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Terranova Zyklus


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In einem der nächsten Bände erfahren wir etwas über die Ereignisse auf Gatas.

Was erwrtet Ihr ?

Band 2325 Der verbotene Krieg

Diesen Heftroman kann man eigentlich jeden empfehlen, der einen

Jülziish (Blues) spielen oder darstellen (Meister) will.

Der Roman enthält viele Details, angefangen vom Hintergrund bis Lebensumstände bis

hin zum wichtigsten, der Bluesküche -> ich sage nur 4 Keulenkoch.:rotfl:

mfg Arn

 

Schreibfehler entfernt(hoffentlich alle)

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Band 2325 Der verbotene Krieg

Diesen Heftroman kann man eigentlich jeden empfehlen, der einen

Jülziish (Blues) spielen oder darstellen (Meister) will.

Der Roman enthält viele Details, angefangen vom Hintergrund bis Lebensumstände bis

hin zum wichtigsten, der Bluesküche -> ich sage nur 4 Keulenkoch.:rotfl:

mfg Arn

 

Schreibfehler entfernt(hoffentlich alle)

 

Der Roman hat mir auch gefallen. Vor allem wenn man ihn als Selbstparodie der Rhodan-Serie versteht, ist er sehr gut gelungen. Arndt Ellmer kämpft zwar mit schwer nachvollziehbaren Winkelzügen in der Handlung, aber 2325 hat mich sehr gut unterhalten und präsentiert ein ebenso lebendiges, wie buntes Bild von der Kultur der Gataser und der Psyche ihrer Führer.

 

Im Vergleich mit diesem Roman, werden die Schwächen des Akonenbandes 2324 von Hans Kneifel erst so richtig deutlich. Der war zwar handwerklich sauberer, aber lieblos runtergetippt. Dafür finde ich den PR-Kommentar von Rainer Castor über die Akonen in 2324 und 2325 sehr interessant und gut geschrieben. M. E. hätte es dem Roman gut getan, wenn Hans Kneifel auch nur auf ein oder zwei der von Rainer Castor angesprochenen Punkte, etwa zur akonischen Gesellschaft, im Roman eingegangen wäre.

 

Edit: Mir fällt das Formulieren auch nicht viel leichter.

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Ich finde es etwas schade, das die Akonen wiedereinmal so abloosen.

 

Ich meine da haben es die Blues, die Arkoniden und nicht zuletzt die Terraner geschafft TRAITOR an der Nase herumzuführen und nur die Akonen loosen mal wieder total ab.

 

Die Blues bleiben sich selbst treu und eleminieren mal kurzerhand die von TRAITOR beeinflussten Leute, um TRAITOR ein schnippchen zu schlagen.

Die Arkoniden bringen über 50% ihrer Flotte in Sicherheit und dazu die wichtigsten wissenschaftlichen Kapazitäten.

Und unsere geliebten Terraner stellen TRAITOR vor wohl das größte Problem seit langer Zeit.

 

Die Akonen verminen zwar ein Gutteil ihres Systems, aber ob der Zünder jetzt in richtiger Hand ist mag bezweifelt werden...

Ihre Führung ist jedenfalls weitestgehend eliminiert.

 

Was ich an dem AKON-Roman auch Schade fand war das zwar Bezug auf Figuren aus dem TB Lemuria-Zyklus genommen wurde jedoch weniger auf die dort geschilderten kulturellen Begebenheiten etc. eingegangen.

Wohnungen zB die aus Zimmern bestehen, die per Transmitter verbunden sind und über das ganze Sonnensystem verstreut liegen....

OK, nach der Hyperimpedanz ist das nicht mehr so einfach, aber wenigstens hätte man da auch mla erwähnen können, das die Akonen dadruch besonders betroffen waren.

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  • 4 Wochen später...

So kurze Nachbetrachtung der Ereignisse.

 

Interessanterweise war die Übernahme der Aufgabe des ersten Terraners durch die Parlamentspräsidentin im Rahmen der Verfassung (Band 2326) :D Logarn doch kein Putsch der selbstherrlichen Unsterblichen. Manchmal sollte man wohl doch nicht zwingend böses unterstllen.

 

Der mehrfache Bezug auf die "Merkwürdigen" Oxtorner in der TB Reihe war nötig und rückte doch einiges wieder gerade.

 

Der Fall Arkons war eigentlich vorhersehbar, wenn auch die Protagonisten im Rahmen ihres Charakters agierten. Shallwains kleine Lüge war genial. Jeep mein Lieblingsschurke pur.

 

Die Blues nun ja erklärt den "Rückzug" durchaus, ansonsten recht amüsant.

 

Akons Fall, da bekommt Terra und Arkon die Prügel ihres Lebens aber die Herrn Akonen glauben mit 2000 Schiffen zu gewinnen. Das die Jungs sich sehr wichtig nehmen ist ja üblich aber das war doch schräg. Die Schilderung von Akon gefiel mir sehr gut und sollte sich in den Projekten bald wiederfinden.

 

Traitor läßt langsam die Muskeln spielen wenn auch nicht so brutal wie einige Leute hier schon gesehen haben.

Es gibt noch Raumfahrt und sicherlich nicht zu knapp außer wenn Resourcen illegal verschoben werden. Dabei ist es für mich um die Kristallbörse sehr schade. War ne schöne Idee, die sich für Abenteuer ja praktisch angeboten hätte.

 

Operation Bermuda nimmt wohl durchaus historische Anleihen im letzten Weltkrieg von seiner Grundidee. Die daraus resultierende Version

Terra Kristallschirm (ATG) Charonwolke (Provcon) kommt einen aber doch bekannt vor. Mal sehen was noch passiert.

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So kurze Nachbetrachtung der Ereignisse.

 

Interessanterweise war die Übernahme der Aufgabe des ersten Terraners durch die Parlamentspräsidentin im Rahmen der Verfassung (Band 2326) :D Logarn doch kein Putsch der selbstherrlichen Unsterblichen. Manchmal sollte man wohl doch nicht zwingend böses unterstllen.

Na ja in ein paar tausend Jahren lernt man, wie man es richtig macht und dem ganzen einen seriösen Anstrich gibt. Nicht ganz ernst gemeint:narr:

 

Der mehrfache Bezug auf die "Merkwürdigen" Oxtorner in der TB Reihe war nötig und rückte doch einiges wieder gerade.

War nötig und richtig!

Der Fall Arkons war eigentlich vorhersehbar, wenn auch die Protagonisten im Rahmen ihres Charakters agierten. Shallwains kleine Lüge war genial. Jeep mein Lieblingsschurke pur.

Nur schade das wieder maßlos übertrieben wird, was die Unangreifbarkeit der Diskusschiffe angeht. Zehntausende von Arkon-Schiffen und nicht ein einziges der Gegnerschiffe wird auch nur beschädigt. In hundert oder zweihundert Heften (es soll ja ein Megazyklus werden) reichen dann wieder ein paar Superkanonen (die danach nutzlos werden ), um die ganze Kolone auseinander zu nehmen.

Etwas weniger wäre manchmal mehr

..

Akons Fall, da bekommt Terra und Arkon die Prügel ihres Lebens aber die Herrn Akonen glauben mit 2000 Schiffen zu gewinnen. Das die Jungs sich sehr wichtig nehmen ist ja üblich aber das war doch schräg. ...

Fand ich auch etwas seltsam. Aber wenn es um Effekthascherei geht schalten die Autoren leider gerne mal die Hirne der verantwortlichen Staatschefs aus.

Traitor läßt langsam die Muskeln spielen wenn auch nicht so brutal wie einige Leute hier schon gesehen haben.

Es gibt noch Raumfahrt und sicherlich nicht zu knapp außer wenn Resourcen illegal verschoben werden. Dabei ist es für mich um die Kristallbörse sehr schade. War ne schöne Idee, die sich für Abenteuer ja praktisch angeboten hätte.

 

Operation Bermuda nimmt wohl durchaus historische Anleihen im letzten Weltkrieg von seiner Grundidee. Die daraus resultierende Version

Terra Kristallschirm (ATG) Charonwolke (Provcon) kommt einen aber doch bekannt vor. Mal sehen was noch passiert.

 

Etwas unglaubwürdig fand ich die Schilderung des komplettversagens der SOL.

Da wird das Schiff in MATERIA mit Kosmokratentechnik vollgestopft um in Zukunft in Ihrem Dienst zu fliegen und dann bauen sie eine Technik ein, von der sie wissen müssen, dass sie kurz darauf nutzlos wird. Schließlich ist Erhöhung der Hyperimpedanz (nach Kosmokratischen maßstäben nur einen Augenblick später) ja ihr Werk.:confused:

Schön das die Hyperimpedanz so selektiv wirkt. Bei den Kybb-Titanen (echte Hightech) nur wenig Probleme, bei diesen Alig.??.-wandern- alles ok, bei der Chaoskolonne ebenso. Nimmt man die PR Abenteuer als Quelle hinzu, wird es noch einseitiger. Stotterantrieb- Kein Problem, Vorjadenantriebe schnurren wie eh und je- aber alles was in terranischen Händen ist, wird nutzlos !

Ein bischen merkwürdig!

Eine hübsche Überraschung war die Trennung von Tekener und Dao-Lin.

Obwohl ich mich schon lange fragte, wie das auf dauer gut gehen kann.:wave:

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Tja, das Versagen des Hypertakttriebwerkes war der schlimmste Degrader-Rückfall seit langem. Und Logarn, es stimmt, offenbar waren Cairol&Co. leicht debil, als die SOL umgerüstet wurde...vermutlich gab es einen Langzeitplan, dass das Schiff wieder an Rhodan gehen würde :rolleyes:

 

Nein, solche Romane machen keinen Spaß. Gleiches gilt für die einseitigen Kämpfe gegen die Kolonne.

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Offenbar braucht auch die SOL nur neue Kristalle und das meiste funktioniert wieder.

Hoffen wir, daß die Autoren mit dem Salkrit von der Menge und allgemeinen Verfügbarkeit nicht übertreiben, sonst können die Kosmokraten 100 oder 1000 Jahre später (ab Band 2600?) nochmal das Universum modifizieren.

Wenn die SOl außergewöhnlich bliebe, wär es mir sehr recht!

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  • 5 Monate später...

Das ist allerdings ein harter Schlag. Ich wollte es erst nicht glauben. Nun ist das 115 Tamanium, das letzte, eine Legende.

Ich frage mich was als nächstes kommt? Sollen Arkon und Gatas auch "entsorgt" werden? Eine vereinigte Milchstraße, in der nur noch Terraner das sagen haben, weil es die anderen nicht mehr gibt? So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Oder wird man säter sagen April April war ja nur ein Paralleluniversum?

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  • 4 Wochen später...
  • 5 Monate später...

Bin mal wieder mit dem lesen etwas nachgekommen. Roi Danton wurde gefangengenommen und umgedreht. Wirklich der worst case für die Terraner. Sein Versuch sich zu wehren und seine Ängste bei der Umwandlung wurden für meinen Geschmack sehr gut beschrieben. Allerdings hat die Menschheit nun einen wirklich gefährlichen Gegner bekommen.

Die Sache mit dem KombiTrans Geschwader ist ein interessanter Aspekt. Lemurer haben sich ja nun wohl weiter ausgebreitet als man bisher vermutet hatte.

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