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Norgel

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Alle Inhalte von Norgel

  1. Meister Yoda in den Strang sich eingeschlichen hat. An der Satzstellung wir ihn erkennen. Aber mal ohne Scherz: Wir hängen schon wieder.
  2. Norgel mustert die beiden Wachleute zuerst verblüfft, dann ungnädig. Es ist nicht zu übersehen, dass ihm die Art, wie sich die beiden vermeintlichen Krieger nachlässig am Tor herumlümmeln, missfällt. Nur auf Giburas Geste hin sieht er sich überhaupt veranlasst, sich den beiden Rotschöpfen vorzustellen. "Norgel von Ogers Schelte. Krieger."
  3. Genau genommen ist die Suche immer gleich schwierig, nur sind die Chancen auf Erfolg halt sehr schlecht. Wenn wir Gwiwileth am Ende nicht finden sollten, dann müssen unsere Charaktere wohl oder übel davon ausgehen, dass irgendein Wesen sie erwischt hat....
  4. Ich würde ja gerne was posten, aber im Moment warte ich eigentlich auf den SpL.
  5. Ohne zu zögern, schließt Ianoquín zu Meldiriel auf und begibt sich - das Kurzschwert in der Hand - an ihre linke Seite. Aufmerksam beobachtet er die Umgebeung, während sie den Wald in Richtung Südost durchkämmen. Als sein Blick von Meldiriel streift nickt er ihr ermutigend zu.
  6. "Ayoru geht mit Daodhel und Perl; Meldiriel werde ich begleiten. Wir durchkämmen das Gebiet in unterschiedlichen Richtungen. Achtet darauf, dass ihr eure Begleiter immer im Auge behaltet. Falls eine Gruppe Gwiwileth finden sollte macht sie andere Gruppe durch Rufe auf sich aufmerksam. Sollte die Entfernung für Rufe bereits zu groß sein, so begibt sich die Gruppe hierher zurück." Ianoquíns Worte klingen entschlossen. Augenscheinlich hat er Sorge, dass durch weitere Diskussionen wertvolle Zeit verloren gehen könnte. Bevor sich Widerspruch regen kann, ergänzt er: "Meldiriel und ich suchen im Südosten, der Rest im Nordosten. Ich denke, wir sollten Markierungen entlang des eingeschlagenen Wegs hinterlassen, damit die andere Gruppe notfalls folgen kann." Auf Zustimmung hoffend schaut der Gnom mit ernstem Blick in die Runde.
  7. "Gwiwileth fehlt." Die nüchterne Feststellung kann nicht über Ianoquíns Besorgnis hinweg täuschen. "Wir sollten sie suchen."
  8. Instinktiv lässt Ianoquín den Ast fallen und macht einen Satz rückwärts, als die Ranke nach ihm schlägt. Kaum hat er sich gefangen, zieht er abermals das Kurzschwert, während er misstrauisch die fremdartige Pflanze beäugt. "Gwiwileth! Daodhel! Wir haben hier ein Problem!", tönen die von Ianoquín gerufenen Worte durch den Wald. An Ayoru gerichtet meint er augenzwinkernd: "Vielen Dank für den Hinweis! Normalerweise wäre ich stehen geblieben und hätte mich von der Rose fressen lassen."
  9. Ianoquín denkt kurz über Ayorus Worte nach. Dann nickt er. Zunächst zögerlich, dann ein weiteres Mal. Diesmal entschlossener. Mit einigen flinken Schritten tritt er zunächst an die Rose heran und stößt sie versuchsweise mit dem Ende des langen Astes an, wobei er sorgfältig darauf achtet, die Reichweite, die ihm selbiger bietet, voll auszunutzen.
  10. "Um hier ein ordentliches Bier aufzuspüren, brauchen wir keinen Ortskundigen, sondern ein Wunder, Mergronn." Mit sauertöpfischer Mine ergänzt er: "Jedenfalls ist mir bei den Menschen noch kein Bier untergekommen, das den Namen auch nur annähernd verdient hätte. Was würde ich nach dieser gottlosen Bootsfahrt für ein ordentliches Schwarzwurzelbier geben! Oder für ein kühles Stollenbeißer Dunkel. Oder ein frisches Helles Erdenbräu." Norgel gerät zusehends ins Schwärmen. "Glaubst, dass es vielleicht ein paar Zwerge in diese Stadt verschlagen haben könnte, die uns einen ordentlichen Tropfen ausschenken würden?" Umständlich rafft sich Norgel - begleitet vom leisen Rasseln und Klimpern seines Kettenhemdes - aus dem nassen Uferkies hoch und und hastet hinter Mergronn her, den er mit einem hoffnungsvollen Blick mustert.
  11. Zögerlich lässt Ianoquín die Armbrust sinken und betrachtet die Rose eingehender. "Nein, so ein Exemplar habe ich noch nie gesehen. Sie wirkt auf mich irgendwie... nun... unnatürlich." Nach kurzem Nachdenken lässt er die Armbrust vorsichtig zu Boden gleiten und zieht statt dessen sein Kurzschwert. Begleitet von dem feinen Singen des elfischen Stahls fährt die Klinge aus der ledernen Scheide. Kurz schaut sich Ianoquín um, bis er einen etwa zwei Schritt langen und verhältnismäßig geraden Ast im dichten Unterholz abseits der Lichtung ausgemacht hat. Mit wenigen Hieben der augenscheinlich recht scharfen Klinge befreit er den Ast von störenden Querstrieben. Mit einem zufriedenen Nicken gesellt er sich wieder zu seinen Gefährten. Es mag den guten Ohren der Elfen auffallen, dass das singende Geräusch, welches das Schwert des Gnoms beim Blankziehen der Klinge abgegeben hat, noch immer fort tönt. Fast scheint es, als singe die Klinge in ihrer eigenen Sprache ein leises Lied. Ianoquín scheint dies entweder nicht zu hören, oder diesem Umstand keine weitere Beachtung zu schenken. Statt dessen wendet er sich in leisem Gesprächston an seine Gefährten: "Wie wäre es, wenn wir mit dieser Stange im Unterholz herumstocherten? Vielleicht können wir etwas... oder jemanden... aufscheuchen."
  12. "Ein Jäger, der anders ist?" Aufmerksam behält Ianoquín über seine Armbrust hinweg die Lichtung im Auge, während er über Perls Worte nachdenkt. Schließlich scheint sich ein Gedanke in seinem Geist zu formen. Zögerlich flüstert er:"Was wäre, wenn wir es nicht mit einem wildem Tier zu tun haben? Könnten die Pflanzen selbst von finsterer Magie beseelt sein und die Tiere der Lichtung getötet haben?" Der Gnom scheint von der Idee selbst nicht recht überzeugt, klingt sie doch allzu abwegig.
  13. Als er sich der Lichtung nähert verlangsamt Ianoquín zunächst seinen Schritt und hält schließlich an deren Rand inne. Indem er den Arm vor der neben ihm gehenden Ayoru ausstreckt bedeutet er ihr, es ihm gleich zu tun. Einige Augenblicke betrachtet er aufmerksam den Fuß der Weide, bevor sein Blick den Stamm empor zur Krone des Baumes wandert. Ohne sich von der Weide abzuwenden flüstert er: "Knochen. Dort. Unter der Weide." Wie von Zauberhand erscheint die kunstvoll geschnitzte zwergische Armbrust in der Hand des Gnoms.
  14. Oh, das ist aber schade! Hoffentlich bekommst du alles schnell wieder sortiert! Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du später wieder einsteigen würdest. LG Ingo
  15. Tja, vielleicht müssen wir doch nochmal über die Rahmenbedingungen unseres Spiels reden. Mir geht es nämlich wie Corris: Ich wüsste im Moment auch nichts Sachdienliches zu schreiben. Wir gehen halt durch den Wald in Richtung der Straße der Menschen. Ich denke mal, dass wir das nicht in Echtzeit ausspielen wollen, oder?!
  16. Daodhels Antwort lässt Ianoquín auflachen. "Wenn ich Siebenmeilenstiefel hätte wie ihr Elfen, dann wäre ich auch schneller zu Fuß." Mit einem Augenzwinkern ergänzt er: "Du kannst mich aber gerne tragen, Daodhel!"
  17. Ohne zu zögern biegt Ianoquín auf den Weg in Richtung der Straße der Menschen ab. Erst nach einigen Schritten registriert er, dass Ayoru, Daodhel und Meldiriel an der Kreuzung angehalten haben. "Worauf wartet ihr?"
  18. Ich bin auch da, wüsste aber im Moment nicht, was ich schreiben sollte...
  19. "Keine Flügel? Keine Flügel?!" Nach Luft schnappend ringt Norgel um Fassung. "Natürlich hat er uns keine Flügel gegeben, du Einfaltspinsel! Wie käme er auch dazu?! Fliegen ist ebenso widernatürlich wie Schwimmen!" Er setzt noch zu weiteren Schimpftiraden an, entschließt sich jedoch dazu, seinen Unmut in seinen Bart hinein zu nuscheln. "Ach, was reg ich mich überhaupt auf? Bin doch selbst schuld, mich mit Menschen zu umgeben... allesamt vorlaut, unbeherrscht und ewig am Nörgeln... die verfügen halt nicht über die legendäre Selbstbeherrschung eines Norgel von Ogers Schelte..."
  20. Während des Frühstücks ist Ianoquín recht still. Augenscheinlich mag sich bei ihm nicht die gleiche Begeisterung für die Wunder des Waldes einstellen, wie bei seinen Begleitern. Erst nachdem das Essen beendet und der Gnom damit beschäftigt ist, seine Ausrüstung in seinem Lederrucksack zu verstauen, ergreift er das Wort: "Wennn wir weiter so gut vorankommen, dann werden wir am späten Vormittag die Entscheidung treffen müssen, ob wir uns nach Norden in Richtung Moosfelsen wenden wollen, oder ob wir weiter in Richtung Osten reisen, um zur Handelsstraße der Menschen zu gelangen, von der Ylondil berichtet hat." Nach kurzer Überlegung ergänzt er: "Gehe ich recht in der Annahme, dass unsere Entscheidung, zunächst die Rundohren", die Betonung, mit der Ianoquín das Wort ausspricht lässt darauf schließen, dass ihm der Begriff nicht recht zusagt, "zu besuchen, Bestand haben wird?"
  21. Norgel beendet noch sein Gebet. Dann dreht er sich mit einigermaßen säuerlicher Mine zu Kira um. "Ja, ich muss hier rumhocken, du vorlaute Göre! Genau genommen habe ich nicht einfach gehockt, sondern zu Zornal gebetet, er möge dieses Schiff mit einem Blitz zerschmettern, damit anderen Zwergen ein Schicksal, wie es mit widerfahren ist, erspart bleibt!" Nach einem letzten vernichtenden Blick auf das Schiff wendet er sich um und meint allgemein in die Runde seiner Begleiter: "So, nachdem wir das jetzt wider erwarten überlebt haben: Was steht als nächstes an?"
  22. Falls Baum und Astwerk das hergeben, schläft Ianoquín auf einem dicken Ast in der großen alten Eiche. Er bietet natürlich auch an, eine Wache zu übernehmen, obwohl er dabei nicht unbedingt enthusiastisch wirkt. Vor dem Schlafengehen untersucht er die Umgebung noch nach interessanten/ungewöhnlichen Spuren.
  23. "Ich werde euch daran erinnern, wenn es an der Zeit ist, Meldiriel." Ianoquín spricht die Worte halb im Ernst und halb mit einem Augenzwinkern. Auf die Frage der Elfin erwidert er "Wie es sich trifft, hat mich mein Weg auch schon nach Erainn geführt. Und lasst mich euch sagen: Es ist wirklich ein ganz besonderes Land. Ich bereue keinen Tag, den ich durch die grünen Weiten von Nathirs Reich gewandert bin. Tá Érainn go hálainn." Ianoquíns Erainnisch klingt brauchbar, wenn auch ein wenig eingerostet.
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