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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Frohes neues ;)

 

 

Millisent läuft einige Meter, bis man sie immer weniger erkennt. Sie verschmilzt förmlich mit ihrer Umgebung.

 

Arol ist dies nicht ganz geheuer. Mit der Hand am Schwert würde sie am liebsten hinterher.. doch weiß sie, das Einer weniger Lärm verursacht als Zwei.

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Breit grinsend deutet Millisent auf die Winzlinge.

"Darf ich vorstellen, das sind Maximilian der Große, Björn, Nicklas, Demian und Fuchs."

Dann zeigt sie auf ihre Reisebegleiter und stellt sie ebenfalls der Reihe nach vor.

 

"Diese Wichtel hier sind aus ihrem Zuhause vertrieben worden und ich habe mir gedacht, dass wir ihnen vielleicht helfen könnten, wenn sie uns bei unserer Suche helfen."

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Auch Maximus zieht den Hut mit einer kleinen Verbeugung, dann beginnen alle wild durcheinander zu quasseln. Maximus bringt sie aber zum schweigen.

 

"Nun wehrte Fremdlinge, seit einiger Zeit sind wir in unserer Höhle zwei Tagesreisen von hier, nicht mehr alleine!!" Er kneift misteriös die Augen zusammen streckt den Zeigefinger nach oben und wedelt ihn nach der "Nein-Geste" hin und her. Die 4 Wichtel schauen dem Finger nach und wippen dabei mit dem Kopf nach rechts und links.

"Nicht das wir uns beschwert hätten.. nein, nein, wir haben auch gar nichts dagegen unternommen!! Dabei waren unsere neuen Untermieter alles andere als leise!!! Nein, nein, waren sie nicht!!

Dann waren sie auf einmal weg.. und wir dachten schon wir haben unsere Ruhe.. doch dann kamen sie wieder -- und bemerkten uns.. da begannen sie unsere Gänge zuzusperren, zu verstopfen und auszuräuchert!!" Er stemmt empört die Arme in die Hüft, sofort ahmen die 4 anderen es nach.

"Nun sind wir auf der Suche nach einer anderen Bleibe, nachdem schon einige von uns den Tod gefunden haben..." Er schaut ernsthaft traurig und zugleich wütend drein.

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Fuchs wiegt den Kopf hin und her:"Nun, kann schon sein.. ähhh.. auf jeden Fall waren sie größer als ihr wehrte Dame.. also so groß wie diese Beiden" er deutet auf Indiriel und wiegt abschätzend den Kopf hin und her (die anderen Wichtel tuen ihm gleich) "und sie hatten keinen Bart, nein, nein.. die waren noch nicht sehr..." er schaut auf Leo und Gwydion und bricht den Satz ab.

"Ja also und schwarze Haare hatte er.. ähh.. ganz lange, ja, ja und mit silbernen Stellen im Haar.. ähh ja.. so war das.. und dann kam ein Stein geflogen.. und dann hab ich mich ..ähh ja, ja.. so war das!"

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Leif schaut die Winzlinge mit großen Augen und offenem Mund an. Anscheinend hat er noch nie einen Wichtel gesehen.

 

Nach ein paar Augenblicken fängt er sich jedoch wieder und schüttelt den Kopf, als versuche er wach zu werden.

 

"Ist Beschreibung wo viele können sein. Können aber gerne machen, wo anfangen mit Suche auch egal."

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Indiriel konnte ihr Staunen kaum verbergen als die - kleine - Millisent mit den - noch kleineren - Wichteln um die Ecke kam. Zur Begrüßung hatte sie eine Verbeugung angedeutet. Während des Gesprächs beobachtete sie das Gebären der kleinen Leute genau und versuchte sich zu erinnern, ob sie schon einmal solche Wesen gesehen hat. Aber, wie so oft, fand sie den Weg nicht durch die zahlreichen Erinnerungen, die sind in den vielen langen Jahren gesammelt hatte.

Als Fuchs Indiriel betrachtet, schreckt sie auf. Schwarze Haare, silberne Stellen,... sie sucht den Blickkontakt mit Arol. Trifft diese Beschreibung wohl zu?

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Arol zuckt sichtlich zusammen... "Silbernes Haar..." haucht sie leise hervor, das es gerade mal Indiriel hört, die neben ihr steht, aber es scheint auch eher ungewollt gesagt.

 

Fuchs spricht wärendessen weiter: "Äh wehrter Herr, wenn ich ehrlich bin sehen in meinen Augen die meisten großen sehr.. jaja, ähh..ähnlich aus!" er nickt und die vier anderen ahmen ihn nach. "Wieviele?? Jaja, also mal mehr.. und ähh.. dann weniger.. oder äähh.. umgekehrt!" Er hebt die Augenbrauchen und macht einen zufriedenen Eindruck.

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"Und brachten sie auch Dinge mit in die Höhle?"

Leo versucht unter Aufbietung all seiner Geduld die Fragen einzeln zu stellen, dann auf die Antwort zu warten und dann erst die nächste Frage zu stellen.

Auch bemüht er sich nach Kräften, trotz des nervigen Geplappers, freundlich zu bleiben.

Aus den seltsamen Antworten möchte er sich ein brauchbares Bild der Situation in der Höhle machen.

 

Er fragt nach Gegenständen, Transportmitteln, Waffen, Tieren oder magischen Wesen, nach der Art des Verhaltens der Eindringlinge untereinander, nach besonderen Erscheinungen (Leuchten, Geräusche...).

Welche Dinge und Spuren blieben zurück, als die Eindringlinge das erste mal verschwunden waren?

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"Na Ihr seid aber ganz schön neugierig!" meint Fuchs, er stützt sein Kinn in die Hand und grübelt, wie erwartet folgen die Anderen in der Reaktion, als Maximilian wieder das Wort ergreift:"Sie ließen das erste Mal nichts zurück, Gegenstände hatten sie welche.. ähh.. ja, Tiere und gar magische Wesen?? Nein, nein das glaube ich nicht! Einer war auf jeden Fall der, den man Anführer nennt.. das ist der mit den Strähnen, ansonsten haben wir versucht der großen Höhle fern zu bleiben.."

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"Was haltet ihr davon, wenn wir uns gegenseitig helfen? Wir suchen nämlich jemanden und kennen uns hier nicht sonderlich gut aus.

Vielleicht ist sogar einer eurer ungebetenen Gäste derjenige, den wir suchen. dann würden wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Und wenn er es nicht ist, helft ihr uns unseren Gesuchten zu finden, nachdem wir eure Eindringlinge verscheucht haben."

 

Millisent schaut alle in der Runde fragend an, sowohl die Wichtel als auch ihre Begleiter.

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