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Test: Wieviele Kamele bist du wert?
Man kann es auch im Quelltext der Website nachlesen. Das optimale Exemplar Mensch ist: männlich (50 🐫), im Alter zwischen 25 und 35 (einschließlich) (20 🐫), zwischen 1,70m und 1,85m groß (einschließlich) (15 🐫), rothaarig (12 🐫), grünäugig (10 🐫), athletisch (15 🐫), sehr humorvoll (15 🐫) und Glückspilz (10 🐫), während folgende Eigenschaften das Minimum sind: weiblich (35 🐫), jünger als 20 oder älter als 45 (5 🐫), kleiner als 1,70m (8 🐫), grauhaarig (5 🐫), grauäugig (6 🐫), Sofa-Kartoffel (3 🐫), ernst (5 🐫) und Pechvogel (1 🐫). Der letzte Punkt bedeutet jeweils, dass der Rechner schlicht zufällig 1 bis 10 🐫 zum Ergebnis addiert.
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Kauschkonias Rache
Thema von Raven wurde von Meeresdruide beantwortet in Forumscon - Abenteuervorankündigungens AbenteuerankündigungenIch hätte auch noch Interesse. In dem Gradbereich habe ich eine rechte große Auswahl, z.B. Borlinx (Gnom, Wa, Gr. 21) oder Bedwyr (Dr, Gr. 18).
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Pegasus goes Midgard (Gründe für die Übernahme - wir spekulieren)
Die gut informierten Kreise haben darauf verwiesen, dass die beiden Gründer und Geschäftsführer selbst Rollenspieler sind und ihnen die Sparte daher am Herzen liegt. Mit Lizenzausgaben ausländischer Rollenspiele kannst du auch nicht viel an der Kostenstruktur ändern, so dass man das als "Anschubfinanzierung" betrachten könnte. Dass man Midgard übernimmt, war ja nicht geplant. Aber ich gehe davon aus, dass die Ausgaben für Midgard (PTGs, weiterer Redakteur) als Anschubfinanzierung gesehen werden und man langfristig schon auf mindestens eine "schwarze Null" kommen will (oder muss, damit das Finanzamt nicht meckert). Dazu braucht man, wenn man fest angestellte Redakteure bezahlen möchte, einfach mehr Umsatz als Frankes und muss daher neue Käuferschichten ansprechen. Aber den großen Reibach macht man mit Rollenspielen nicht, auch nicht mit Kennerspielen, sondern mit Familienspielen und vor allem Sammelkarten.
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Pegasus goes Midgard (Gründe für die Übernahme - wir spekulieren)
Der Hauptunterschied ist, dass Pegasus Redakteure beschäftigt (und ihnen ein Gehalt bezahlt), während bei Frankes und dem Droll für die Redaktion die eigene Arbeitszeit einfließt. Das alleine erklärt, warum sie mehr darauf achten müssen, wie viele Leute das Produkt anspricht. Bei allen drei gilt aber: Bevor man überhaupt über Profit nachdenken kann, müssen erst einmal die Kosten gedeckt werden. Druck, Illustratoren, ggf. weitere freie Mitarbeiter wie Lektoren, Übersetzer, usw. fallen bei beiden gleichermaßen an. Bei Pegasus ist es zusätzlich noch die Redaktion, beim Frankes und Droll die eigene Arbeitszeit, die man anders vielleicht gewinnbringender einsetzen könnte. Autorenvergütungen sind meistens prozentual, so dass man sie einfach auf den Verkaufspreis aufschlägt. Die Lagerbestände müssen bis Jahresende erstmals in Verkehr gebracht werden. Ich hoffe mal, der @droll findet jemanden, der ihm die Lagerbestände rechtzeitig abkauft.
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Pegasus goes Midgard (Gründe für die Übernahme - wir spekulieren)
Ich habe aus gut informierten Kreisen™ gehört, dass die Rollenspielsparte von Pegasus von den Brettspielen querfinanziert wird. Und das war nur mit Lizenzprodukten und bevor sie einen zusätzlichen Redakteur für Midgard eingestellt haben. Mit Midgard hat Pegasus dagegen noch keinen einzigen Euro eingenommen – der Erlös von Die Umstürmten wird ja gespendet. Habe ich das nachgerechnet? Nein. Ist es plausibel? Ja.
- Computer machen sowas/Computer-FU-thread
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LvD Entscheidungsbogen vor jeder Session mit neuen SF
Im Gegenteil. Wenn es darum geht, was man - zum Beispiel auf einem Con - vor der Runde absprechen sollte, dann müsste man gerade auch häufige Hausregeln mit einbeziehen. Fast keine Spielleitung hält sich immer exakt an die Regeln. Wenn dein Herz am Raster und der Initiative hängt, dann kannst du auch bei M5 bitter enttäuscht werden, wenn die Spielleitung die Positionen lieber "Handwedeln" und bei der Reihenfolge lieber "im Uhrzeigersinn" möchte.
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LvD Entscheidungsbogen vor jeder Session mit neuen SF
Vor allem: Das sind nicht wesentlich mehr Entscheidungen als bei M4 oder M5. Auch dort gibt es optionale Regeln bzw. Optionen oder Spielleitungen benutzen einfach Hausregeln ("Handwedeln"). Beispiele gefällig: PP bei Wissensfertigkeiten (nur M4) EP-Vergabe pauschal nach Zeit oder individuell (nur M5, haben aber viele SL auch bei M4 schon gemacht) Kampfrunden oder sekundengenauer Ablauf Initiative nach Regelwerk, "der Reihe nach" oder ganz anders (häufige Hausregel) Welche Regeln gelten für gezielte Angriffe (bei M5)? Entbehrungsregeln Schicksalsgunst für besondere/hochgradige NSF (häufige Hausregel) Spielleitung bekommt Glückspunkte (häufige Hausregel) Und es ist auch nicht so, dass "individuelle Zauber" jetzt etwas völlig Neues wären. Es gab auch bisher schon Artefakte oder Zauber, die sich eine Spielleitung oder Abenteuer-Autor-inn-en ausgedacht haben. Figuren, die die ganze Zeit in Tiergestalt rumlaufen.
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Bezahlung von RSP-Autoren
Die Berufsgruppe, die sich am meisten Sorgen machen muss, sind die Übersetzer-innen. Früher haben wir in der Arbeit gelegentlich Fach-Übersetzer-innen für Verträge und andere juristische Dokumente engagiert. Das haben wir inzwischen so gut wie vollständig durch KI-Übersetzer wie DeepL ersetzt. Eine Überarbeitung durch Anwälte ist sowieso in beiden Fällen notwendig, da auch Fach-Übersetzer nicht immer eine treffgenaue Übersetzung liefern. Bei Rollenspielbüchern kann ich mir vorstellen, dass es ähnlich laufen wird. Auch da muss letztlich eine Redaktion eine Endkontrolle machen, egal ob von Menschen oder KI übersetzt.
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Bezahlung von RSP-Autoren
Wie viel haben denn die Künstler bekommen, wenn jemand ein Lied auf CD gehört hat? Aus den verlinkten Quellen geht hervor, dass Streaming inzwischen einen ähnlichen Umsatz (1,96 Mrd. EUR p.a.) erreicht wie der Verkauf von CDs zum Höhepunkt (2,31 Mrd. EUR). Nur gehen beim Streaming ca. 70% an die Künstler-innen, bei CDs habe ich sehr unterschiedliche Angaben von 4% bis 15% gefunden. Es gehen also heute 1,37 Mrd. EUR an Künstler-innen, bei CDs waren es maximal 0,35 Mrd. EUR. Die Verteilung bei CDs ging allerdings nach verkauften Tonträgern, beim Streaming danach, wie oft der Stream angehört wird. Ich halte das alte System nicht unbedingt für fairer, aber Künstler-innen, die zahlungskräftige Fans (kaufen CDs) mit wenig Zeit (hören sie seltener) haben, schneiden natürlich im Verhältnis etwas schlechter ab.
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Bezahlung von RSP-Autoren
Muss wirklich jedes Bild in einem Rollenspiel-Werk von Hand gezeichnet werden? Man könnte ja zum Beispiel das Titelbild und die wichtigsten Charaktere (wichtige NPCs und vorgefertigte PCs) zeichnen lassen. Aber es gibt auch Bilder, die nur Beiwerk oder Lückenfüller sind. Karten sind auch so eine Sache. Da gibt es viele von Menschen erstellte Karten, denen man einfach ansieht, dass sie mit einem speziellen Programm zum Zeichnen von Karten erstellt wurden, weil alle Bäume, alle Berge usw. gleich aussehen. Da würde ein KI-Filter, der die Karten wie von Hand gezeichnet aussehen lässt, die Qualität verbessern.
- WestCon 2026 - Schwampf
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Die Träume der Kinder
Wie lange hat das Abenteuer eigentlich auf den Cons gedauert? Ich überlege mir, es mal anzubieten.
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Frage zum Urheberrecht
Interessanterweise macht es BEAMON AI, was auch nur ein ChatGPT mit Zugang zu Fachliteratur ist, richtig: Darf ich online gekaufte PDFs weiterverkaufen? Kurzantwort Der Weiterverkauf online gekaufter PDFs (z. B. eBooks, Hörbücher, sonstige digitale Inhalte) ist nach aktueller deutscher und europäischer Rechtslage grundsätzlich nicht zulässig. Die Erschöpfung des Verbreitungsrechts gilt nach der InfoSoc-Richtlinie für Online-Inhalte nicht, und deutsche Gerichte halten entsprechende AGB‑Weiterverkaufsverbote für wirksam. Eine wichtige Ausnahme betrifft Computerprogramme: Beim digitalen Erwerb von Software hat der EuGH in “UsedSoft/Oracle” die Erschöpfung bejaht, sodass ein Weiterverkauf von Softwarelizenzen unter engen Voraussetzungen möglich ist. Diese Rechtsprechung gilt aber nicht für eBooks/PDFs. (OLG Hamm GRUR 2014, 853; HansOLG ZUM 2015, 503; EuGH, C‑128/11 UsedSoft; EuGH, C‑419/13 Art & Allposters) Es folgen dann noch Erläuterungen inkl. Hinweisen auf die entsprechende Rechtsprechung.
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Frage zum Urheberrecht
Ja, das ist aber das Problem: Was ChatGPT schreibt, klingt immer gut. Egal wie falsch es ist. Das ist für Software falsch. Software ist hier die Ausnahme, weil es hierfür eine gesonderte EU-Richtlinie gibt, die vom Gerichtshof der EU entsprechend ausgelegt wurde. Das ist unpräzise, weil das Urheberrecht hierfür in bestimmten Fällen Schranken vorsieht. Hier sind "ausdrücklich" und "schriftlich" falsch (wenn auch aus Beweisgründen zu empfehlen).