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MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane


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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 8 Monate später...

Hab' ich doch 'mal diesen alten Strang wieder hervor geholt...

 

Bernd Spilkers Die Drachenschwinge musste zwecks Überarbeitung an den Autor zurück gegeben werden, da es sich mit Gerds Zwergen-Ausarbeitung überschnitt (wofür Bernd zugegebenermaßen eher wenig kann). Auf den Roman selbst hat das eher wenig Einfluss; allerdings waren auch einige andere Umschreibungen nötig.

 

Alex hat einen Entwurf für einen in Moravod spielenden Roman, der, wie Alex schon im Strang zur "Geburt" ausführte, einen gewissen Bezug zu diesem Roman hat, aber auch allein stehen kann. Wir rechnen mit dem Manuskript gegen Ende des Jahres.

 

Und Carolina Möbis-Behrends hat einen Vertrag für einen Roman mit dem Arbeitstitel "Rittergambit" erhalten, dessen Abgabe für Februar vorgesehen ist.

 

Rainer

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Da hast Du etwas falsch interpretiert. Oben heißt es lediglich, daß Alex einen Entwurf zu einem Roman verfasst hat, soll heißen: ein Exposé. So weit ich weiß, ist er über dieses Stadium auch noch nicht hinaus. Carolinas "Rittergambit" ist in Arbeit, einige Feinheiten wurden auf dem Breuberg-Con diskutiert. "Die Drachenschwinge" ist von Rainers Seite her fertig, aber es fehlt noch das sprachliche Lektorat durch Pegasus, der Umschlag muß noch gestaltet werden (das Titelbild wurde aber bereits angekauft), das Layout steht noch aus - und die Freigabe vom VFSF. Der Roman wird definitiv nicht zu den Spielertagen 2005 erscheinen. Dazu müßte er bereits im Druck sein.

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  • 5 Monate später...

Ich kenne ja keine Verkaufszahlen, aber ich denke, es wäre wichtig, dass auch viele der MIDGARD-Gemeinde die Dinger kaufen. Lechvelian hat es ja schwer gemacht, die Götzen waren sehr speziell. Auch das Tor war ja teilweise nur bedingt Midgard (Brekker). Eine Image-Kampagne für die neuen Romane wäre wichtig m.E.n.

 

Werbung auf allen (MIDGARD-)Cons, allen MIDGARD-Seiten und -Zines, im GB?

Was ist mit der WIndgeflüster und Envoyer? Oder wie weit soll die Werbung gehen? Normale Buchhandlungen sind doch denke ich eh nicht möglich, oder?

 

Gruß

Bernd

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Na ja, Amazon betreibt ja auch nicht gerade Werbung dafür.

 

Ich denke wenn man wirbt, dann will man auch halbwegs den Kundenkreis ansprechen. Den würde man sicher erreichen, wenn man sich an die einschlägigen Webseiten und Rollenspielmagazine wendet; oder sehe ich das falsch?

 

Es bleibt halt die Frage der Kosten. Wenn man allerdings in Fanzines wirbt, sollten die Kosten doch nicht allzuhoch sein. Manche sind ja gar mit kostenlosen Rezi-Exemplaren zur Rezension zufrieden. Rezensionen sind ja auch eine Art Werbung.

 

Davon ab kann ich mich nicht entsinnen, jemals für Fantasy Literatur Werbung gesehen zu haben. Dennoch wird sie verkauft.

 

Viele Grüße

Harry

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Amazon vertreibt die Bücher, was haben die groß mit Werbung zu tun? Außerdem wollen die richtig Rabatt haben.

 

Es bleibt halt die Frage der Kosten. Wenn man allerdings in Fanzines wirbt, sollten die Kosten doch nicht allzuhoch sein. Manche sind ja gar mit kostenlosen Rezi-Exemplaren zur Rezension zufrieden. Rezensionen sind ja auch eine Art Werbung.

 

Eine Rezension für ein kostenloses Rezensionsexemplar ist Standard. Aber eine Werbeanzeige ist etwas anderes. Kein Zine kann 1/4, 1/2 oder gar eine ganze Seite Werbung zulassen für jedes bekommene Buch.

 

Gruß

Bernd

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