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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. Alles wieder zusammegebaut, ich schreibe wieder von der depperten Kiste. Vielen Dank für Eure Hilfe. Eigentlich müßte ich ihn noch mal aufmachen, da ich im Nachhinein feststelle, daß das Direktkabel DVD-Laufwerk -> Geräuschabteilung der Hauptplatine sinnlos ist - das Laufwerk hat keinen "abspielen"-Knopf, so daß das Kabel nichts bringt.
  2. Er bootet wieder, damit also vorläufig Nun mal auf zum Netzteil zurückgeben und am besten noch Schrauben und Einbaurahmen besorgen, um da drinnen noch ein bißchen aufzuräumen (wenn man ihn schon ausgeräumt hat...).
  3. Die Zeit, ach, die Zeit... Hinsichtlich Heiraten ist Hopfen und Malz schon verloren. Und bisher würde ich es bei allen Achterbahnfahrten zwischendurch nicht anders haben wollen... Und jetzt auf zur Suche nach "Milchprodukte" auf Chinesisch...
  4. Danke, daß Du auf dem systematischen Austausch herumgeritten hast. Das hat mich, wie es scheint (mußte zwischendurch kochen und Herdplatte putzen und Kühlschrank usw.) auf den richtigen Weg gebracht. Ich hatte zwar gedacht, insbesondere die Speicherriegel schon der Reihe nach durchgetestet zu haben (dabei war er mir gestern ganz verratzt), aber heute morgen habe ich aus schierem schwäbischem Dickkopf (ich WILL jetzt keinen neuen Computer kaufen müssen!) noch mal alle Kabel von oben bis unten abgezogen (na gut, das Gehäusenetzschalterkabel mußte ich wieder einstecken) und es mit praktisch komplett leerem Board (nur an den Prozessor habe ich mich nicht gewagt, obwohl dessen Lüfter unnötig lärmt; kann man da was machen?) versucht - und es lief, jedenfalls die Lüfter an und weiter, und nachdem ich den Speaker wieder angeklemmt hatte, bekam ich nunmehr auch Boot-Piepser. Beim erneuten, diesmal einzelnen, Durchtesten der Speicherriegel konnte ich auch das Problem noch einmal reproduzieren; Stärkeres Hereindrücken des Riegels war zielführend. Das hatte ich wohl beim ursprünglichen Speicheraufrüsten, bei dem ich den Rechner nicht so weit auseinandergenommen hatte wie jetzt, unterlassen. Die Speicherriegel liegen in einer "Schlucht" zwischen dem Turm des Prozessorkühlers und der nach hinten herausstehenden IDE-Bootplatte, verdeckt durch den Riesenkabelwust der ganzen ungenutzten Netzteilkabel. Jetzt bin ich am Zusammenbauen - die ganzen Gehäuse-USB usw. sind schon wieder drin, Festplatten und Grafikkarte (ich habe übrigens keine ältere, die in den Rechner reinpaßt; PCIe sowieso nicht, und meine 11 Jahre alte PCI ist zu lang) noch nicht, so daß ich noch keine abschließende Entwarnung habe, aber ich bin jetzt guten Mutes. Ich plane, wenn ich den Rechner schon so weit auseinandergenommen habe, jetzt noch ein paar Festplatten zu verschieben (bessere Kabel- und Luftführung) und ein CD-Audio-Käbelchen einzufügen, und dann soll's gut sein. Drei Tage kein Rechner, Arbeit liegengeblieben, doch einige Stunden an dem blöden Ding rumgeschraubt, Euch auch noch belästigt, und ich bin trotzdem bloß froh, daß die doofe Kiste wieder läuft. Das ist wie mit Frauen...
  5. Dann sollte ich das 500W-er möglichst wirklich heute noch zurückbringen... danke der Warnung!
  6. Also, das Netzteil war es nicht und Atelco bekommt morgen ein 500W-Be Quiet zurück... (Verkäufer gibt mir das Teil mit den Worten "mit Be Quiet bekommen sie wirklich den Rolls Royce unter den Netzteilen." Ich zeige auf das defekt geglaubte, das ich dabei hatte: "ja, einschließlich britischer Fertigungsqualität beim Vorgänger?" Ich sollte noch anmerken, daß sie sich bei dem neuen Teil zumindest wirklich viel Mühe gegeben haben: sehr lange Kabel, alles sehr schön beschriftet, ein paar große Kabelbinder mit Klettverschluß dabei...). Tja, was kann's sonst sein? Offensichtlich kranke Komponenten auf dem Board sind nicht zu sehen. Fehlerbild noch einmal: zunächst bleibt der Rechner auf dem Startbild stehen, Tastatur blinkt einmal, DVD-Laufwerk blinkt einmal, Grafiktablett blinkt dauernd. Dauerdrücken von DEL führt nicht in Setup, Dauerdrücken von TAB führt in POST, der bei 1024K Memory OK stehenbleibt. Einen Tag später: Rechner läuft beim ersten Druck auf den Einschaltknopf nachdem der "harte" Netzschalter auf "I" gestellt wird, einmal ganz kurz an - Festplatten noch nicht, aber alle Ventilatoren laufen kurz an (sei's direkt vom Netzteil gespeist - mein selbst eingebauter Festplattenkühler - sei's auf dem Board - wird wohl southbridge sein - sei's über das Board versorgt - Prozessorkühler), dann stirbt er ab. Wiederholtes Drücken des Einschaltknopfes tut gar nichts mehr, es muß erneut hart vom Netz getrennt und wieder geschaltet werden, damit dieses kurze Anlaufen erneut beobachtet werden kann. Was zum Deubel ist da jetzt kaputt? Dieses Wochenende bin ich grad zu Hause, da könnte ich einen neuen Rechner aufbauen bzw. Komponenten tauschen. Danach bin ich eine Weile relativ unterwegs... die Oberste Göttin schlägt schon zur Problemlösung vor, einfach einen Apple zu kaufen... rettet mich!
  7. Nun, Atelco hatte niemand da, der das messen konnte (bzw. der Betreffende war Freitags um vier schon im Wochenende, als ich mal kurz raus war, um das zu machen), aber sie haben eine (von mir bereits erprobte) bedingungslose 28 Tage-Rückgabe. Also neues Netzteil gekauft, heute abend kommt's rein.
  8. Oh. Die DVB-T-Karte hängt an einer Zimmerantenne unter dem Schreibtisch.
  9. Zwei Dinge die oft zusammengeworfen werden: es gibt eine Reihenfolge nach Gw und eine Reihenfolge nach Sekunden. Das ist NICHT das Gleiche. Die 10 sec. sind normalerweise ein Abstraktum (Ausnahme: sekundengenauer Ablauf, ganz andere Baustelle und kein Präzedenzfall). Höhere Gw bedeutet keinen Gewinn von Sekunden.
  10. Die Medjis-Gruppe ist auf dem Weg nach Moravod (Karmodin-Kampagne) und hat dabei Bekanntschaft mit "Mondstein"-Diebstahl-unterstützenden Orcs machen können (selbstgeschriebenes Abenteuer unseres Mitspielers Andreas). Ulvar hat wieder eine Reiterlanze. Drei Treffer, erster Räuber wehrt ab, 18 AP, zweiter Räuber wehrt ab, 22 AP, dritter Räuber gewürfelte 20, Rumpftreffer 16 LP, das war's. Ulvar war zufrieden.
  11. Ich habe gerade mal geschaut (muß ja jetzt hier surfen...), so eine Platte zieht um die 10W, beim Hochfahren auch mal 20-30. Das mal vier könnte schon ein Punkt gewesen sein. Angeblich kündigt sich das aber durch Aussetzer an... na ja, mal sehen, was Atelco heute mittag sagt.
  12. Mir sind beim Ausbauen des Netzteils keine abgerauchten Bauteile aufgefallen... ich werde aber noch mal nachschauen.
  13. Wir können ja, so wir Hunger absehen, jeweils etwas zum auf-den-Tisch-stellen mitbringen. Eine Tüte Äpfel, ein Bund kernlose Weintrauben, Schokolade, Chips, Kekse, so was...
  14. 1. Vielen Dank. 2. CMOS-Reset tut nichts. 3. Speicher-kreuz-und-quer-Tausch/-Ausbau tut nichts. 4. Tastatur USB ohne Leuchten drahtlos über Adapterstecker an PS/2-Buchse. Aber: auch bei Ersatz durch eine ganz alte Vobis-PS/2-Tastatur tut sich nichts anderes, und die blinkt korrekt einmal beim Einschalten. 5. bei Dauerdrücken DEL komme ich trotzdem nicht ins BIOS-Setup. Bei Dauerdrücken TAB beginnt der POST und bleibt bei 1024K Speicher OK stehen (im Rechner sind 2 GB). Aber: siehe 3. 6. inzwischen tut sich gar nichts mehr, der Rechner gibt beim Druck auf den Einschaltknopf ein kurzes Knacken über die Lautsprecher von sich und tut sonst nichts mehr. Ich habe daraus geschlossen, daß es wahrscheinlich an der Stromversorgung hängt und habe das Netzteil einmal ausgebaut. Ich plane, dieses morgen (heute abend wird Midgard gespielt) zu Atelco mitzunehmen, in der Hoffnung, daß die es mal kurz durchmessen können. Netzteil ist ein 420 W-Be Quiet. Daran hingen ein Athlon K8-3200+ auf einem MSI-K8N-Board, 2 GB RAM in vier Riegeln (davon zwei neu vor ein paar Monaten), ATI-Grafikkarte mit zwei Digitalausgängen und glaub' 256 MB Speicher, aber "normal" ohne eigenen Kühler usw, Prozessorkühler über Board angesteuert, DVB-T-Karte (neu vor ein paar Monaten), WLAN-Karte, drahtlose Tastatur und Trackball, USB-Hub, USB-Scanner (eigene Stromversorgung), USB-Adapter für Parallelportdrucker (Drucker hat eigene Stromversorgung), diverse weitere USB-Geräte, 2.1-Lautsprechersystem (eigene Stromversorgung), DVD-Brenner, eine IDE und vier SATA-Festplatten (davon zwei neu vor ein paar Monaten), separater Festplattenkühler (neu vor ein paar Monaten). Äh... war das zu viel? Das ist doch alles Pimperleskram, von der Stromversorgung her - nur die Festplatten waren da vielleicht etwas viel?
  15. Ein Post-It Programm ist bei OSX dabei, das verwende ich schon länger. Trotzdem tendieren alle diese Methoden dazu "auszufransen" - man vergißt in welchem Taschentuch man den Knopf gemacht hat. Ich probier es jetzt mal mit Omnifocus, wenn ich das konsequent benutze, sollte es klappen. Wie hat es sich entwickelt?
  16. Festgelegt ist halt festgelegt. Dafür kriegt er auch seinen Zauber früh rein. Er könnte ja auch bis nach dem gegnerischen Schlag warten.
  17. Mein Rechner zu Hause zickt. Desktop-System, ich habe nichts dran rumgebastelt in letzter Zeit, lief jetzt ein paar Monate fehlerfrei (vorher Speicheraufrüstung und neue Festplatten). Ruhezustand funktionierte nicht (wachte nicht auf, harter Reset erforderlich), deshalb wurde der Rechner bisher jeden Abend komplett heruntergefahren, hat mich aber (noch) nicht genug gestört, um daran zu schrauben. Strom an, ein Piep, Bootbild der Grafikkarte erscheint. Dann steht er. Text im Bootbild (normal) press Tab for full POST (ich habe ihn, nachdem der volle POST ein paar Wochen lang anstandslos durchlief, auf kurz-POST gestellt) or Del for Setup, also nichts außergewöhnliches. Der Rechner reagiert aber im Bootvorgang nicht auf Tastatureingaben, d.h. ich komme z.B. ins BIOS-Setup nicht hinein. DVD-Laufwerk (und auch Grafiktablett) blinken zwar, bis zum CD/DVD-Boot kommt er aber gar nicht, d.h. auch mit Windows- oder Knoppix-DVD booten geht nicht. Rechner aufgemacht und Kabel/Ventilatoren nachgeschaut habe ich, sowohl der vom Rechnerkühler, als auch der von mir nachträglich für die neuen Festplatten eingebaute Ventilator laufen, Kabel scheinen soweit OK zu sein (ist natürlich ein entsetzlicher Kabelwust). Was zum Deubel prüfe ich jetzt als nächstes - was paßt zu diesem Fehlerbild?
  18. Thema von Rosendorn wurde von Ma Kai beantwortet in Testforum 1
    Nein. Weil ich das nicht kann. Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie ich es gerade bei der Antwort auf Deinen anderen Beitrag mache: 1. Den ersten "Quote"-Block (zwischen den ersten beiden eckigen Klammern, einschließlich derselben) markieren und kopieren. 2. Herunterblättern, ggf. dabei Löschen, bis zum Anfang desjenigen Teils/Absatzes nach dem ersten, auf den Du antworten möchtest. 3. Am Anfang dieses folgenden Absatzes das Kopierte einfügen ("paste"). 4. Zurück ans Ende des vorangegangenen (also zu zitierenden) Absatzes. 5. Dort einfügen "[ /quote ]" (die Anführungszeichen und die Leerzeichen dazwischen weglassen). Danach ggf. noch ein oder zwei Leerzeilen einfügen. 6. Markieren vom Anfang der ersten eckigen Klammer vor dem gerade eingefügten "/quote" bis zum Ende der letzten eckigen Klammer hinter dem "quote", das in Schritt 3 von oben eingefügt wurde. Kopieren. 7. Jetzt kannst Du am Ende jedes weiteren Teilabsatzes, auf den Du antworten möchtest, einfach einfügen. Damit erscheint jedesmal ein "Zitat Ende", ein bißchen Platz, und ein "Zitat Anfang". In den Platz kannst Du Deine Antworten schreiben. Wichtig ist für den Computer, daß er zu jedem "Zitat Anfang" ein "Zitat Ende" hat. "Zitat Anfang" ist in Computersprech Eckige-Klammer-auf-QUOTE=...-Eckige-Klammer-zu und "Zitat Ende" ist "Eckige-Klammer-auf-Schrägstrich-QUOTE-Eckige-Klammer-zu.
  19. Thema von Beltog wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/ebay-verkauft-skype-an-investoren;2451640 Skype soll bald nicht mehr bei ebay sein (und es hört sich so an, als wäre da jemand nicht gut auf den vorigen Eigentümer zu sprechen...).
  20. Ihr habt mir gerade eine halbfertige Abenteueridee halb komplettiert - danke!
  21. Ich sehe hier nicht einmal die -2. Ob der Abenteurer etwas über das Land weiß ergibt doch gerade der Wurf. Das Ganze hier erinnert mich an die Diskussion zu Todeskeule. Warum soll man sich denn das Leben unnötig schwer machen. Oder anders ausgedrückt, welchen Spaßgewinn habe ich den, wenn ich dem Spieler die -2 aus Auge drücke, die offensichtlich von den Regeln nicht gewollt sind. Auch recht. Das kann man immer auch abstufen: es gibt vieles, was gleich ist, und manches, was halt stadtspezifisch ist. Der SL würfelt ja sowieso verdeckt, so daß er nicht über jeden WM eine Detaildiskussion führen muß. Insgesamt ist Landeskunde (auch) ein Werkzeug für den SL, den Spielern beim sinnvollen Erleben des Abenteuers zu helfen. Kein Abenteuer wird einfach durch eine "20" auf Landeskunde gelöst werden (der böse Onkel des Thronfolger war's!), aber es kann beim Helfen helfen...
  22. Landeskunde ist nicht ganz billig zu lernen und kommt auch nicht auf Riesen-Erfolgswerte. Deshalb darf es ruhig etwas allgemeiner einsetzbar sein (finde ich, der es vor vielen Jahren erstmals für den Gildenbrief aufschrieb). Also bitte nicht zu sehr zersplittern. Zum Beispiel würde ich nur ein "Landeskunde Küstenstaaten" sehen, und wenn jemand wirklich zuerst nur in Diatrava und nirgends sonst war, dann hat er halt für die ersten drei Monate in Parduna -2, aber dann ist auch gut.
  23. Thema von stefanie wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Interressensgemeinschaften kann auch jeder sehen, und um Mitgliedschaft ansuchen Aber: kann das auch der Google-Bot?
  24. Thema von stefanie wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Ich habe nicht einmal Oropax gebraucht - trotz der zwei anderen Bißchenschnarcher habe ich geschlummert wie ein Stein - also von mir auch ein klares :thumbs:
  25. Thema von Schattenläufer wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Das Problem hat jede heterogene Gruppe. Wenn man einen OR konsequent ausspielen würde, würde er sich wohl mit jedem Mitglied der Gruppe, das nicht seinem Glauben anhängt, früher oder später überwerfen. Und im Ausland hätte er sowieso rießige Probleme, würde er seinen Glauben offensiv vertreten. Aber man kann sich arrangieren, innerhalb der Gruppe, und einfach schauen, ob die Glaubensrichtungen konträr oder einigermaßen kompatibel sind. Zum Beispiel könnten ein Albischer Ordenskrieger des Sonnenordens und ein scharidischer Gläubiger überein kommen, dass ja die Sonne für beide Religionen das Heilige Symbol ist und die Götter für ähnliche Werte stehen. So kann man sich gegenseitig akzeptieren. Ordies sind auch keine Priester. Also schon mal grundsätzlich pflegeleichter.

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