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  1. Letzte Stunde
  2. @Ma KaiDanke für diese Sichtweise. Unterm Strich bleibt, dass Midgard Biggels sehr viel zu verdanken hatte und dass er sich große Verdienste erworben hat. Dass Vorstellungen so weit auseinander liegen, dass es kein Zusammenkommen gibt, das ist nun mal so. Dass Pegasus für M6 vielleicht auch gar nichts vom Kalliber eines MOAM braucht, ist ein anderer Punkt. Dass MOAM nicht einfach für M5 weitergelaufen ist, das ist schade. Biggels hätte meinetwegen auch auf eine kostenlose Bereitstellung verzichten können. Deine letzten Worte sind für die jetzige Situation wohl maßgeblich: Es ist persönlich unschön geworden und Biggels ist mit seinem Ärger an die Öffentlichkeit gegangen. Das hat jetzt weitere Optionen abgeräumt. Und das war Mist.
  3. Quatsch. Der Verlag zahlt, was er auf der Basis der Zahlungsbereitschaft und Menge seiner Kunden zahlen kann. Die Autoren unterlassen es tunlichst, diese Beträge auf die von ihnen als ihr Hobby eingesetzten Stunden umzulegen. Anders ausgedrückt: Du willst nicht wissen, wie viele Abenteuer ich pro Woche (!!) publiziert bekommen müsste, um m das Gehalt meines Brotberufs zu erreichen.
  4. Ich schließe mich Ma Kai an und ergänze noch einen Aspekt: Selbst wenn ich nicht auf das System M6 umsteige, kaufe ich vielleicht die Quellenbücher von Damatu oder gucke da zumindest mal ins Regelbuch rein. Ich könnte ja mit den M5-Figuren mal eine Stippvisite nach Damatu machen oder einfach mal gucken, was die Leute für diesen neuen Midgard-Ableger so ausgetüftelt haben. Die Motivation wird um so höher sein, je "freundlicher" und "umsichtiger" Pegasus mit den Interessen der M5-Leute umgeht. Wenn sich hingegen der Eindruck durchsetzt, dass M5 bewusst stillgelegt und Fanwork ausgebremst oder behindert wird, dann baut sich auch ein künstlicher Widerstand gegen M6 auf. Es ist eben auch Psychologie im Spiel.
  5. Da ich Biggles persönlich schätzen gelernt habe, möchte ich etwas einwerfen. Disclaimer: ich war nie auch nur im Entferntesten Teil oder auch nur informiert über die Verhandlungen oder Zahlen. Ich schreibe das hier wirklich nur, weil Biggles seinen Standpunkt hier nicht mehr vertreten wird und ich es für ein Gebot der Fairness halte, auch von dieser Seite Licht auf die Sache zu werfen. Politisch klüger wäre es wahrscheinlich, die Schnauze zu halten. Soweit ich weiß, hat Biggles gegenüber dem Markt einen Freundschaftspreis angeboten, auch mit der Bereitschaft, in der Strukturierung (z. B. variabler Anteil) unkonventionelle Wege zu gehen. Was er nicht wollte, war ein vielleicht mit „symbolisch“ zu bezeichnender Preis auf der Basis der gerade diskutierten Selbstausbeutung. Irgendwo war also seine Basis, wenn man das auf seinem Niveau von Professionalität haben will, dann kostet das eigentlich schon (um wie viel auch immer) mehr als „x“ und definitiv nicht den Bruchteil davon, der vielleicht bei Pegasus im Budget war. Wenn man in der Sache so weit auseinander liegt, dann erhöht das natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass es persönlich unschön wird.
  6. Ach, die Umfrage leidet auch ein bisschen an den Vergleichsmöglichkeiten. Im Prinzip vergleicht man das "Schnitzel von heute" mit dem "Schnitzel von morgen". Kein Wunder, dass das "Schnitzel von heute" einfach besser schmeckt und mehr satt macht als das von morgen.
  7. Und noch mal zum Thema "Ausbeutung", wobei der ganze Themenkomplex gewaltig am eigentlichen Strangthema vorbei geht: Meine Motivation am ja nie fertig gewordenen Medjis-Quellenbuch mitzuschreiben, war einerseits der Gedanke, etwas zum Midgard-Projekt und zur Fülle und Bandbreite des Midgardkosmos beizutragen. Zweitens der Macherstolz, dass es dann ein Buch geben würde, in dem mein Name mit bei den Autoren stünde. Nennen wir das mal durchaus auch Eitelkeit ;) . Um die zweite, egoistische Motivation zu befriedigen, hätte der Verlag sich ums Lektorat, den Satz, die Gestaltung und Illustrierung des Buches gekümmert. Der Verlag hätte das Risiko getragen, die Lagerung bezahlt und den Vertrieb übernommen und den ganzen Rechnungs- und Steuerkram an der Backe gehabt. Ich finde, mit zwei Belegexemplaren und einem Honorar, damit ich im Imbiss bei einem Super-Sparmenue feiern könnte, wäre meine Leistung mehr als ausreichend abgegolten gewesen. Wenn es denn so weit gekommen wäre. Zwei Belegexemplare wie beim Gildenbrief hätten auch gereicht. Wenn Pegasus mehr zahlen kann, dann ist das doch super und schön für alle Schreiberlinge. Aber für Geld braucht man die Arbeit im Fantasybereich nicht zu machen. Das gibt es anderswo mit weniger Aufwand in viel größeren Mengen.
  8. Also darüber musste ich gerade sehr lachen. Das Forum hat ~ 5000 Nutzer, davon sind eine Menge Karteileichen, keine Frage. Aber selbst wenn man nur die Leute nimmt, die vollwertige Mitglieder sind (also keine, mal angemeldet und sonst nix gemacht) und nur die, die in den letzten drei Jahren hier im Forum aktiv waren, kommt man immer noch auf etwas über 500 Mitglieder. Bei 46 abgegebenen Stimmen von "ganz wenige haben nicht abgestimmt" zu reden, ist einfach nur Nur weil hier so echauffiert geschrie(b)en wird hat diese Umfrage (wie die meisten in diesem Forum hier) null Aussagekraft, nicht mal, wenn man nur die Forumsbubble betrachten wollen würde.
  9. Spannend. Eine liberale Veröffentlichungspolitik zu M5 würde Dich also zu einem Käufer von M6 machen. Ich finde das Konzept durchaus logisch. Wenn ich durchgehend weiter M5 spiele, bis M6 heraus kommt, dann ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass ich trotz der Unterschiede relativ nahtlos umsteige. Wenn ich hingegen Mitte 2025 voller Frust über wegbrechende Infrastruktur ein neues System suche und Q3/2026 voll in diesem drinstecke, wie viel werde ich dann wohl auf M6 achten? Ich bin bei Aktien wie bei Rollenspielsystemen „buy and hold“. Ich kaufe nicht jeden „heißen shice“, sondern ich treffe eine Entscheidung und die hat dann erst mal Bestand. Wenn ich weg bin, bin ich weg.
  10. Moderation Diesem Hinweis werde ich demnächst (wenn ich genug Zeit am Stück habe) gerne nachkommen. Dafür werde ich den Strang vorübergehend schließen müssen. Hornack
  11. Könnte man das Thema wie sich Veröffentlichungen und Finanzierungen von Rollenspielprodukten rechnen/aufschlüsseln bittebitte aus diesem Strang mal raustrennen, oder haltet ihr*) das ernsthaft noch für irgendwie Themenbezogen? *) da ist glaub ich auch der eine oder andere Moderator "privat" unterwegs ;-)
  12. Ja, hier ist es eher freiwillige Selbstausbeutung, die Autoren wissen wohl, nur mit einem 6er im Lotto werde ich davon leben können. Aber ich will eben was schreiben, beitragen, es ist mein Hobby, ich weiß das ich viel meiner Lebenzeit da reinstecke.... Sehe ab jetzt die Szene mit anderen Augen.
  13. Ich habe irgendwo auch mal gelesen, wie steil die Verkaufszahlen in der SPIEGEL-Bestsellerliste abfallen: Die Top-Positionen haben vielleicht eine beeindruckende Auflage. Und dann geht es ganz steil bergab. Wobei das allgemein in der Kunst so ist. Kennt ihr noch die Serie "Zimmer frei"? Da wurden Prominente interviewt, aber außerdem wurden auch mal Aufnahmen aus deren Wohnung gezeigt. Ich war echt erstaunt, dass da wirklich in ganz Deutschland bekannte Leute, zum Beispiel populäre Tatort-Kommissare deutlich einfacher wohnten als wir mit unterm Strich zwei "normalen", guten Gehältern (nichts zahnarztmäßiges!). Gut, kann sein, dass die ihr ganzes Geld in Yachten und Großwildjagden stecken. Glaube ich aber nicht.
  14. Ich finde, Ausbeutung ist das falsche Wort. Das sind nun mal die Realitäten im Rollenspielmarkt: Mehr Geld gibt es nicht zu verteilen! Und so ziemlich alle, die selbst was schreiben und veröffentlichen, tun das im Ehrenamt plus Aufwandsentschädigung. Oder plus Belegexemplar oder Gutschein. Und die, die es hauptberuflich tun, sicher für einen Lohn am untersten Ende der Fahnenstange. Wollte man einen guten, auskömmlichen Lohn zahlen, von dem man gut leben kann, wären die Produkte so teuer, dass man gar nichts mehr verkaufen würde. Dann gäbe es diese Jobs also auch nicht. Ich denke, die Sache läuft im Prinzip wie im Idependantbereich: Da hat jemand eine Idee, die er als Buch veröffentlicht haben will - und das ist das einzige "rationale" Motiv, nichts finanzielles. Und dann versucht man da finanziell glimpflich rauszukommen. Und wenn es mehr wird, dann freut man sich. Mit "angemessener Bezahlung" hat das nicht viel zu tun. Größere Verlage haben ein größeres Volumen und haben mehr über, was sich verteilen ließe. Aber ich vermute mal, das geht das Geld für Arbeit drauf, die umsonst oder für ein Taschengeld keiner machen will oder machen kann. Und dann würde ich sagen: Die Kreativen haben eine hohe Eigenmotivation, der Computerfreak wollte eh was austüfteln. Aber wer macht die Abrechnung, die Buchhaltung und den steuerlichen und rechtlichen Kram umsonst? Gut, da gibt es auch Menschen mit eigenartigen Gelüsten.
  15. Heute
  16. Nur mal um das in Relation zu setzen. Andreas Eschbach hat mal gesagt, dass es in Deutschland so um die 100 Schriftsteller gäbe, die von der Schriftstellerei leben könnten.
  17. Dann entschuldige bitte meine harsche Reaktion weiter oben. Ich habe mich vor allem an dem Wirt „Ausbeutung“ gestört. Das würde ich in anderen Kontexten verwenden. Pegasus - und andere Verlage - ermächtigen die Szene ungemein und treten für eine (im Rahmen des Möglichen) gute Bezahlung ein. Ohne diese Bereitschaft, originäre Inhalte statt nur Übersetzungen zu produzieren, wäre unsere Szene in allen Bedeutungen des Wortes ärmer. Und in den letzten 20 Jahren, die ich beurteilen kann, sind die Bezahlungen in der Breite tatsächlich besser geworden. (Um nicht nur düstere Bilder zu zeichnen.)
  18. Ich kann natürlich nicht für Pegasus sprechen, aber für die Effing Flying Green Pig Press, also Abenteuer 1880. Würde ich davon leben müssen, würde ich etwas Anderes mit meinem Leben anfangen. Anfangen müssen. Jürgen E. Franke sagte einmal in einem Interview, er kenne "zwei bis drei Leute in Deutschland", die vom Rollenspiel leben könnten; er selbst gehörte nicht dazu. Wir auch nicht. Wir bezahlen unsere Autoren. Wenn man das so nennen möchte. Wir zahlen 5% vom Bruttoverkaufspreis (BVK), also dem Preis, für den der Kunde das Produkt im Laden ersteht; der Nettoverkaufspres (NVK) ist die Summe, die tatsächlich beim Verlag eingeht. Beim Direktvertrieb entspricht der BVK dem NVK (wobei man ggf. das Porto abziehen muss, wenn das - wie bei uns - im BVK enthalten ist). Geht das Produkt in den Zwischenhandel, werden natürlich Rabatte fällig, da auch der Zwischenhändler leben und Angestellte bezahlen möchte. Geben wir ein Produkt mit, sagen wir, 30% Rabatt in den Buchhandel, ist der NVK der um 30% reduzierte BVK. Würden wir so rechnen, müssten wir pro Autor und Produkt neben dem BVK insgesamt fünf Rabattstaffeln berücksichtigen, woran wir so rein gar kein Interesse haben. Wie wir gleich sehen werden, reden wir ohnehin von letztlich vernachlässigbaren Summen - zumindest, was die bisherigen 1880-Produkte angeht. Denn das ist anteilig pro Autor. Wer das Buch komplett geschrieben hat, bekommt auch die kompletten 5 %; wer 10% des Buches geschieben hat, bekommt 10% der 5%. Nehmen wir mal ein lustiges Beispiel: Ma Kai verfasste einst ein Manuskript für MIDGARD namens "Ein Dromedar dreht durch" (es ist 2019 in seiner Originalform in Dausend Dode Drolle 31 erschienen). Wir durften es 2011 bereits auf 1880 umarbeiten und in Sturm über Ägypten verwenden. Sturm über Ägypten hatte bei einem BVK von 19,95 Euro 194 Seiten, von denen "Ein Dromedar dreht durch" ganze zweieinhalb einnimmt (die Seiten 108 bis 110, obere Hälfte). Man könnte das jetzt ausrechnen (wir haben es ja auch getan) - aber letztlich habe ich ihm auf einem MIDGARD-Con ein Bier ausgegeben, und damit war das Autorenentgelt mehr als nur abgegolten. Mir selbst zahle ich für Texte, die ich geschrieben habe, nichts, sonst wäre wir ganz schnell pleite. Es gibt ein (!) Produkt, dessen Autor von uns 1 Euro pro verlauftem Exemplar bekommt. Der Text ist komplett von ihm, die Lagepläne und Landkarten auch. Das Buch hat eine Auflage von 600. Sind die alle weg, hat der Autor also irgendwann 600 Euro damit verdient. Stand 31.12.2024 (wir machen unsere Abrechnungen jährlich) waren 187 Exemplare verkauft, das Buch ist seit Mitte 2020 auf dem Markt. Das wird also noch dauern mit dem reich werden durch Rollenspiel. Rainer
  19. Ausbeutung ist ein hartes Wort. Ehrenamt trifft es besser. So funktioniert die Szene. Ob ich hier mit dem Forum, ob die ganzen Con-Orgas. Oder auch Autoren für Rollenspielprodukte.
  20. In bin hier ganz offen, für mich ist gerade eine Welt zusammen gebrochen. Meine naive Erwartungshaltung ist doch, das es hier ohne Irgendwelche Ausbeutung zugeht. Das ändert doch komplett den Blick auf die Lage. Da rackern sich Personen in ihrer Freizeit ab, wie auch Altgard oder Utgard. Nur das es eben ALLE in der Szene sind.... unfassbar!
  21. Thema von Degas wurde von seamus beantwortet in Neues im Forum
    Lieber Michael, bitte bleib auch in diesem Forum weiterhin so engagiert und offen bzgl.M6 präsent. Ich schätze es sehr, dass du viele (ausführliche) Infos u.a. auch nur hier Aktiven zu vermitteln versuchst.
  22. Jede Wahrheit braucht einen mutigen der sie ausspricht :D @Panther Ich hab ja nur als Hobbyist Einblick in die Szene. Aber ja, glaub mir, viel Kohle steckt da nicht drin. Ich bin davon überzeugt (also nur meine Meinung), dass Pegasus mehr aus den eingesetzten Ressourcen herausholen würde, wenn diese für Brettspiele eingesetzt werden würden.
  23. Danke @Michael M . Zugegeben, manche Erwartungshaltungen, die ich nicht nur hier an Rollenspielverlage angelegt lese, empfinde ich als Schlag in die Magengrube. Der Podcast von SyMa ist herausragend gut. Ich bin froh über jeden Verlag, jeden Menschen, der freiwillig seine Zeit für unser aller Hobby einsetzt. Unabhängig davon, ob mir jedes einzelne Produkt gefällt. Ohne diesen unglaublichen Einsatz gäbe es keine Rollenspiele in Deutschland.
  24. Das sind Antworten und Rückfragen, die mich bereuen lassen, überhaupt etwas geschrieben zu haben. Sämtliche Arbeit an allen Rollenspielen bei allen Verlagen ist nicht möglich, wenn die daran Beteiligten stundengenau abrechnen würden. Im Vergleich der deutschen Rollenspielverlage zahlt Pegasus mit am besten und gehört nicht zu denen, die Autor:innen ausschließlich mit Gutscheinen für eigene Produkte entlohnen (was es auch gibt). Pegasus hat sicherlich eine besondere Stellung dadurch, dass sie nicht ausschließlich ein Rollenspielverlag sind und dadurch andere Handlungsspielräume haben. Wenn dich das Thema interessiert, empfehle ich dir, regelmäßig in den Podcast von System Matters reinzuhören; Daniel ist da sehr offen. In der Regel ist für viele, gerade die kleineren Verlage, ein Produkt oder eine Reihe schon erfolgreich, wenn man nicht draufzahlt, und sehr oft trägt eine erfolgreiche Reihe andere mit oder ermöglicht sie überhaupt erst. Das ist ein Grund, warum die allerwenigsten Menschen das wirklich hauptberuflich machen. Leider.
  25. Spannend, wid dann der Verlag an LvD arbeitet, ausbeuten oder quer subventioniert? Da war es von Pegasus ja nett, den Kram von Den Frankes zu übernehmen.
  26. Die bittere Realität ist: Multiplizierst du die Stunden irgendeiner im Rollenspielbereich geleisteten Arbeit mit dem Mindestlohn, gäbe es keine Rollenspielprodukte oder jedes Buch würde einen dreistelligen Betrag kosten.
  27. Einen Spieler rauszuschmeißen, kann die verschiedensten Gründe haben. Einer davon wäre, die Spieler kleinzuhalten, aber längst nicht der einzige. Genau so ist nicht jede Maßregelung oder Beschränkung von Spielern ein Kleinhalten. Ich denke, zum Kleinhalten gehören verschiedene Faktoren dazu: 1.) Es ist ein strukturelles Verhalten des SLs, das nicht nur einmalig, sondern strukturell in Gruppen (in bestimmten Situationen) immer wieder auftritt. 2.) Es betrifft nicht eine einzelne Person (dann wäre es der Spezialfall Mobbing), sondern die ganze oder zumindest einen Teil der Gruppe. 3.) Es ist ein Verhalten des SLs, der nicht im Gruppenvertrag oder durch eine gemeinsame Absprache abgedeckt ist. 4.) Es hat etwas mit den (unbewussten) Motiven des SLs zu tun, mit denen er den Stil seines Spiels gestaltet und ein Machtgefälle zu den Spielern aufbaut. Dabei geht es nicht bloß um verschiedene Rollen im Spielgeschehen (was zwischen Spielern und Spielleiter ja logisch ist), sondern um Vorrechte des SLs gegenüber den Spielern, die über das nötige Maß hinaus gehen.

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