Zum Inhalt springen

[SüdCon 2005] Orts- oder Gruppenspielleiter


Olafsdottir

Sollen wir mit Ortsspielleitern oder Gruppenspielleitern arbeiten?  

7 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sollen wir mit Ortsspielleitern oder Gruppenspielleitern arbeiten?

    • Ortsspielleiter
      5
    • Gruppenspielleiter
      2


Empfohlene Beiträge

Ich bin für Gruppenspielleiter. Der Koordinationsaufwand zwischen den Spielleitern wird eh schon groß genug, da sollte nicht noch ein ständiger Wechsel der Spieler stattfinden.

 

Die Ortskomponente ist dadurch natürlich teilweise auch gegeben, wenn jede Gruppierung von einem Spielleiter betreut wird. Dazu gehören dann die Spieler, die NSCs der Gruppierung und die zugeteilten Gemächer. Wenn jetzt ein einzelner Bote ausgeschickt wird (z.B. soll eine Botschaft überbracht werden), dann kann ein Spieler zum anderen SL gehen. Der Kommunikationsaufwand wird so zum größten Teil von diesem Spieler getragen. Geht hingegen die ganze Gruppe zu Beratungen mit einer anderen Gruppe, so folgt der Spielleiter und bekommt so auch alles mit.

 

Schwierig wird es immer dann, wenn zuviele Spieler auf einen Haufen kommen, dies sollte bis auf die abschließende Versammlung möglichst vermieden werden.

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar

Ich poste dann hier auch nochmal das was ich schon im anderen Thread gepostet habe, um nochmal meinen Standpunkt klar zu machen:

 

Ich würde die Spielereinteilung und Spieler-Gruppenführung davon abhängig machen, was am effektivsten ist. Meiner Meinung nach sollten bei einem derartigen Abenteuer alle "artverwandten" Informationen auch möglichst in einer Hand sein. Daraus ergibt sich für mich folgende Frage (nebenbei: immer wenn ich "Gruppe" schreibe, kann das eine oder mehrere Personen sein, jedoch immer nur eine "Macht/Kanditat"-Gruppe):

 

Welche Informationen sind den wichtiger: das was an einem Ort passiert, oder das was die SC/NSC-Gruppen erleben? Ich halte letzteres für das Abenteuer für wichtiger, daher auch meine Empfehlung *-Gruppen-SL's zu nutzen.

 

Betrachten wir es doch erstmal aus der Sicht der SL's und den Vorteil den wir durch SC- und NSC-Gruppen-SL's haben: Alles was mit einer der *-Gruppen zu hat findet bei genau einem SL statt. Dieser SL ist daher jederzeit vollkommen über den Stand und alle Geschehnisse der *-Gruppe informiert.

 

Wenn wir SL's an Orte (und/oder NSC's an diese Orte) binden, dann verteilen sich die Informationen über die SC-Gruppen-Aktivitäten auf mehrere SL's und damit erhöht sich der Kommunikationsbedarf.

 

Und daher bin ich auch für Spieler-Gruppen -- und diese dann halt wenn nötig so wenig wie möglich zu trennen.

Link zu diesem Kommentar
[...]

Schwierig wird es immer dann, wenn zuviele Spieler auf einen Haufen kommen, dies sollte bis auf die abschließende Versammlung möglichst vermieden werden.

Sehe ich auch so. Wobei ich jedoch schon der Meinung bin, das die verschiedenen Kandidaten bestimmt Verhandlungen mit den anderen Kandidaten führen wollen. Aber bestimmt immer nur mit genau einem anderen -- man möchte ja nicht, das die Verhandlung von einer anderen Partei mit erlebt wird. ;) Daher kann es zwar sein, das zwei Spielergruppen zusammentreffen, aber das sollte sich handhaben lassen -- wären dann ja, je nach Ausgestaltung, 8-10 Leute maximal.
Link zu diesem Kommentar

Hallo!

 

Bei Gruppenspielleitern sehe ich das Problem, dass diese nicht angemessen reagieren können, falls ihre Mitspieler mit verschiedenen anderen Gruppen Kontakt aufnehmen wollen. Weiterhin sehe ich nicht, weshalb die politischen Interessensgruppen überwiegend gemeinsam agieren sollten (wobei dies sicherlich bei der Konzeption des Abenteuers durchaus eingeplant werden kann), schließlich dominiert in diesem Abenteuer die freie Interaktion und Kommunikation mit anderen als den eigenen Personen, da nur so ein Konsens bei der Wahl des Kalifen zustande kommen kann. Dieses freie Aufsuchen von anderen Mitspielern und deren Abenteurern steht für mich bislang im Vordergrund; und dies lässt sich meiner Meinung nach am besten mit Ortsspielleitern umsetzen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Link zu diesem Kommentar

Aus Sicht eines Spielleiters sollten die Verhandlungen so laufen (Idealfall): Der Fraktionsführer, ein NSC, hat Bedarf an Beratern, Leibwächtern usw. Wenn also einzelne Botschaften (ein Spieler einer anderen Gruppe) oder eine Delgation (ein anderer SL mit einigen seiner Spieler) eintreffen, dann bleibt die Information in einer Hand und der Austausch kann ingame stattfinden.

 

Jeder Kontakt zwischen den Gruppen sollte den "Oberspielleitern" gemeldet werden, damit diese auch agieren können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Fraktion 'C' dafür interessiert, wenn 'A' und 'B' miteinander reden. 'C' kann dann einen Spion losschicken und lauschen. Dazu ght ein OberSL in den Raum wo sich 'A' und 'B' treffen und gibt dann die belauschten Infos raus oder meldet, dass da einer lauscht, der das nicht darf.

 

Probleme sehe ich dann, wenn die Guppen zu sehr zerfasern, aber das ist ja auch in normalen Abenteuern der Fall.

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar

Ich bin mir immer noch nicht so richtig sicher worauf Du hinaus willst, Fimolas.

 

Bei Gruppenspielleitern sehe ich das Problem, dass diese nicht angemessen reagieren können, falls ihre Mitspieler mit verschiedenen anderen Gruppen Kontakt aufnehmen wollen.
Sehe ich das richtig, das Du bei 30 Spielern _jedem_ einzelnen zugestehen möchtest _jederzeit_ mit _allen_ anderen zu interagieren? Das ist zwar eine schöne Idee, halte ich aber für nahezu unmöglich, weil dann brauchen wir pro Spieler einen SL um die anfallenden Informationen handhaben zu können. Oder wie möchtest Du die Informationen zwischen den SL's vermitteln?

 

Weiterhin sehe ich nicht, weshalb die politischen Interessensgruppen überwiegend gemeinsam agieren sollten [...] da nur so ein Konsens bei der Wahl des Kalifen zustande kommen kann.
Richtig, aber der Konsens muss zwischen den Faktionen und _nicht_ zwischen den einzelnen Spielern stattfinden. Daher hatte ich ja auch von einer Einteilung in Gruppen, wobei jede dieser Gruppen eine "Fraktion" (guter Begriff, danke Solwac !=) darstellt. Sprich: die Spieler dieser Faktion sind: der Kandidat, plus Berater, Hofschranzen, Assasinen, Leibwachen, etc. Diese einzelnen Spieler werden vielleicht Einzelaktionen machen wollen, aber dann können diese immer noch von dem Gruppen-SL begleitet werden. In diesem Fall müssen die restlichen Spieler der Gruppe zwar -- wie üblich -- warten, aber ich sehe nicht, das die Spieler bei einem Orts-SL nicht auch warten müssten.

 

Dieses freie Aufsuchen von anderen Mitspielern und deren Abenteurern steht für mich bislang im Vordergrund; und dies lässt sich meiner Meinung nach am besten mit Ortsspielleitern umsetzen.
Und wie möchtest Du den Kommunikationsaufwand bewältigen?
Link zu diesem Kommentar

Hallo!

 

Bei Ortsspielleitern und damit keinen festen Gruppen wäre die Gehörigkeit zu einem bestimmten politischen Lager nicht offensichtlich erkenntlich. Zwar kann man auch so genannte Maulwürfe in festen Gruppen einplanen, doch bei einer freieren Interaktion haben es nicht nur diese, sondern auch diverse Attentäter sowie von "Spielleitern" geführte Figuren leichter.

 

Weiterhin bekommen die Spieler aktiv nicht mit, wenn und was andere Vertreter ihres Lagers an einem anderen Ort verhandeln. Diese Möglichkeit der räumliche Trennung von Personen gleichen Lagers halte ich für außerordentlich reizvoll, ermöglicht es doch Geheimverhandlungen ohne Wissen der Mitspieler. Im Extremfall kann sogar an jedem Ort ein Vertreter eines politischen Lagers zu finden sein, nur um mitzubekommen, was dort vor sich geht, um dann schnell in den anderen Raum zu laufen, um seinen Herrn zu informieren; oder ein Assassine folgt ständig einem der Kandidaten, so dass der Spieler schon einen begründeten Verdacht hegt.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Link zu diesem Kommentar

In dem Abenteuer scheint es mir wichtig zu sein, dass an den verschiedenen Schauplätzen die Ereignisse miteinander vergleichbarn abgehandelt werden. Dies ist denke ich nur möglich, wenn es übergreifende (= Ortsspielleiter) gibt. Wir würden damit auch das Problem lösen, dass sich Gruppen bzw. Einzelpersonen sich eventuell treffen wollen. Mit Gruppenspielleiter geht das alles nicht vernünftig.

 

Im wesentlichen machen wir schon eine Art LARP (halt eines ohne Gewandung).

 

Viele Grüße

hj

Link zu diesem Kommentar

Hallo Woolf!

 

Sehe ich das richtig, das Du bei 30 Spielern _jedem_ einzelnen zugestehen möchtest _jederzeit_ mit _allen_ anderen zu interagieren? Das ist zwar eine schöne Idee, halte ich aber für nahezu unmöglich, weil dann brauchen wir pro Spieler einen SL um die anfallenden Informationen handhaben zu können. Oder wie möchtest Du die Informationen zwischen den SL's vermitteln?
Ganz genau so meine ich das! Die Ortsspielleiter sind nur für die Regelumsetzung vor Ort: Sie "überwachen" den Einsatz von Fertigkeiten und stehen für Regelfragen zur Verfügung. Eine Informationsvermittlung geschieht über die übergeordneten Spielleiter, welche die wichtigsten Ereignisse zusammentragen und als einzige einen Überblick über die sich entwickelnde und bis dahin ziemlich unvorhersehbare Handlung haben.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Link zu diesem Kommentar
Bei Ortsspielleitern und damit keinen festen Gruppen wäre die Gehörigkeit zu einem bestimmten politischen Lager nicht offensichtlich erkenntlich.

Ich sehe kein Problem dabei, wenn ich als Spielleiter von allen Spielern nicht nur als SL, sondern auch als Darsteller des Fraktionsführers wahrgenommen werde. Da wo ich stehe (sitze) wird sich normalerweise auch der NSC aufhalten.

 

Die Spielräume stellen die Örtlichkeiten dar und bleiben fest. Die Zuordnung der SL zu gewissen Fraktionen macht es auch für die NSCs einfacher, ihre Begleiter einzuschätzen und dann richtig einzusetzen. Dies sollte zwar im Wesentlichen von den Spielern ausgehen, aber natürlich ist es eigentlich der NSC der führt.

 

Matthias

 

P.S. @Mick: Ich bevorzuge Fraktion. ;)

Link zu diesem Kommentar
Sehe ich das richtig, das Du bei 30 Spielern _jedem_ einzelnen zugestehen möchtest _jederzeit_ mit _allen_ anderen zu interagieren? Das ist zwar eine schöne Idee, halte ich aber für nahezu unmöglich, weil dann brauchen wir pro Spieler einen SL um die anfallenden Informationen handhaben zu können. Oder wie möchtest Du die Informationen zwischen den SL's vermitteln?

 

Auf LARPS klappt das auch. Wir brauchen nur ein vernünftiges Konzept. Wenn zwei Spieler miteinander reden wollen braucht es dabei im übrigen keinen Spielleiter. Warum auch?

 

Viele Grüße

hj

Link zu diesem Kommentar
Wenn zwei Spieler miteinander reden wollen braucht es dabei im übrigen keinen Spielleiter. Warum auch?

Das sehe ich genauso. Das Wissen der Spieler ist ja vorher in Zusammenarbeit mit den Spielleitern entstanden und fließt bei der Berichterstattung wieder zurück.

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
In dem Abenteuer scheint es mir wichtig zu sein, dass an den verschiedenen Schauplätzen die Ereignisse miteinander vergleichbarn abgehandelt werden. Dies ist denke ich nur möglich, wenn es übergreifende (= Ortsspielleiter) gibt.
Wieso sind die Schauplätze wichtig? Ich halte die Faktionen für wichtiger als die Schauplätze. Und was meinst Du mit "vergleichbaren Ereignissen"? Und wie bitte soll bei Orts-SL's die Kommunikation geregelt werden. Siehe meine Problemstellung, das der eine 'Masrur' im Badehaus treffen will und der andere mit im in seinen Privatgemächern verhandelt?

 

Wir würden damit auch das Problem lösen, dass sich Gruppen bzw. Einzelpersonen sich eventuell treffen wollen. Mit Gruppenspielleiter geht das alles nicht vernünftig.
Warum? Gegeben sei folgende Struktur:

 

Fraktion 1 mit den Spielern 1.1 bis 1.5

Fraktion 2 mit den Spielern 2.1 bis 2.5

...

 

Wenn sich jetzt Spieler 1.3 mit 2.4 treffen möchte, dann geht eben SL1 mit Spieler 1.3 zu SL2 und dann merkt auch Spieler 1.3 ob er Spieler 2.4 alleine sprechen kann oder nicht.

 

In meinem System sind die SL's der NSC-Fraktionen an reale Räumlichkeiten gebunden. Die SL's der Gruppen haben zwar einen "Stammraum", aber können/müssen mit den Spielern mitgehen.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Woolf!

 

Die SL's der Gruppen haben zwar einen "Stammraum", aber können/müssen mit den Spielern mitgehen.
Das würde bedeuten, dass bei Einzelverhandlungen der Rest der Gruppe in dem Raum warten müsste, bis der Spieler mit dem Spielleiter wieder zurückkommt? Dies würde viele Längen und Langeweile hervorrufen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Link zu diesem Kommentar
[...]

Eine Informationsvermittlung geschieht über die übergeordneten Spielleiter, welche die wichtigsten Ereignisse zusammentragen und als einzige einen Überblick über die sich entwickelnde und bis dahin ziemlich unvorhersehbare Handlung haben.

Welcher "übergeordnete" Spielleiter? Wo ist der, wenn 30 Spieler 2er Gespräche führen?
Link zu diesem Kommentar
Wenn zwei Spieler miteinander reden wollen braucht es dabei im übrigen keinen Spielleiter. Warum auch?
Damit "A" und "B" nicht unterschiedliche Dinge berichten. Weiterhin ist der Unterschied, das Du auf LARPs nur _Deine_ Fertigkeiten einbringst und nicht die Fähigkeiten der Figur. Wenn zwei Leute sich treffen und der eine will den anderen Meucheln/Bezaubern/Bereden/etc. wer regelt das?

 

Und bevor jetzt nochmal einer sagt: "der Orts-SL", dann brauchen wir 15 Orts-SL's -- damit jeder sich jederzeit ohne zu warten mit einem anderen Spieler treffen kann und weiterhin brauchen wir dann noch n>2 Kommunikatoren die die aufgeteilten Informationen zwischen den verschiedenen SL's sammeln.

Link zu diesem Kommentar
Wieso sind die Schauplätze wichtig? Ich halte die Faktionen für wichtiger als die Schauplätze. Und was meinst Du mit "vergleichbaren Ereignissen"? Und wie bitte soll bei Orts-SL's die Kommunikation geregelt werden. Siehe meine Problemstellung, das der eine 'Masrur' im Badehaus treffen will und der andere mit im in seinen Privatgemächern verhandelt?

 

Lös dich doch mal von dem gedanken, dass wir uns in den üblichen Bahnen des Rollenspiels bewegen. Was die Gruppe macht ist egel. Es ist wichtig was sie an welchen Orten macht. Dein Masrur im Badehaus Problem verstehe ich nicht. Es gibt einen Darsteller für Masrur. Wenn dieser Darsteller im Badehaus ist, dann kann mit ihm an keiner anderen Stelle gesprochen werden. Wo ist das Problem?

 

Viele Grüße

hj

Link zu diesem Kommentar

Hallo Woolf!

 

Welcher "übergeordnete" Spielleiter? Wo ist der, wenn 30 Spieler 2er Gespräche führen?
Ich gehe einmal davon aus, dass bei Hajo und Olafsdottir die Fäden zusammenlaufen. Sie können durch die Räume gehen und sich einen Überblick über die Ereignisse (ein Attentat, ein Mordversuch, eine Beleidigung, ein Duell, Streitigkeiten, Konsensfindungen, ...) verschaffen und gegebenenfalls Instruktionen an die "Spielleiter" mit den Nichtspielerfiguren geben, um dadurch lenkenden Einfluss auf das Konklave nehmen zu können. Somit wären diese beiden aber auch diejenigen, welche als einzige, vielleicht auch durch kurze Gespräche mit den Spielern, den Überblick haben werden.

 

Nun ja, das klingt zwar für die beiden nach viel Beinarbeit, aber dafür könnten wir den beiden vielleicht wieder mit etwas Weizenbier Beine machen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Link zu diesem Kommentar
Wenn zwei Leute sich treffen und der eine will den anderen Meucheln/Bezaubern/Bereden/etc. wer regelt das?

 

Die Spieler unter sich? Wenn's streit gibt, dann müssen sie sich halt einen Spielleiter suchen. Ich vertraue da unseren Spielern.

 

Und bevor jetzt nochmal einer sagt: "der Orts-SL", dann brauchen wir 15 Orts-SL's -- damit jeder sich jederzeit ohne zu warten mit einem anderen Spieler treffen kann und weiterhin brauchen wir dann noch n>2 Kommunikatoren die die aufgeteilten Informationen zwischen den verschiedenen SL's sammeln.

 

Ich verstehe das noch immer nicht.

 

Viele Grüße

hj

Link zu diesem Kommentar
Ortsspielleiter hätten im übrigen den Vorteil, dass wir uns um die Synchronisation der Zeitabläufe nicht scheren brauchen. Das passiert ganz automatisch. [...]
Das ist bei dem System mit den Fraktions-SLs absolut identisch. Wenn eine Fraktion (sei es SC oder NSC) "besetzt" ist, dann ist diese eben "besetzt" und kann zu diesem Zeitpunkt nicht belegt werden.

 

Ich glaube das unsere Ansichten über die SL-Arten nicht so stark differieren. Weil bei dem Fraktion-System die NSC-SL's immer genau an einem Ort sind. Und die SC-Fraktionen sind meistens an einem Ort.

Link zu diesem Kommentar
Ich glaube das unsere Ansichten über die SL-Arten nicht so stark differieren. Weil bei dem Fraktion-System die NSC-SL's immer genau an einem Ort sind. Und die SC-Fraktionen sind meistens an einem Ort.

 

Mick, du bist zu sehr dem Gruppengedanken verhaftet. Ich sehe bei dem Abenteuer aber keine Gruppen, sondern einzelne Spieler mit eventuell gemeinsamen Interessen. Das ist keine normale Rollenspielrunde.

 

Viele Grüße

hj

Link zu diesem Kommentar

Hallo Woolf!

 

Und bevor jetzt nochmal einer sagt: "der Orts-SL", dann brauchen wir 15 Orts-SL's -- damit jeder sich jederzeit ohne zu warten mit einem anderen Spieler treffen kann und weiterhin brauchen wir dann noch n>2 Kommunikatoren die die aufgeteilten Informationen zwischen den verschiedenen SL's sammeln.
Nein, notfalls muss man eben beim Ortsspielleiter ein wenig warten, doch dürften die Wartezeiten dort weitaus niedriger sein als während der Einzelverhandlungen nach dem von Dir vorgeschlagen Modell.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Link zu diesem Kommentar

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...