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draco2111

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  1. OK. tut mir leid, dass ich nicht die exakte Definition von Jul verwedet habe. Um meine Aussage selbst nochmal zu erklären: Da wäre zum einen die bereits erwähnte weiter gefasste Definition von Kulisse. Zum anderen schrieb ich "Hat was von..." und nicht ist. Zum dritten schon das angemerkte Augenzwinkern. Der Beitrag war also gar nicht so 100%ig ernst gemeint. Gut das wir hier einen fähigen Vermittler haben
  2. Ja. Danke Erstens war mein Kommentar auch mit einem Augenzwinkern versehen. Und zweitens Sehe ich den Begriff Kulisse in diesem Fall vermutlich etwas weitläufiger. War ja auch nicht böse gemeint. Wenn wir uns mal wieder Live treffen können wir das ja vielleicht nochmal näher betrachten, wenn Abd Lust hat. Bis dahin :
  3. Nächstes Jahr Nordlicht-Con? Live geht sowas ja doch besser...
  4. Ich habs jetzt mal mit Paint.net probiert. Im großen und ganzen funktioniert das schon. Man macht halt mehrere Ebenen die einen Teil der Karte abdecken und schaltet die nach und nach frei.
  5. Ehrlich gesagt hab ichs bei dir besser verstanden. Ich denke tatsächlich, das Problem ist, dass du mich nicht verstehst Das geht aber nicht nur dir so. Ich scheine nicht in der Lage zu sein mich verständlich auszudrücken.
  6. Wieso? Du sagst du kannst Ideen recyclen? Ein Dungeon ist nichts anderes als eine Idee und wenn ich den woanders hinschiebe, dann wird der von mir recycled. Meiner Meinung nach definierst du Unterschiede wo keine sind.
  7. Naja ein bischen Komplexer ist ein Baustein ja schon. Oder wie sieht so ein Baustein bei dir aus? Genauso könnte ich doch sagen: Wenn die Gruppe nicht im Osten in den Dungeon geht dann halt im Westen Nur weil deine Kulissen anders aussehen und du sie anders nennst schiebst du sie doch woanders hin
  8. Das Beziehungsgefüge nicht. Aber die einzelnen Elemente, das was ich Legosteine nenne, sind es. Hat dann aber auch was von Kulissenschieberei
  9. Sich aufzuregenb bringt nichts. Vermutlich ist das nur Zufall. Das Logo zu kopieren bringt für den amerikanischen Markt vermutlich keinerlei nennenswerte Vorteile. Und vermutlich kennenn die uns hier gar nicht. Texte zu kopieren ist nicht ganz ohne Risiko. Ob das Werbetexte sind ist dabei erstmal egal. Marc hat das ja auch nicht kritisiert sondern nur davor gewarnt. Und das zurecht. Kein Grund ihn deswegen anzugehen. Nichtdestotrotz ist es gut den Verlag darauf hinzuweisen um bei Bedarf Schritte einleiten zu können. Ich sehe übrigens kein Problem für den Verlag, wenn die Amerikaner auf den deutschen Markt wollen. Es gibt sowas wie Prior Art doch auch in Deutschland oder täusche ich mich da? Das Midgard in den USA geschützt ist habe ich auch meine Zweifel, aber das wird Elsa ja wissen und entsprechend reagieren können.
  10. Yo, das wäre cool! In der Tat! Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden. Grüße Bruder Buck Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz. Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden. Das könnte mit roll20.net gehen. Zwei Browserinstanzen aufmachen, eine bleibt auf dem Laptopbildschirm im GM-Modus, eine im Spielermodus auf dem Fernseher. Ich habe hierzu mal mit dem Maptool experimentiert. Die Einarbeitung ist allerdings recht aufwändig und es läuft auch warscheinlich nicht auf Tablets. Mit Splashtop kann ich den Laptop aufs Pad bringen. Ich werds mir mal anschauen. Danke.
  11. Also für mich hört sich die Methode wie anderen Strang beschrieben, schon ziemlich abgehoben an. Wie soll ich denn eine Beziehungsgefüge, welches dazu noch auf höchster Ebene angeordnet ist und nach unten immer komplexer wird wieder recyclen? Auf welche Probleme beziehst du dich?
  12. Bei kleinen Sandboxen nicht. Aber so globale(sehr große) Konflikte wären nichts für mich.
  13. Ihr habt wirklich meinen Respekt das ihr das so hinbekommt. Für mich klingt das ehrlich gesagt viel zu aufwendig, kompliziert und nicht zuletzt langweilig was das Vorbereiten betrifft. Im Spiel macht es sicher Spaß aber die Vorbereitung ist nichts für mich. Aber ich ziehe meinen Hut.
  14. Das ist doch mal ein guter Hinweis. Da werde ich gleich mal reinschauen und vielleicht was lernen. Danke
  15. Das passt nicht zusammen. Wenn die Übergänge fließend, wie können denn die Elemente signifikant anders sein. Anders wozu?
  16. Yo, das wäre cool! In der Tat! Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden. Grüße Bruder Buck Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz. Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.
  17. Ach so. Aber da nimmt man sich doch einen nicht unerheblichen Teil des Spaßes.
  18. Geht doch bei echten Würfeln auch?
  19. Das wiederum finde ich gar nicht so schlimm. Hab ich zumindest auch schon gemacht.
  20. Naja ich hätte auch schon gerne, dass sich der SL mit dem Spiel beschäftigt und nicht nebenbei seine Börsengeschäfte tätigt. Das fände ich befremdlich.
  21. Ich seh keinen anderen Weg um eine echte Sandbox zu erhalten. Alles was nach gedachtem Handlungsablauf riecht ist keine Sandbox mehr. Edit: Da fällt mir ein: Ich könnte mal beschreiben wie bei mir eine Sandbox entsteht. Danach hatte ich doch nebenan gefragt, zumindest interessiert es mich da Ja. Ich muss glaube ich noch einen Schritt vorher anfangen: Wie entwickel ich die Idee der Sandbox. Deswegen heißt das bei anderen ja auch nicht Sandbox Ich bin trotzdem der Meinung, dass jeder einige Elemente der Sandbox verwedet. Ansonsten würde man ja den Spielern sämtliche Entscheidungen abnehmen. Ich kann den Spielern ja auch nur einen Dungeon vor die Nase setzen. Reingehen müssen sie schon selber. Du glaubst gar nicht wie lange meine Gruppe damals gebraucht hat um ein Zelt zu betreten. Seitdem sind Türen und andere Eingänge sehr berüchtigt. An deinen Ausführungen zu dem Thema wäre ich aber auch interessiert. Aber mach mal erstmal die Pokale fertig
  22. Ja sicher. Trotzdem werden die meisten SL bei der Vorbereitung auch ähnliche Bausteine wie du nutzen. Vermutlich weniger und dafür eben mehr Handlungsablauf. Es gibt ja auch einen Mittelweg. Ich hab so das Gefühl, dass du von einem extrem ins andere gefallen bist. Kann das sein?
  23. Er möchte wissen, dass sich der SL auch noch mit dem Spiel beschäftigt und nicht irgendwas anderes am Rechner macht.
  24. Das festigt meine Überzeugung dass die Übergänge fließend sind. Außerdem bin ich etwas beruhigt, dass ich doch noch in der Lage bin euch zu verstehen. Das ich mich nicht immer vertsändlich auszudrücken scheine bin ich ja schon gewohnt. Allerdings habe ich die Vermutung, dass du den Vorbereitungsstil von anderen etwas verkennst. Die meisten werden sich nicht so extrem von deinem Stil unterscheiden wie du hier zu denken scheinst. Aber da kann ich mich natürlich auch täuschen.
  25. Ja, das trifft es ziemlich genau. Mit einer Ausnahme: Um die Sandbox zu starten, kann es aus meiner Sicht sinnvoll sein, ein klassisches Abenteuer zu haben. Vor allem, wenn die Spieler mit dieser Art zu spielen keine Erfahrung haben. Edit: Der Spielleiter kann natürlich auch mal sagen: "Lasst mir 'ne Woche Zeit um da was vorzubereiten." Wunderbar. Super. Puuuhh. Hartes Stück Arbeit Vielleicht klappt der Rest auch noch: Weiterführend möchte ich dazu sgaen, dass ich (und vermutlich die meisten anderen klassischen SL) das vermutlich genauso vorbereiten. Mit kleinen Unterschieden: Vermutlich wird die Gegend nicht so in der Breite ausgearbeitet und die NSCs haben vielleicht nicht so viel Tiefgang, vielleicht aber auch doch. Was zusätzlich dazukommt ist eben die geplante Handlung. Die muss im Abenteuer nicht unbedingt befolgt werden. Das meinte ich mit "Die Übergänge zwischen den Stilen sind fließend" Das alles hat mit Railroading noch nichts zu tun. Railroaden kann man vermutlich in beiden Stilen machen, auch wenn das in deinem Stil vermutlich schwieriger ist. Aber man kann vermutlich Railroading auch improvisieren Das sind eigentlich die zwei Ebenen die ich oben angesprochen habe: Was bereite ich wie vor und Wie leite ich während des Spielens. Die beiden Ebenen sind meiner Meinung nach relativ unabhängig voneinander.

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