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  1. Letzte Stunde
  2. Moderation Die Diskussion ob und wie sich Spielfiguren in Kaufabenteuern entwickeln oder nicht gehört nicht hierhin. Jede weitere Ausführung in diese Richtung wird gelöscht. Es steht Euch wie immer frei dafür einen eigenen Strang aufzumachen, in den Diskussionen rund um den Spieltisch zum Beispiel. Sollte das jemand machen verschiebe ich gern die entsprechenden Beiträge dorthin. das Modfeuer
  3. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Warum schließt eine Aneinanderreihung von Abenteuern eine spielweltliche Entwicklung der Abenteurer aus?
  4. Ganz ähnlich wie deine, nur vielleicht in einem Punkt etwas weitergefasst: Seit dem Moravod-Quellenbuch haben wir eine weitere Form eines vollwertigen Dweomerzauberers nach Druiden und Weisen, nämlich Naturhexer. Es ergibt durchaus Sinn, dass alle Naturvölker der Spielwelt (neben Völkern, die in ihrer frühen Geschichte stark von Elfen beeinflusst waren wie die Stämme der Twyneddin) solche Zauberer haben, weil ihre Verbindung zur Lebenskraft im Agens Holz entsprechend stark ist. Allerdings sind Naturhexer in Moravod, Medjis, Ikenga, Buluga oder den Dschungeln Rawindras weniger prägend für ihre Länder, da sie nicht so stark für eine landesweit organisierte Religion stehen wie die Druiden oder Weisen bei den Twyneddin und Erainnern. Und ja, Druidentum ist eine Religion. Anders würde es keinen Sinn ergeben.
  5. Heute
  6. Das Problem kenne ich, aber hier um Strang geht es um die Abenteurer und ob ich doe im M6 spielen kann. Und nach den letzten Antworten von Michael M sehe ich keine realistische Chance. Es wird ja sogar schwer, zumindest die Esszenz einer Figur zu erfassen und diese als Kern einer neurn Figur zu verwenden.
  7. Nee. Da kann ich Dich beruhigen. Man weiß es wirklich noch nicht. Ich hab mit den verantwortlichen gesprochen. Meine Vermutung ist, dass man erstmal M6 und Damatu etablieren möchte. Es wäre ziemlich dämlich M6 zu verwässern indem man kommerziellen M5-Content erlaubt.
  8. Zu Kaufabenteuer: Ich bin zu doof für Kaufabenteuer. Ich krieg das irgendwie nie auf die Reihe mir die wichtigen Details zu merken. Ich müsste so viel nachlesen. Markieren hilft zwar aber ich bin da echt nicht gut darin. Das passiert auch bei meinen Eigenen Abenteuern. Ich hab mir ein Abenteuer aufgeschrieben um es in meiner Gruppe zu leiten. NPCs, Gerüchte, Timeline... Halt alles was man so braucht. Beim Leiten bin ich ständig über irgendwas gestolpert. Hab Zeugs vergessen (das ich geschrieben habe!). Ich hab irgendwann meine Notizen beiseite gelegt, hab meine Namenslisten behalten und aus dem Bauch heraus gespielt. Zumindest für mich war das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich geb Kaufabenteuer noch eine Chance: Ich werd nächste Woche der Rosarote Panda anfangen. Edit: Und das sagt der Mann, der gerade ein paar Hundert Euro bei Branwen gelassen hat um die PDF-Abenteuer (also irgendwie fast alle) zu kaufen, die ihm noch gefehlt haben
  9. Ich bin leider derzeit dezent pessimistisch und vermute eher ein "oder nicht",... DDD wird auch nicht warten (können) bis zum St.Nimmerleinstag. Oder wie war es mit der Fanpolicy von Pegasus? Ich meine ich kenne viele Verlage die sowas haben, mal mehr restriktiv - mal weniger aber Pegasus hat nichts - also jedenfalls ist mir bisher nichts untergekommen seit der Ankündigung das es mal erscheinen soll - wohlgemerkt auch schon Jahre her.
  10. Daraus entnehme ich, dass du es dir immer mehr begeistert angeschaut hast und die Stunde für dich eine ausführliche Informationsstunde war? Aber ich stimme dir zu, beim Spielen hatte ich wesentlich mehr nicht informativen "Leerlauf" als 1h & häufiger auch schon während einer Sitzung.
  11. Also ich finde es grade gut, wenn es ausführlich ist - auch wenn über eine Stunde. Wieviel Stunden, Tage und Nächte haben die allermeisten hier mit Midgard verbracht? Da ist eine Stunde kein Ding. Francesco di Lardo
  12. Was?! Say it ain't true... Wer wollte nicht schon immer eine Möwe spielen? 🤣😉😇 Francesco di Lardo
  13. Whatever. Der Teufel steckt oft im Detail, so daß man wohl zubilligen muß, daß sich solche Dinge vielleicht nicht mit zwei, drei Telefonaten klären lassen. Ist aber im Grunde egal, denn früher oder später werden wir entweder von Pegasus oder von DDD (oder von beiden) ja hören, ob es mit Midgard bei DDD weitergehen kann oder nicht. Francesco di Lardo
  14. Ich glaube auch nicht an große zusätzliche Käuferschichten - das ist utopisch. Ebenso kann ich auch nicht im geringsten erkennen, wie sich ausgerechnet M6/Damatu von Konkurrenzprodukten herausheben oder abheben soll. Ich denke, es geht hier gar nicht darum, ob M6/Damatu in sich selbst mithalten oder gar besser sein kann, als Konkurrenten. Stattdessen geht es darum, ob Pegasus eine Chance sieht (offensichtlich), ein Stück des Kuchens aus den bestehenden Käuferschichten zu erobern. Und dies mit Hilfe des Gewichts und den Möglichkeiten, die es als großer Fisch im Spielebereich in die Waagschale werfen kann. Mit anderen Worten: Ich glaube, daß Pegasus überzeugt ist, im Nullsummenspiel der bestehenden Käuferschichten für die vielfältig vorhandenen Rollenspiele "leicht zugänglicher" Art konkurrieren zu können. Das ist m.E. eine Business-Einschätzung und -Entscheidung von Pegasus. Nicht mehr und nicht weniger. Genau. Und darum geht es m.E. nach bei Pegasus und M6 um die Gewinnung von Marktanteilen in der bestehenden Kundenbasis. In dieser Kundenbasis sind die "Nostalgiker" und "Sammler" nicht von relevantem Gewicht, warum es mit M6/Damatu auch nicht notwendig ist, sie als Käufergruppe zu berücksichtigen. Francesco di Lardo
  15. Wenn das so ist, dann ist das wieder so eine typische Marketing-Antwort, die ich hier schon stark gegeißelt habe. Denn "die Verantwortlichen von DDD" sind 1 Person, die man anrufen kann und mit der man wohl unkompliziert eine Regelung finden könnte, wenn man das von Pegasus aus wollte.
  16. Das stimmt! Und zwar in beiden Punkten. Es wäre toll, hätte ich die Zeit all mein Zeug Rolemaster auf Mittelerde, Harnmaster auf Harn, Midgard auf Midgard und (eingeschränkt, weil in Art M6 noch am Ähnlichsten von den genannten) D&D 5e zu spielen... Gewissermaßen bin ich also "Sammler", wobei ich um M6/Damatu einen Bogen machen werde, da ich's nicht mal spielen würde, wenn ich die Zeit dazu hätte. Neben den "In die Tiefe Gehern" (wie mich) gibt es auch die "Ausprobierer". Die meisten Leute in meinen Spielergruppen entsprachen - wenig überraschend - eher meinem Profil. Doch es gab/gibt auch immer einige dazwischen, die eine ganze Menge Systeme ausprobiert haben. Francesco di Lardo
  17. Genau. Wäre M6/Damatu das einzige "Pferd im Stall" wäre ein solcher Wechsel zu Legacy-Midgard ja geradezu ein irrsinniges Risiko. Pegasus hat als "großer Laden" eben den Vorteil, daß es aufgrund der Breite seiner Angebotspalette das Risiko streuen kann, bzw. das "Midgard/M6/Damatu"-Abenteuer ein vertretbares Risiko ist - ob's nun funktioniert oder floppt, es wird Pegasus nicht das Genick brechen. Ferner kann Pegasus natürlich "Synergien" nutzen: Webshop, Marketing, Ressourcen - hier ist Pegasus überall viel besser und breiter aufgestellt als der alte Midgad-Verlag. Und vermutlich hat Pegasus aufgrund der Breite in seinem Produktportfolio auch viel tiefere Einblicke, was "die heutige Kundschaft" so will bzw. was man dieser verkaufen kann. Und wenn in diesem Portfolio bislang das "klassische" Rollenspiel gemünzt auf die "heutige Kundschaft" fehlte, so mag vielleicht M6/Damatu diese Lücke zu schließen. Vom Business-Standpunkt ergibt die Vorgehensweise vermutlich absolut Sinn. Meiner Erfahrung nach ist es aber so: Gleichgültig, ob es sich um Rollenspiel, LARP oder extrem komplexe Kriegsspiele wie etwa Advanced Squad Leader handelt: Das beste kommt heraus, wenn der Hauptaspekt nicht der kommerzielle Erfolg ist, sondern wenn das Geschaffene eine "Labour of Love" ist, d.h. die Autoren von Regeln und Inhalten vom Spaß oder dem Bedürfnis getrieben werden, das Spiel oder die Abenteuer, Welten und Szenarien zu schaffen. Nichts davon würde funktionieren, wenn sie für diese Arbeit normal "entlohnt" würden, nichts würde sich "rein wirtschaftlich" jemals rechnen. Francesco di Lardo
  18. Fair enough. Und wenn ich mir einige Diskussionen und Aussagen hier im Forum anschaue, dann ist er damit nicht alleine. Es gibt Gruppen, die seit vielen Jahren Kaufabenteuer als eine Aneinanderreihung von Abenteuern spielen. Die kein Interesse an einer spielweltlichen Entwicklung ihrer SC haben. Die eine Veränderung der Welt nicht schert, die sich ihren Spielspaß aus genau dem aktuellen Abenteuer generieren. Ist zwar auch nicht meine Spielweise, aber ja, es gibt sie.
  19. Angeblich ja nicht: Es gibt doch den neuen Thread von Ende September 2025, wo die jetztig Zuständigen bei Pegasus für Midgard (Michael und Selina?) auf gesammelte Fragen geantwortet haben. Eine davon war die Frage, ob DDD in Zukunft wird M5-Material veröffentlichen dürfen, was mich ja zu der Bemerkung gebracht hat. Antwort war, daß dies derzeit noch nicht feststehe, weil man sich noch nicht mit den Verantwortlichen bei DDD getroffen habe. Francesco di Lardo
  20. Ich beurteile die Zielgruppenstrategie von Pegasus wie folgt: Pegasus ist - vermutlich korrekterweise - zum Schluß gekommen, daß zu Zeiten von sinkenden Aufmerksamkeitsspannen, TikTok, Smartphones und sozialen Medien junge Käuferschichten nicht mehr mit anspruchsvolleren Regelwerken zu gewinnen sind. Es muß - explizit geäußertes Designziel von Pegasus - "leicht zugänglich" sein. Vielleicht gehen sie aber davon aus, daß die "Marke" Midgard einen Pullfaktor darstellt, der unabhängig vom gelieferten Inhalt von hoher Relevanz ist: Kürzlich gab es vor einem Restaurant in Rom, welches sich nicht wirklich von zig anderen in der unmittelbaren Umgebung unterschied, Schlangen von bis zu 150 Metern. Warum? Irgend ein wichtiger Influencer aus den USA hatte dieses Restaurant als das Non-plus-ultra anpriesen, worauf dann die amerikanischen Touristen dem Restaurant die Türen eingerannt haben. Was "leicht zugänglich" ist und wofür es vielleicht keine Dutzende Abenteuer und Quellenbände gibt, mag "Old-School" Rollenspieler vielleicht nicht hinter dem Ofen hervorlocken und erst recht keine Kundenbindung zu M6/Damatu schaffen. Was diese anspricht gibt (oder gab) es mit M5 ja schon. Mit Blick auf die Zielgruppe von M6/Damatu stellt sich aber die Frage: Braucht es überhaupt eine vergleichbare Kundenbindung für heutige von der Zeit der sozialen Medien geprägten jungen Spieler, wie es sie früher für die "Old-School" Spieler von Nutzen war? Wenn man dazu tendiert, schnell von "Attraktion zu Attraktion" zu wechseln, braucht man ein simples Regelwerk, damit man schnell zu Erfolgserlebnissen kommt. Man braucht auch keine tief und umfangreich beschriebene Welt wie Midgard mehr, weil vielleicht nach recht kurzer Zeit das nächste "leicht zugängliche" Rollenspiel bereits die nächste Verlockung verspricht - vielleicht auch deshalb, weil man schon nach recht kurzer Zeit bemerkt, daß die Tiefe eines "leicht zugänglichen" Rollenspiels eben doch eher zu flach bleibt, um sich jahrelang damit zu befassen. Hat man das herausgefunden, oder erscheint das nächste Rollenspiel eben "more shiny", warum sollte man dann viele Quellenbücher für M6/Damatu brauchen? Ist so ein wenig wie mit He-Man Figuren und Playmobil: Drückst du der einen Figur aus der He-Man Reihe aus dem Kopf versprüht sie Wassernebel (Gift) - BOAH, cool! Kann Playmobil nicht! Darüber hinaus kann der He-Man Giftspritzer aber nur ein Schwert, eine Axt oder einen Wurfanker in der Hand halten - mehr hat die Produktreihe eben nicht vorgesehen. Das was man mit Giftspritzen, Schwert, Axt und Wurfanker machen kann, ist aber schnell ausgelutscht. Einem Playmobilmännchen kann man wieviele verschiedene Dinge in die Hand drücken? Genau... Ist aber am Anfang vielleicht nicht so spektakulär und shiny, wie Giftspritzen. Wer hat es zehn Jahre durchgehalten mit der He-Man Burg "Castle Greyskull" zu spielen? Wieviel mehr Kinder schaffen (oder schafften...) dies im Vergleich dazu mit Playmobil? Ganz genau... Fazit: Die "Altspieler" sind nicht die Zielgruppe von Pegasus. Es braucht keine langfristige Kundenbindung mehr in der heutigen Zeit, noch "übergroße" Spieltiefe sowohl mit Blick auf die Regeln noch auf die Spielwelt. Stattdessen braucht es "Aufmerksamkeit", die sich teils durch "Marke" herstellen läßt. Dann braucht es "leichte Zugänglichkeit" durch schnelle Anfangserfolge und Attraktionen (Hauptsächlich von Menschen geprägte Welt? Langweilig. Schickalsmünzen - ich habe das "Schicksal" gewendet. Toll! In einem Thread schrieb jemand hier im Forum, in seinem Playtest habe man ständig Schicksalsmünzen werfen müssen, um die Charaktere im Spiel zu halten. Die Attraktion der Schicksalsmünzen dürfte in einem solchen Umfeld schnell ihren Glanz verlieren. Kundenbindung ist nicht so wichtig. Heutzutage ziehen die Leute schnell weiter: Ob's nun der Pulli der "Superfast-Mode" ist, der neueste Trend oder das Rollenspiel. Wichtig in dem Zusammenhang ist auch die Richtung: Mag sein, daß die erhoffen neu gewonnenen Käufergruppen für M6/Damatu nicht so lange bei der Stange bleiben und dem System auch alsbald wieder den Rücken zukehren. Nicht so schlimm - denn das dürfte ggf. für andere "leicht zugängliche" aber letztlich ziemlich flache Rollenspiele, deren Attraktion schnell ausgelutscht ist, ebenso gelten, die dann vielleicht ihr Glück mit Midgard versuchen. Solange genug Leute mal bei M6/Damatu "hereinschauen", Regelwerk und eine Handvoll Abenteuer kaufen, funktioniert dieses Geschäftskonzept. Der Rest wäre nur Bonus. Francesco di Lardo
  21. Meine Heimrunden zB, beide seit den 80zigern aktiv Man kann Kaufabenteuer anpassen an Gruppen Man kann Kaufkampagnen in eigene verweben, habe ich jahrzehntelang gemacht
  22. Der Drops ist doch schon lange gelutscht. Es wird nichts mehr kommerzielles für M5 geben.
  23. Count me among this number. Francesco di Lardo
  24. Halte ich auch für einen zentralen Punkt. Auch wenn für mich persönlich M6/Damatu wegen komplett neuem Regelwerk (statt Regel-Evolution) UND komplett neuer Spielwelt eine Totgeburt ist und daher von mir weder gespielt noch gekauft werden wird, ist es nicht so, daß ich Pegasus nun aus reiner Frackigkeit einen Mißerfolg wünschen würde. Allerdings glaube ich, daß es - nicht zuletzt und vielleicht sogar zuvorderst - wegen der Aufgabe der über Jahrzehnte ausgeformten Spielwelt ein Mißerfolg werden wird, zumindest aber kein Erfolg. Francesco di Lardo
  25. Stimmt, daran hatte ich gerade nicht gedacht. Das ist in der Tat ein "harter" valider Punkt. In diesem Zusammenhang wird aber interessant werden, wie Pegasus Entscheidung mit Blick auf die Möglichkeit der Fortführung von Publikationen für M5 von DDD ausfallen wird. Für die DDD Publikationen liegt die Verantwortung von beitragenden Künstlern und Autoren ja bei DDD. Wenn DDD willens ist, hinzubekommen, was Pegasus für den bisherigen "Midgard Verlag" (aus vielleicht nachvollziehbaren Gründen) nicht machen will, dann sollte dies für Pegasus ja kein Problem darstellen, da Pegasus selbst nicht von den einhergehenden "Schwierigkeiten" betroffen wäre. Sofern sich vor diesem Hintergrund Pegasus aber dennoch entscheiden sollte, DDD die Möglichkeit der Publikation weiterer M5-basierter Inhalte zu untersagen, dann wäre die (mögliche) Maske jedoch gefallen. Francesco di Lardo
  26. Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass es auch rechtliche Unwägbarkeiten mind. bzgl.Autoren, Grafiken gibt. Pegasus müsste also schon für Klärungszwecke auch noch Arbeitskraft&Geld in die Hand nehmen, um M5 oder älteres weiter anzubieten. Sie investieren dies halt lieber in ihr M6/Damatu-Regelwerk (und stecken es bspw. in diverse (auch Druck)PTG-Veröffentlichungen).

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