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  1. Thema von Serdo wurde von obw beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Überleben hilft beim Suchen nach Erzen? Gerade Geowissenschaften werden doch sehr gut von Naturkunde abgedeckt. Als SL setze ich es da ein, wo es laut Regelbuch sinnvoll ist.
  2. Der Kammerdiener belebt gar nichts. Er trägt dir lediglich die Plörren hinterher. Und er kann abwaschen und bügeln (jedenfalls bei uns). Ich würde ihn als magisches Geschöpf sehen und weniger als Elementar oder Dämon. Es sei denn es gibt eine Chaosebene der Hauswirtschaft, bzw. eine Elementarebene der Hausordnung. Also ich bin entweder für einen magisch geschaffenen Diener (wenn das nach M4 geht) oder einen herbeigerufenen friedlichen Geist eines Dieners. Ich empfand diesen absolut friedlichen Helfer immer als schöne Bereicherung des Rollenspiels. Blox(peace)mox Man könnte ihn ja auch mit einer Art besonderer Moral austatten. Das hätte doch was. Eben der perfekte Diener, aber auch "Erzieher". "Nein, Sir, den Schlüssel des Gefängniswärtes hole ich nicht. Sie sind mit dem Gesetz in einen Konflikt geraten". Und wenn man ihm mal einen Moment keine Instruktionen gibt. fängt er von sich an, aufzuräumen. Mit der Penibilität eines Adrian Monk. Dann könnte er eine Art Elementar der Ordnung, also quasi einen unsichtbaren Metallgeist, darstellen. So ähnliche gibt es ja schon.
  3. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von obw in Nahuatlan
    Was ist eigentlich "Elementarmagie"? Man könnte es auch so sehen, dass da nur die speziellen Zauber drunterfallen, bei denen Agens und Reagens identisch sind. Unter M3 fielen alle Zauber, die mit Elementen zu tun hatten darunter. (Von der Feuerkugel bis zur Wassermeisterschaft) Blox(altregler)mox Und wenn man nachschaut, sieht man, dass das eine gute Übereinstimmung ist. (OBW, macht Bemerkungen oft mit Hintergedanken)
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von obw in Nahuatlan
    Was ist eigentlich "Elementarmagie"? Man könnte es auch so sehen, dass da nur die speziellen Zauber drunterfallen, bei denen Agens und Reagens identisch sind.
  5. Thema von Fimolas wurde von obw beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Kann Dalschra in Caldareds Körper eigentlich sein (Caldareds) Thaumagral benutzen? Nicht, dass Dalschra schon so heftig genug wäre (Ich sage nur: 5 AP für Macht über die Sinne sind bei Zaubern+23 wohl investiert, Verdorren und Versteinern sollte er beide kennen...), aber interessant wäre es schon zu wissen.
  6. Weil es Verjüngen nicht als Wundertat gibt, somit die Materialkomponenten immer benötigt werden und die Beschaffung derselben nicht ganz trivial ist. Aber das wurde bereits angesprochen.
  7. Und meines Wissens ist es genau umgekehrt: Irgendwo steht, dass die Amazonen "den Handel mit Phönixeier streng kontrollieren" oder so. Sie verkaufen also durchaus Eier, wenngleich wohl nur in seltenen Fällen. Siehe mein Kommentar bzgl. "Würde irgendein Heiler oder Druide...", das gilt also verstärkt noch für die Materialien. Materialien für Bannen des Todes gibt es an jeder Strassenecke... das ist wie bei VHS gegen Beta-Video. Verjüngen ist zwar die bessere Technik, aber BvT hat sich aufgrund der einfachen Beschaffbarkeit durchgesetzt.
  8. Ich weiss ja nicht, der alte Occam sagt mir: Dr,Hl,Ma,PF,PHa,PHe,PK,PM,PW,Sc machen Verjüngen (wenn überhaupt, teilweise Ausnahmezauber) Hx,PC,PT machen Bannen des Todes Wird ein skrupelloser Hexer oder Chaospriester jemanden finden, der ihn verjüngt? Ich denke, eher nicht. Werden Bewahrer des Lebensgleichgewichts (Hl und Dr) freizügig mit Zaubern sein, die die natürliche Lebensspanne verlängern? Lernen Priester irgendwelche 75000-GFP-Ausnahmezauber, solange sie sinnvolle Sachen machen können? Aussderdem sind das nur die offiziellen, SpF zugänglichen Standardmethoden, das Leben über die natürliche Spanne hinaus zu verlängern. Wer weiss, was sich sonst noch so tummelt?
  9. Das ist eine gefährliche Frage, ein Midgard-Kaufsystem - ob und wie - hat schon viele Resourcen des Forumsservers gefressen. Du musst 2 wesentliche Punkte beachten: Es gibt 3 Würfelsysteme. Charaktere mit einer Summe der Grundwerte von weniger als 350 sind simpel für die Tonne. Erlaubt ist, was Spass macht. Bei den 3 Würfelsystemen guck dir mal genauer an, was die so leisten. Die beiden 6x2 geben bessere sekundäre Grundwerte, und 6 aus 9 maximiert deine wichtigen Grundwerte. 6x2, der Reihe nach, ist natürlich voll die Wundertüte, aber das kann ja auch Spass machen. Dahingegen kann man mit den beiden anderen Systemen eher gezielt auf einen Wunschcharakter hinarbeiten. Schau dir mal in den Regeln an, welche Mindestwerte für die einzelnen Charakterklassen empfohlen werden.
  10. Ich versuche, es kompakt zu halten, und bleibe deshalb in diesem Thread. Ich sprach ja schon an, dass man mit einer wie auch immer gearteten Story beginnt. Wie weit man da delinearisieren muss, hängt nun auch vom Komplexitätsgrad der Geschichte ab. Wenn es sich nur um eine lineare Reisegeschichte handelt, dann beschränkt sich die Delinearisierung auf das Isolieren und partielle Entkoppeln der einzelnen Szenen voneinander. Bei einem komplexeren Szenario wie einer Mordserie in einer Stadt muss der globale Ablauf erfasst werden (linearer Part, wer stirbt nach wem, insofern die Spieler nichts dagegen unternehmen?) das Netz der NSpF aufgespannt werden (wer mit wem, wer mag wen überhaupt nicht, Motivation einzelner Leute, was stellt ein Ereignis dar, was NSpF X aus seinem Trott reisst und etwas völlig unerwartetes tun lässt, wer hat welche Leichen im Keller?) das Wissen der einzelnen NSpF in dem Zusammenhang festgelegt werden und Reaktionen auf Änderungen desselben (Bsp.: Durch eine Fragerunde erhält Sir Z. Informationen, die Sachen, welche er aus irgendwelchen Gründen für sich behalten hatte, in neuem Licht erscheinen lässt. Er inszeniert einen Erpressungsversuch, und entwickelt Potential, die nächste Leiche zu werden, was aber z.B. das Konzept der ABC-Morde völlig durcheinanderbringt.) Ja, sowas kann man improvisieren, aber es kann im Gesamtkonzept durchaus sinnvoll sein, sowas vorzuplanen, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch genug ist und es Potential hat, mit Vorplanung die Story interessanter zu machen. kleine lineare Unterabläufe vorgeplant werden (Wie läuft Mord Nr. N ab, wenn es denn dazu kommt?) Ich hoffe, das Beispiel ist schlüssig. Und es ging vor Urzeiten bei meiner Argumentation eben auch darum, dass sich durch diesen vorbereiteten Ablaufplan Dinge ergeben, die die Spieler vom jetzigen Standpunkt nicht überblicken. Was manche Entscheidungen des Spielleiters momentan nicht transparent erscheinen lässt. Aber die nichtleitenden Spieler haben in dem Moment auch gar nicht die Entscheidungskompetenz.
  11. Es war nicht meine - und ich nehme auch nicht an, die von anderen Diskutanden - Absicht, feststehende Begriffe umzudeuten, wobei ich die spezialisierte Festlegung auf linearen Ablauf nur aus dem Bauch raus als überflüssige Einschränkung empfinde. Ergo verwende ich von jetzt an das umfassendere Ablaufplanung, wobei das wahrscheinlich für manche Leute übles Railroading impliziert, wenn ich so drüber nachdenke.
  12. Mir war nicht bewusst, dass "Storyline" ein Fachbegriff ist, der sich auf lineare Abläufe beschränkt. Ich habe ihn einfach im normalen Gebrauch... Wobei im Nachhinein eine Geschichte ja immer linear ist. Was den Gebrauch im Rahmen der Beschreibung des allgemeinen Ablaufes - im Gegensatz zur abenteuerumspannenden Ablaufsplanung - auch für Puristen erlaubt.
  13. Ich möchte nur anmerken, dass der Begriff der "Storyline" in der großen weiten Rollenspielwelt nun einmal definiert ist. In den Diskussionen über Spieltheorie und das richtige Spielleiten wird er für eine durchgeplante Geschichte benutzt, die sich die Spieler anhören oder ihr bestenfalls mit recht geringen Einflussmöglichkeiten folgen dürfen. Es sei dir unbenommen, Begriffe anders zu nutzen, aber du wirst nun eben Missverständnisse hervorrufen, wenn du den Begriff umdeutest. Vielleicht magst du anstatt "Storyline" für dein Verständnis, was ein SL sich deiner Meinung nach alles ausdenken muss, einfach einen anderen, ungenutzen Begriff nehmen, wenn du nicht das herkömmliche und im Diskurs definierte Begriffsmaterial verwenden willst? Ich schlage hier einfach mal "Dracos Spielleitelemente" vor. Da er nicht der einzige ist, der den Begriff so benutzt:disturbed:, lege ich gegen "Dracos.." Protest ein. Das ganze kommt ja daher, dass (wahrscheinlich) jeder am Anfang irgendeine lineare Story im Kopf hat, wenn man anfängt, das Abenteuer zu schreiben. Wenn der Grundablauf steht, dann fängt man an, zu delinearisieren (Das ist jetzt kein expliziter Arbeitsschritt, man macht ja aus der linearen Geschichte ein nichtlineares Szenario, indem man die einzelnen nichtentknüpfbaren Elemente isoliert)
  14. Nach dem Pfeifer von Daongaed ging es nun nach Corrinis, wo jetzt die Geschehnisse um den Geflügelten Ring mehr oder weniger ihren Lauf nehmen.
  15. Danke. Dem (allen Punkten, einer ist exemplarisch stehengeblieben) habe ich nichts hinzuzufügen.
  16. Das kann Schwerttänzer uns ja dann sagen. Vielleicht habe ich meinen EW:Rollenspieltheorie ja geschafft. Das wollte ich mit meiner knappen Aussage implizieren.
  17. Das mag ja alles durchaus sein, aber das würde ich nur mit viel Phantasie aus seinen Aussagen rauslesen.
  18. Vielleicht gibt's da auch schon jede Menge in der entsprechenden Literatur und Theorie-Diskussion? Verfolgst du das?Ne, die Rollenspieltheoretiker bashen mir zu sehr auf den Oldschoolsystemen (die mir völlig reichen, ich habe nicht die hohen Ansprüche. Ich bin der Meinung, gutes (=Spaß machendes) Rollenspiel kann man mit jedem System machen.) rum, den Duft von Intoleranz finde ich unangenehm. Die haben mich quasi verscheucht.
  19. NSC-Vorbereitung. Orte. Beziehungsnetze, Conflict-Webs. Nur bitte, bitte, bitte keine "Storyline" (im Sinne einer zu erwartenden Geschichte, eines Drehbuchs, das die SC nur abarbeiten/nachspielen dürfen). Bei mir fällt sowas unter "Storyline". Auch, wenn "Story-Setting" oder -Netz besser passen würde, das ist das Problem mit aus anderen Gebieten (Theater, Buch, Film...) übernommenen Fachwörtern. Vielleicht sollte man sich im RPG-Bereich langsam was neues ausdenken, was besser passt.
  20. Das sehe ich genau so. Und zu guter Letzt können sie auch immer sagen "Wir pfeifen auf die Geschichte, wir setzen uns ab." Alles, was ich dazu (als Spielleiter) verlange: Dass es in der Spielwelt glaubhaft ist, also z.B. nicht der fanatische Priester - ohne weiteren Anlass - aufhört, den Dämon zu bekämpfen und lieber Urlaub in Chryseia macht, um die 6000 GS, die er inzwischen zum Bau eines Schreins beiseitegelegt hat, anderweitig zu verbraten. Ansonsten überlege ich dann immer, was für Konsequenzen das hat, und versuche die, in die Handlung einzubauen. Aber ich wüsste auch niemanden, der das anders macht.
  21. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du das Wort "Arbeit" hoffentlich flapsig gebraucht hast. An sich ist der Begriff ja wertneutral, jedoch mag er mir nicht so recht zu Freizeit und Spaß passen. Wieso also Arbeit? Und vor allem 20 Stunden? Anscheinend wird jemand, der nicht 20 Stunden in die Vorbereitung für das Leiten steckt, deinen "persönlichen Ansprüchen an das Spielleiter sein nicht gerecht." Das ist so nicht richtig. Ich habe selber auch schon völlig spontan Sachen improvisiert, aber alles in einem Rahmen, den ich mir vorher zurechtgelegt hatte. Und dazu gehören auch Werte für wichtige NSCs usw., was erwähnt wurde. Aber wie gesagt, eine ausgefeilte Backgroundstory braucht Zeit. Ich mache mich auch nicht daran fest, dass die Arbeit für die Katz ist, sondern dass ich den Wegdiskutier-Spielstil sehr extrem finde. Das Bereitstellen einer wie auch immer gearteten Hintergrundhandlung ist für mich primäre Aufgabe des Spielleiters, eine ausdiskutierte Handlung macht ihn quasi überflüssig . Nein aber Arbeit ist genauso wie Streß: Das gibt es in anstrengend und unangenehm wie in entspannend und angenehm. Ein mehrstündiger Spaziergang ist auch irgendwo Arbeit, nachher ist man platt. Aber es war sehr entspannend. Von der Idee des fixen Drehbuches habe ich mich nach dem ersten geleiteten Spieleabend verabschiedet, also so ca. vor 18 Jahren. Für "coole Szenen" denke ich mir gewisse Vorbedingungen aus, die dann stattfinden können oder auch nicht. Man kann ja immer noch off-play erzählen, was im Falle X passiert wäre. Hier geht es nur um das Wegdiskutieren der Handlung. Dies entspricht in meinen Augen auch nicht der inneren Logik einer Spielwelt (in 99%, berüchtigte Wunschfee-Szenen mal aussen vor).
  22. Wenn er den Fehler begangen hat 20 h an eine Storyline zu verschwenden, anstatt was nützliches damit zu machen, war das sein Fehler. Jetzt weisst du warum ich Norgels Aussage polemisch nannte. Wie ich schrieb, worauf du nicht eingingst: Offensichtlich hast DU eine ganz andere Auffassung als alle anderen. In allen Runden, wo ich jemals mitgespielt habe, hat der Spielleiter sich im Voraus eine mögliche Handlung überlegt, wobei er durchaus auf die Aktionen der Spieler eingeht. Ein - polemisch benanntes - Rollenspielen nach Anthroposophenklischees würde auch niemanden reizen, den ich kenne, weder als Spieler noch Spielleiter. Dann soll man doch lieber eine Partie Es war einmal... spielen, wenn es danach gelüstet.
  23. ich brauch nen Wortspiel Smiliey Entschuldigung, wenn ich als Spielleiter eine dramatische Hetzjagd geplant habe, dann lasse ich nicht durch die anderen Mitspieler (die immer in der Mehrzahl sind) jede gefährliche Begegnung zu einer vorbeifliegenden Fee, die Puderzucker verstreut, wegdiskutieren.
  24. Dein Beispiel ist nicht übertrieben es ist so polemisch es könnte von Kiesow stammen.Aber dennoch wäre in dem Fall Ingame die Folge die SCs hätten mit Einwilligung des SLs die Krafttrünke Wo ist da die Einwilligung des Spielleiters? Du bist also der Meinung, die Spieler sollten die vom Spielleiter geplante Storyline ignorieren? Wenn er das vorher weiss, und sich nicht mehr als 20 Stunden Arbeit für den Spieleabend gemacht hat, meinetwegen, aber das wird meinen persönlichen Ansprüchen an das Spielleiter sein nicht gerecht. Können wir uns also darauf einigen, dass Du andere Ansichten hast als der Rest der Welt?
  25. Obwohl die optionale Entkoppelung von grossen Veröffentlichungen in meinen Augen auch eine Option wäre. Zumindest würde es keine wesentliche Zusatzarbeit machen, weil die Überarbeitungen ja bereits geschehen sind, soweit nötig. Das sehe ich als Hauptproblem mit der obigen Liste: Da sind Sachen drin, die sind zu Zeiten des M2/M3-Wechsels das letzte Mal erschienen.

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