Zum Inhalt springen

draco2111

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4051
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von draco2111

  1. Ups. Du hast natürlich recht. Ist korrigiert.
  2. Nur weil die Wünsche des Charakters beim Leiten nicht zu berücksichtigen sind, sind sie doch trotzdem existent Ansonsten gebe ich dir bedingt recht. Sie sind nicht unbedingt relevant, aber sie können als Aufhänger für einen Handlungsstrang verwendet werden. Wenn der Char jetzt von dem legendären Schatz hört, wird er sich vermutlich auf die Suche nach diesem begeben. Er muss ja nicht existieren. Das sollte doch auch gut in ein Sandbox-Setting passen.
  3. Ich kann doch Charaktere spielen, die Wünsche haben die ich als Spieler aber gar nicht erfüllt haben will. Wenn mein Char auf die Suche nach einem legendären Schatz geht, weil er sich mit dem dann ein ruhiges entspanntes Leben machen kann, dann soll doch dieser Schatz bitte wenn überhaupt sehr spät gefunden werden. Ich hab keine Lust einen faulen Sack zu spielen, dessen einzige Tätigkeit darin liegt, seinen Schatz unter die Leute zu bringen. Der Char kann das aber trotzdem toll und erstrebenswert finden.
  4. Damit hast du völlig recht. Es geht letztendlich um die souveräne Reaktion des SL auf die Aktionen der Figuren, damit alle zusammen Spaß haben. Es geht aber auch um die Verteilung von Handlungsfreiheiten im Setting, das ja eben vom SL gestellt wird. Je mehr Freiheiten die Spieler in meinem Setting haben, umso breiter muss ich in meiner Vorbereitung aufgestellt sein. Und irgendwann ist diese Vorbereitung in immer demselben Setting so breit und tief gefächert in meinem Kopf parat, dass ich einfach nicht mehr in der Lage bin, mögliche Lösungswege im Vorhinein zu konstruieren. Dafür aber ich kann es schaffen, auf Augenhöhe mit der Gruppe ad hoc ein gemeinsames Abenteuer zu erspielen und ihnen dabei einen größtmöglichen Handlungsspielraum zu garantieren. Am besten kriege ich das in meinem persönlichen Kannfürallesherhaltensetting hin. Und auch nur darüber rede ich, wenn ich von einer Sandbox spreche. Für mich ist eine Sandbox eine Variable, die ich in größerem oder kleineren Maßstab einsetze. Manchmal ist sie das gesamte Setting, manchmal der kurze Umweg in den Hinterhof eines roten Fadens. In meinen Augen ist eine Sandbox eines der Werkzeuge, allen Beteiligten ihre Wünsche an einen schönen Spieltag zu erfüllen.. Sehr schöne Beschreibung. Hier wird die Entwicklung vom klassichen Abenteuer hin zur Sandbox mit ihrem fließendem Übergang deutlich.
  5. Das sollte aber in einem klassischem Abenteuer genauso sein und hat nichts mit der Art zu tun wie ich so einem Abend vorbereite. Das ist letztenendes nur eine Frage des Leitstilsob ich Railroading mache oder nicht und hat nichts mit Sandboxing zu tun.
  6. Was soll das sein? Ich hab recht und ihr seid alle doof? Oder bin ich jetzt zu müde und kann deinem Post nicht folgen?
  7. Dann fang ich doch mal an: Der Zyklop Orestes
  8. Gute Idee. Sarandira wird fest eingestellt.
  9. OK. tut mir leid, dass ich nicht die exakte Definition von Jul verwedet habe. Um meine Aussage selbst nochmal zu erklären: Da wäre zum einen die bereits erwähnte weiter gefasste Definition von Kulisse. Zum anderen schrieb ich "Hat was von..." und nicht ist. Zum dritten schon das angemerkte Augenzwinkern. Der Beitrag war also gar nicht so 100%ig ernst gemeint. Gut das wir hier einen fähigen Vermittler haben
  10. Ja. Danke Erstens war mein Kommentar auch mit einem Augenzwinkern versehen. Und zweitens Sehe ich den Begriff Kulisse in diesem Fall vermutlich etwas weitläufiger. War ja auch nicht böse gemeint. Wenn wir uns mal wieder Live treffen können wir das ja vielleicht nochmal näher betrachten, wenn Abd Lust hat. Bis dahin :
  11. Nächstes Jahr Nordlicht-Con? Live geht sowas ja doch besser...
  12. Ich habs jetzt mal mit Paint.net probiert. Im großen und ganzen funktioniert das schon. Man macht halt mehrere Ebenen die einen Teil der Karte abdecken und schaltet die nach und nach frei.
  13. Ehrlich gesagt hab ichs bei dir besser verstanden. Ich denke tatsächlich, das Problem ist, dass du mich nicht verstehst Das geht aber nicht nur dir so. Ich scheine nicht in der Lage zu sein mich verständlich auszudrücken.
  14. Wieso? Du sagst du kannst Ideen recyclen? Ein Dungeon ist nichts anderes als eine Idee und wenn ich den woanders hinschiebe, dann wird der von mir recycled. Meiner Meinung nach definierst du Unterschiede wo keine sind.
  15. Naja ein bischen Komplexer ist ein Baustein ja schon. Oder wie sieht so ein Baustein bei dir aus? Genauso könnte ich doch sagen: Wenn die Gruppe nicht im Osten in den Dungeon geht dann halt im Westen Nur weil deine Kulissen anders aussehen und du sie anders nennst schiebst du sie doch woanders hin
  16. Das Beziehungsgefüge nicht. Aber die einzelnen Elemente, das was ich Legosteine nenne, sind es. Hat dann aber auch was von Kulissenschieberei
  17. Sich aufzuregenb bringt nichts. Vermutlich ist das nur Zufall. Das Logo zu kopieren bringt für den amerikanischen Markt vermutlich keinerlei nennenswerte Vorteile. Und vermutlich kennenn die uns hier gar nicht. Texte zu kopieren ist nicht ganz ohne Risiko. Ob das Werbetexte sind ist dabei erstmal egal. Marc hat das ja auch nicht kritisiert sondern nur davor gewarnt. Und das zurecht. Kein Grund ihn deswegen anzugehen. Nichtdestotrotz ist es gut den Verlag darauf hinzuweisen um bei Bedarf Schritte einleiten zu können. Ich sehe übrigens kein Problem für den Verlag, wenn die Amerikaner auf den deutschen Markt wollen. Es gibt sowas wie Prior Art doch auch in Deutschland oder täusche ich mich da? Das Midgard in den USA geschützt ist habe ich auch meine Zweifel, aber das wird Elsa ja wissen und entsprechend reagieren können.
  18. Yo, das wäre cool! In der Tat! Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden. Grüße Bruder Buck Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz. Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden. Das könnte mit roll20.net gehen. Zwei Browserinstanzen aufmachen, eine bleibt auf dem Laptopbildschirm im GM-Modus, eine im Spielermodus auf dem Fernseher. Ich habe hierzu mal mit dem Maptool experimentiert. Die Einarbeitung ist allerdings recht aufwändig und es läuft auch warscheinlich nicht auf Tablets. Mit Splashtop kann ich den Laptop aufs Pad bringen. Ich werds mir mal anschauen. Danke.
  19. Also für mich hört sich die Methode wie anderen Strang beschrieben, schon ziemlich abgehoben an. Wie soll ich denn eine Beziehungsgefüge, welches dazu noch auf höchster Ebene angeordnet ist und nach unten immer komplexer wird wieder recyclen? Auf welche Probleme beziehst du dich?
  20. Bei kleinen Sandboxen nicht. Aber so globale(sehr große) Konflikte wären nichts für mich.
  21. Ihr habt wirklich meinen Respekt das ihr das so hinbekommt. Für mich klingt das ehrlich gesagt viel zu aufwendig, kompliziert und nicht zuletzt langweilig was das Vorbereiten betrifft. Im Spiel macht es sicher Spaß aber die Vorbereitung ist nichts für mich. Aber ich ziehe meinen Hut.
  22. Das ist doch mal ein guter Hinweis. Da werde ich gleich mal reinschauen und vielleicht was lernen. Danke
  23. Das passt nicht zusammen. Wenn die Übergänge fließend, wie können denn die Elemente signifikant anders sein. Anders wozu?
  24. Yo, das wäre cool! In der Tat! Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden. Grüße Bruder Buck Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz. Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.
  25. Ach so. Aber da nimmt man sich doch einen nicht unerheblichen Teil des Spaßes.
×
×
  • Neu erstellen...