Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman
- Geheimorden Thanaturgen
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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Ich würde vorschlagen, dass die Zugabgabe auf Freitag verschoben wird. lle abgegebenen Züge können nochmal vorher korrigiert werden. Alle einverstanden? Viele Grüße hj
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Überstrapazierung der Würfel bei Fertigkeiten
Ich stelle mir in so Situationen immer die Frage, welche Vorteile bzw. Nachteile ein Abenteurer hat der z.B. Blancieren nicht gelernt, auf +8 oder gar +18 hat. Da muss es einen Unterschied geben, sonst macht das erlernen der Fertigkeiten keinen Sinn. Ich muss dafür sorgen, dass der Abenteurer mit einem hohen Fertigkeitswert deutliche Vorteile gegenüber dem Abenteurer hat, der eine Fertigkeit nur mit niedrigen Erfolgswert beherrscht. Wie soll ich das ausser mit Würfeln bestimmen? Nur willkürlich durch meine Erzählung? Viele Grüße hj
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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Nee. Das habe ich über die Feiertage schlichtweg vergessen. Viele Grüße hj
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Wie viele Einwohner hat Alba?
Ja. Ich würde die Zahl auch so zwischen 1 und 1,5 Millionen Einwohner schätzen. Viele Grüße hj
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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Autsch! Die Grafik habe ich vollkommen vergessen zu erstellen Ich warte mit der nächsten Runde noch bis Bro sich entschieden hat. Diese Auswertung fehlt mir noch. Ich finde es etwas doof jetzt diesen Zug als NMR zu werten. Oder? Viele Grüße hj
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Lendenir ist neuer Moderator im Bereich Dinge und Wesen
Hallo alle zusammen, Lendenir hat den Bereich Dinge und Wesen als Moderator übernommen. Viel Spaß damit Viele Grüße hj
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Die Rückkehr zur Schwarzen Sphäre - Fragen und Antworten
Sodele, ich habe jetzt die ersten drei Sitzungen ergänzt. Viele Grüße hj
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Die Rückkehr zur Schwarzen Sphäre
Nachdem die Verletzungen von einem Arzt (übrigens auch Gnom) behandelt wurden, begab man sich in seine Unterkunft und schlief sich erst einmal aus. Am nächsten Tag begab man sich dann zum Rüstungsschmied. Nachdem vor allem der Zwerg der Gruppe für sein antikes Kettenhemd bewundert wurde und das eine oder andere Rüstungsteil bestellt wurde, machte man verböüfft bekanntschaft mit einem weiteren Wunder der Werkstoffkunde: Dem Zwergenhemd. Auf einem Schießstand konnte man sich von der Wirksamkeit des seltsamen Materials gegen allerlei Schußwaffen überzeugen. Bedauernd nahm man allerdings zur Kenntnis, dass sich das Material Aufgrund seiner Anfälligkeit gegen Schnitte nicht sehr als Rüstungsersatz eignete, und dass es obendrein noch der Ausfuhrkontrolle unterliege. Abends beim gemütlichen zechen viel Sabora ein Mann auf, der die Gruppe offensichtlich die ganze Zeit beobachtete. Da diese Beobachtung niemand sonst teilte, widmete man sich sehr schnell wieder dem gemäßigten zechen. Aufgrund des wesentlich stärkerem Zwergenbier, das anders als gewohnt kein Schankbier, sondern ein dunkles Bock mit kräftiger Stammwürze war, wurde der Abendtrunk mit einem größeren Alkoholpegel als geplant beendet. Am nächsten Morgen begab man sich zum Wirt um zu erfahren wo man einen Wagen kaufen konne. Man erfuhr von ihm, dass es neben dem Kauf auch die Möglichkeit gäbe sich einen Wagen zu mieten. Da dies die Finanzen der Gruppe nicht zu sehr beanspruchen würde entschied man sich dazu einen Wagen nebst Kutscher für einige Tage zu mieten. Wie sich herausstellte war dies keine gute Idee. Der Kutscher entpuppte sich als Mitglied des Geheimdienstes ihrer Majestäten und führte die Gruppe in den nächsten Hinterhalt. Man ergab sich der Übermacht und wurde in ein nahegelegenes Haus geführt. Zuerst befürchtete die Gruppe in die Hände finsterer Gesellen geraten zu sein (Thor ist dieser Meinung noch immer - kein echter Waelinger würde je Mitglied in einem Geheimdienst sein), da die Geheimdienstler offen das Zeichen Kjuls trugen. Dort angekommen wurde man einem Verhör unterzogen. Es stellte sich heraus, dass der Gemeimdienst sehr genau wußte, wer die Abenteurer sind,und woher sie kommen. Dem Geheimdienst war nur nicht ganz klar, was die Abenteurer denn bitteschön im Zweikronenreich zu suchen haben. Auf die Information, dass man hier einen Unterschlupf für die Kinder bis zur Lösung des Problems zu finden hoffte reagierte der verhörende Geheimdiesntler Verständnisvoll. Weitaus weniger Verständnis zeigte der Mann für die Tatsache, dass man Rhadamanthus in der Suche nach einem Barden unterstützen wolle. Der Geheimdiesntler erklärte, dass es im Interesse des Zweikronenreiches läge Rhadamanthus zu stürzen und so das Valianische Imperium in's Chaos der Nachfolgekriege zu stürzen. Nur so hätte man die Chance einen Erfolgversprechenden Schlag gegen das Imperium zu führen. Die Gruppe fand in dem Gespräch ausserdem noch heraus, dass die Ankunft Arkantus nicht unbeobachtet geblieben sei und die Gruppe seit Thalassa unter Beobachtung stehe. Es gab auch noch diverse Geheimabsprachen mit einzelnen Mitgliedern der Gruppe, die ich hier aber nicht wiederholen möchte. Das war die 3. Sitzung
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Die Rückkehr zur Schwarzen Sphäre
Nachdem man sich von dem Schock der plötzlich aussetzenden Magie erholt hatte, fing man an die Fahr zu genießen. Mit den an Bord befindlichen Waelingern kam man erstaunlicherweise gut zurecht und man tauschte sich über Fortschritte in der Bootsbautechnik, Metallurgie und Schmiedekunst aus. Die Seeleute bewunderten alle die antik wirkenden Waffen und Rüstungen der Abenteurer. Die Gruppe war vor allem fasziniert von der Güte des Stahls aus dem Zweikronenreichs, die Klingen in nicht gekannter Qualität ermöglicht. Nach langer Reise näherte man sich der Küste des Zweikronenreichs. Dichter Nebel kam auf und man machte bekanntschaft mit zwei eindrucksvollen Patroillenschiffen der Kriegsmarine. Mit den seitlich offenen Kanonenluken konnte freilich zu diesem Zeitpunkt noch niemand etwas anfangen. Von den großen Dreimastern war man allerdings schwer beeindruckt. Als sich der Nebel lichtete nahm man wieder Fahrt zur Küste und zur nächsten Station der Reise auf. Das Staunen war nicht schlecht, als man auf die versammelte Kriegsflotte des Zweikronenreichs stieß, die friedlich vor dem Kriegshafen des Zweikronenreiches vor Anker lagen. Nun begann es den Abenteurern zu dämmern, warum das Zweikronenreich so erfolgreich dem Valianischen Imperium die Stirn geboten hat. Der KREIS mag zwar vor Magie schützen, aber das Imperum verfügt schließlich auch über eine beeindruckende konventionelle Kriegsflotte. Hier wurde nur einige Ladung gelöscht und die Gruppe durfte als Ausländer nicht an Land gehen. Plötzlich ertönte Donner. Die Gruppe befürchtete einen Angriff und machte sich bereit sich und das Schiff zu verteidigen. 21 mal hallte lauter Donner vom Festland über das Meer. Auf den großen Festungen des Kriegshafen zuckten Blitze! Von einigen Matrosen die sich über das Verhalten der Abenteurer amüsierten erfuhr man, dass es sich bei dem Donner um Salutschüsse von den großen Kanonen der Festungen für eine der Majestäten des Zweikronenreiches handelte. Als man sich umsah entdeckte man auch gleich ein wahrhaftig riesiges Schiff in die Bucht segeln. Auf dem großen Hauptsegel des mittleren Mastes prange das Königliche Wappen der Roten Thora. Über dreieinhalb Maste verfügte das schiff und als es anlegte konnten die neugierigen Abenteurer sogar die Königin des Zweikronenreiches von Bord gehen sehen. Beeindruckt von diesem Schauspiel stand die Gruppe an der Reling und genoß die soeben gemachte Erfahrung. Am nächsten Morgen mit der Flut verließ man die Bucht und machte sich auf den letzten Abschnitt der Reise. Einige Tage später kam man in Drakargard, der Wafrenschmiede des Reiches an. Man ging von Bord und verabschiedete sich herzlich von der Mannschaft. Als erstes besorgte sich die Gruppe eine Unterkunft und ging dan daran die Stadt zu erkunden. Ein Waffenschmied war schnell gefunden und man bestellte sich die ein- oder andere Waffe. Dabei erfuhr man auch schnell, dass es auf einige der Waren (z.B. Kanonen) ein Ausfuhrverbot gibt. Der Weg zum Rüstungsschmied gestaltete sich schwierig. Man verlief sich im Gewirr der Gassen und fand sich urplötzlich umstellt von vier Gnomen, die seltsame gekrümmte Stöcke in der Hand hielten und Geld oder Leben forderten. Nicht ahnend, dass es sich um Pistolen handelte griff man die Gnome an. Die Gruppe besiegte zwar die Gnome, aber man erlitt teilweise schwere Verletzungen unter anderem durch Steckschüsse, die von einem Arzt behandelt werden mußten. Hier endete die 2. Sitzung
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Rückkehr zur Schwarzen Sphäre
Diese Kampagne beschreibe ich übrigens hier. Viele Grüße hj
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Die Rückkehr zur Schwarzen Sphäre
So langsam fand sich alles in Alba ein. Die Kinder nebst Amme für den Säugling und Kindermädchen für die schon älteren Zwillinge, die doubles und letztendlich auch die Abenteurer trafen ihre letzten Vorbereitungen für die Reise nach Myrkgard. Arkantus beschwor letztendlich einen Zauberer, der die Gruppe mittels Reise zu den Sphären nach Myrkgard transportieren sollte. Aufgrund der Anzahl der reisenden, mußte die ganze Prozedur auch doppelt durchgeführt werden. Der Wechsel nach Myrkgard erfolgte ohne größere Probleme. Man kam in einem Haus mitten in Thalassa an. Bedienstete Dämonen kümmerten sich um das Gepäck der neuen Gäste (sehr zum Missfallen der Gruppe - mit Dämonen mochte niemand so recht sich anfreunden). Als erste Aufgabe stand an sich mit Rhadamanthus in Verbindung zu setzen. Über einen weiteren Kontaktmann Arkantus' erfuhr man, dass es im Moment unmöglich ist zur Adamantur vorzudringen. Eine größere Armee Dämonen und Truppen des Viarchats belagerte Rhadamanthus' Residenz. Noch schien es sich nur um eine Art Blockade zu handeln und nicht um einen offenen Konflikt, aber ein durchkommen schien unmöglich. Ein anderer Plan mit Rhadamanthus Kontakt aufzunehmen mußte also her. Schnell kam man auf die Idee über die Manten Verbindung mit Rhadamanthus aufzunehmen. In der Hoffnung alles schnell hinter sich zu bringen begab sich die Gruppe zu der nächstgelegenen Mante und versuchte Rhadamanthus' Aufmerksamkeit zu erlangen - doch nichts geschah. Der oberste der Dunken Seemeister schien die Gefährten nicht wahrzunehmen. Guter Rat war teuer, eine Idee mußte her. Letztendlich kam man auf den Gedanken, dass die Stelen als eine Art Anbetungsobjekt Verwendung finden. Man fing also an gemeinsam zu Rhadamanthus zu beten. Selbst Sabora, die Xan Priesterin, schloß sich dem Gebet an, wenn auch wiederwillig und auch nur als das Gebet der anderen keine Wirkung zeigte. Doch auch das Gemeinsame Gebet erzielte keine Wirkung. Frustriert zog die Gruppe ab. Rechtzeitig erinnerte man sich daran, wie man das letzte Mal mit Rhadamanthus Kontakt aufgenommen hat. Nach dem Gebet wartete er gemütlich in einer Taverne sitzend. So war es auch dieses Mal. Man fand Rhadamanthus an einem Tisch im freien, wohl nur sichtbar für die Gruppe, umgeben von dem üblichen grünlichen Leuchten. Er bat die Gruppe platz zu nehmen und fragte sie nach ihren Wünschen. Die Abenteurer erklärten rasch ihr Problem mit dem Fluch und dass sie den genauen Wortlaut Krixurs letzter Worte erfahren müssen. Zu ihrem Entsetzen konnte Rhadamanthus ihnen dies nicht sagen. Er begründete dies damit, dass zum dem Zeitpunkt als er Krixur tötete nur einen bruchteil seiner selbst (wie er es ausdrückte) am Ort des Geschehens hatte und sich an die Worte deshalb nicht erinneren könne. Die Gruppe entsann sich aber relativ schnell der magischen Möglichkeiten, die Barden hatten. Man machte Radamanthus den Vorschlag, ob es nicht möglich sei einen Barden Das Lied des Erinnerns in der Adamantur zu spielen um so seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Rhadamanthus hielt das für eine ausgezeichnete Idee und so fasste man den Plan einen vertrauenswürdigen Barden zu Rhadamanthus zu schaffen. Da das Ganze Unterfangen nicht gerade wie ein Spaziergang wirkte, mußte man noch einen sicheren Platz für die Kinder, Amme und Kindermädchen finden. Man überlegte hin und her, wo dieser sichere Platz denn möglicherweise sein könne und entschied sich letztendlich zu einer Reise in das Zweikronenreich, wo vor allem der Mangel an Magie Sicherheit vor der etwaigen Verfolgung durch Seemeister bieten würde. Arkantus und das double von Thor wollten in Thalassa verbleiben um sich um einen Barden lümmern. Der Rest der Gruppe sollte in das Zweikronenreich aufbrechen. Ein Schiff, das demnächst gen Norden aufbrechen würde war glücklicherweise schnell gefunden. Ein Händler aus dem Zweikronenreich lag in Thalasse vor Anker und war bereit die Abenteurer aufzunehmen. Nachdem noch Ladung in Candranor aufgenommen wurde ging es dann nach Norden. Beim überquesren der Grenze zum KREIS gab es erstmal einen großen Schock: Thor brach bewußtlos zusammen und Sabora wurde schlagartig auf einem Auge blind. Neben diesen beiden Ereignissen fiel das ausbrennen des Spiegelamulettes von Lyssa kaum mehr ins Gewicht. Was war passiert? Sabora wurde einst ihres linken Auges durch einen Kampf beraubt und erhielt auf magischem Weg ein neues Auge. Dieses Auge verlor durch das fehlen von Magie seine Wirkung. In Thor wohnte seit ettlichen Jahren ein Ahnengeist, der beim überqueren der Grenze aus Thors Körper herausgerissen wurde. Hier endete die 1. Sitzung.
- Kido Techniken
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Gezehnteltes Gold und Zwergenschatz / Zwergenhort
Thema von Hornack Lingess wurde von Abd al Rahman beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensModeration : Danke. Und zusammengeführt Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Viele Grüße hj
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Funktion "Ähnliche Beiträge" aktiviert
Ich befürchte, dass das leider nicht geht. Viele Grüße hj
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Gezehnteltes Gold und Zwergenschatz / Zwergenhort
Thema von Hornack Lingess wurde von Abd al Rahman beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensHallo alle zusammen, wie viele Gruppen spielen wir mit der Hausregel, dass Gold 1:1 Erfahrungspunkte und nicht 1/10 Erfahrungspunkte Wert sind. An Preisen haben wir nichts geändert, sodass z.B. ein Kettenhemd noch immer 100 Gold kostet. Das System funktionierte bisher recht gut. Vor kurzem aber stieß ein neuer Spieler mit einem Zwerg zu unserer Gruppe. Der Zwergenhort macht mit dieser 1:1 Regel einige Probleme. Ich verteile natürlich an meine Gruppe weniger Gold. Der Zwerg allerdings ist jetzt allerdings zu sehr benachteiligt, da er überproportional viel Gold zur Seite legen müßte um seinen Hort zu finanzieren. Erhöhe ich das Verhältnis wieder auf 1:10 dann haben wir wieder unser altes Problem, dass wr Massen an Gold mit uns rumschleppen müssen. Den Hort des Zwerges einfach durch 10 teilen macht auch wenig Sinn. So würde der Hort bei z.B. 4000 GFP 400 Wert sein müssen, was dem Wert von 4 Kettenhemden entspricht. Das macht das plötzlich nicht mehr sehr beeindruckend ... Hat jemand eventuell eine Idee? Viele Grüße hj
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Funktion "Ähnliche Beiträge" aktiviert
Hallo alle zusammen, wie ihr sicherlich schon gesehen habt, habe ich die Funktion "Ähnliche Beiträge" wieder aktiviert. Wenn ihr euch ein Thema anzeigt bekommt ihr unten auf der Seite fünf Themen mit ähnlichem Inhalt angezeigt. Zur Zeit ist das nur ein Testbetrieb. Diese Funktion belastet den Server ziemlich, da jedesmal bei der Anzeige eine Suche durchgeführt werden muss. Ich beobachte mal das ansteigen der Serverlast. Wenn es zu viel wird muss ich diese Funktion leider wieder deaktivieren. Viele Grüße hj
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[WestCon 2005] Grundlagendiskussion
Ja, Bruder Bucks Idee ist klasse. Viele Grüße hj
- Pferde und Zaumzeug
- Pferde und Zaumzeug
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Bewährte Ausrüstungsgegenstände
Moderation : Auch wenn die Diskussion interessant ist würde ich doch bitten beim Thema zu bleiben und nicht abzuschweifen. Die Diskussion rund um Pferde und Zaumzeug findet ihr jetzt hier Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Viele Grüße hj
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Suchindex
Viel Glück Viele Grüße hj p.S. optimierte Suchfunktion heißt unter anderem auch, dass dann auch Wörter die bisher ignoriert wurden wie z.B. "und" und "eine" in die Suche aufgenommen werden. Das sollte zu besseren Suchergebnissen führe
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Midgard und PR oder doch nur Fantasy?
Für mich sieht die Abstimmung eindeutig aus: PR ist auf MIDGARD Cons erwünscht. Viele Grüße hj
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Midgard und PR oder doch nur Fantasy?
Das Ergebnis ist ja ziemlich eindeutig. Viele Grüße hj
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[WestCon 2005] Grundlagendiskussion
Das sieht mir für eine Conrunde noch unproblematisch aus. +2/+2 ist noch akzeptabel und mit den Nachteiligen Wirkungen muss sich nur der Spieler rumschlagen. Mich irritiert nur der Satz: Es lässt sich aber auch nicht stehlen. Was passiert dann? Man muss ja z.B. auch mal seine Waffen ablegen ... Ich denke, es sollte gehen. Viele Grüße hj