SL: Hab ich das vergessen?

 

Nein, hat er nicht.

SL: Hab ich das vergessen?

 

Nein, hat er nicht.

Nun ich versuche festzustellen woher die grüne Flüssigkeit kommt.

...

hmmm also Zusammenfassung: In diesem Stall tropft irgend eine unbestimmbare grüne Flüssigkeit auf den Fussboden, allerdings lässt sich weder oben auf dem Heuboden noch unten an der Decke eine Quelle ausmachen woher diese Flüssigkeit tropft. Richtig?

Desmond setzt sich wieder an einen der Tische. "Nun Arn wurde im Stall von diesem Kobold hier hinterrücks angegriffen, konnte sich aber zum Glück wehren. Sag Lena, hast du hier schon öfters Kobolde oder ähnliche Wesen gesehen?"

@Smile: ich dachte du schreibst noch irgend etwas zu dieser Flüssigkeit... oder was Darkan oben entdeckt...

SL: Ups, das hab ich völlig verpennt

 

ALSO, die grüne Flüssigkeit scheint das Blut zu sein, welches von dem Heuboden (von dem Kobold) auf den Boden des Stalls getropft ist. Er hatte wohl noch eine Wunde von Bor.

 

Von einem Kobold? Das ist seltsam. Nein, ich habe noch nie ein solches Wesen gesehen.

"Nun gut, es ist schon spät. Ich denke ihr solltet noch einen Rundgang im Dorf machen ob ihr noch andere Kobolde findet und sehen ob alles mit rechten Dingen zugeht" Desmond spricht explizit Arn an, schliesst aber die anderen, Bor und Darkan in diese Auffordeung mit ein. "Diesen Kobold hier werden wir morgen befragen wenn er wieder wach ist. Ich werde hier noch wach bleiben bis ihr zurück seid, dann aber schlafen gehen, wir haben morgen hier viel Arbeit." Desmond nickt Lena freundlich zu, entlassen, sie solle schlafen gehen und setzt sich dann an einen Tisch und wartet darauf dass die anderen ihren Kontrollgang beginnen

Ich nehme an der Kobold ist noch immer bewustlos...

"Hört sich vernünftig an."

Den Rundgang verbindet er mit einem Besuch beim Pförtner, um seine Waffen zurück zu erhalten.

Bevor er geht, zwinkert er noch einmal Lena zu...

Darkan ist da ehr anderer Meinung "Nun ich denke ich werde hier beim Priester bleiben, ich kenne mich mit den Dingern aus. In meiner Heimat gibt es Massenweise und ich mächte nicht das irgendwas passiert." Auserdem denke ich bin ich am besten geeignet mich mit dem Ding zu unterhalten. Außerden wenn stört es wenn hier ein zwei Kobolde sind." Ach ja Darkan durchstucht den Kobold mal.

"Gut, dann paßt gut auf den Kleinen auf! Bis gleich!"

Arn geht dann mal los. Zum Pförtner.

"Werde ich machen."

Bor seufzt einmal.

 

"Na gut, dann lasst uns einmal einen Rundgang machen, bin mal gespannt ob sich hier noch mehr solches Pack in eurem Land rumtreibt!"

 

Bevor Larn, und Bor so in die Dunkelheit verschwinden wirft Lena ein süßes Grinsen zurück. Beim Rundgang geschieht nichts Arn holt seine Waffen ab und schließlich sind alle wieder in der Wirtsstube. Der Kobold ist noch nicht wieder erwacht. Nach und nach gehen dann auch Bor und Lena schlafen. Bevor Lena elegant die Treppe hoch verschwindet wirft sie Arn noch eine kurze Kusshand zu.

 

Nun ist es still in der Stube. Das Feuer prasselt im Kamin. Fensterläden und Türen sind verrigelt und eine angenehme Wärme hat sich im ganzen Raum ausgebreitet. Trotzdem ist die Stimmung gespannt.

"Nun gut , weshalb macht ihr irgendwelchen Aufwand um einen Kleinen Kobold und das Gequatsche von ein paar Hinterwältnen. Was macht ihr hier überhaupt?"

Es ist ehr ein Plauderton und nicht agresiv oder so.

 

 

Ach ja ich schaue mal ob der Kobold wieder wach ist und falls nicht durchsuche ich ihn mal.

Ist denn von unten zu sehen, in welcher Tür Lena verschwindet?

Darkan durchsucht den immer noch schlafenden Kobold, entdeckt aber Nichts. Nein, man kann nicht sehen, in welche Tür Lena gegangen ist...

Ja, schade...das mit der Tür.

Widerwillig wendet sich Arn zu dem Kobold und sieht ihm prüfend ins Gesicht.

Dann tritt er ihm unvermittelt in die Seite und zieht ihn fest am Ohr:

"Heh, Bärennase, soo fest hab ich Dich auch nicht gehauen, hä?"

Er zieht noch fester am Ohr ( wie Crail es so gar nicht mag...):

"Hallo? Hörst Du schwer?"

Arn grinst dabei....

Wenn alles nichts hilft, kippt er dem Kobold den Wasserkrug über den Kopf.

Nachdem Arn dem Kobold Wasser über den Kopf geschüttet hat, fängt dieser an zu husten. Grüne Flüssigkeit sickert dabei aus seinem Mund. Er hat den Kopf hängen und hasserfüllte Augen starren jetzt Arn an. Ein grimmiges Brummen erklingt, dann hustet er wieder Blut.

 

"Dreckiger, gemeiner Mensch!", presst er leise zwischen seinen Lippen hervor.

"Uh, er spricht die Sprache der Menschen, sehr interessant."

Arn sieht den kleinen Sack verblüfft an, dann holt er spontan aus,

schlägt jedoch nicht zu.

Er läßt die Hand wieder sinken und meint:

"Du kleine Pissnelke hast nach mir geschlagen - mit der Keule!

Ich hätte tot sein können, und Du nennst mich dreckig und gemein?

Paß auf, daß ich nicht mit Dir den Boden putze, Du Jammergestalt!!

Antworte: Was hast Du hier im Dorf zu schaffen, Bärennase?"

Arns Ton ist nicht wütend, sondern mehr amüsiert.

Bin geflohen...JA BIN GEFLOHEN...vor ihnen...sie sind gemein...genau, wie dreckige Menschen...WILL DOCH NUR WAS ZU ESSEN! *bricht in Tränen aus* buhu...so gemein...gefoltert...*wütend*...so gemein, wie dreckige MENSCHEN!!!

 

Beim letzten Wort spuckt er Arn ins Gesicht.

WAS? Er spuckt? Ohrfeige, aber nicht fest!

Dann räuspert Arn sich verlegen:

"Äh, entschuldige, Kleiner, ist mir ausgerutscht...Hunger hast Du? Warte mal..."

Das Gasthaus ist ja nicht das ordentlichste, steht noch Geschirr vom Abendessen herum? Oder liegt noch Brot auf einem Tisch?

Währenddessen fragt er leise Darkan:

"Kann das stimmen? Ist er gefoltert worden, trägt der Kleine Sack Wunden?"

Arn hält dem Kobold fragend etwas Essen vors Gesicht und sagt dazu:

"Für jede Antwort einen Bissen, Kleiner, einverstanden?

Wer hat Dich gefoltert?

Vor wem bist Du geflohen?"

Der Kobold runzelt die Stirn, als Arn ihm Essen anbietet. Dann aber gewinnt Hunger über Mistrauen. Seine Stimme wird leiser. Ängstlicher. Furcht breitet sich auf seinem Gesicht aus.

"Die Cathri...die Schergen der Königin. Sie wollten das Zeichen! Aber ich habe es geschafft. Selbst die Konolde hielten mich nicht auf. Und die Nuhlinir. Die Menschen. Sie haben mich gefoltert. Haben mich nicht verstanden *schluchz*. Selbst Schuld haben sie. Werden sehen. Krieg kommt..."

Er nimmt begierig zwei Happen und schaut dann Arn in die Augen. Furchtlos. NEugierig.

Arn sieht den Kobold leicht verwirrt an und gibt ihm reflexhaft noch einen Bissen:

"Ach...? Laß Dir Zeit, iß in Ruhe und erzähle einfach von Anfang an...

Du hattest etwas, ein Zeichen, das Dir die Schergen der Königin wegnehmen wollten?"

Arn versucht, diesen Redeschwall zu sortieren...

Desmond geht auf Darkans Versuch eine Unterhaltung in Gang zu bekommen nicht ein. Soll der morgen erst einmal beweisen dass er es ehrlich meint. Ausserdem er ist müde und hat morgen viel zu tun...

Als sich Darkan und Arn um den Kobold kümmern schaut er eher desinteressiert zu. Und Arns Frage beantwortet er mit einem Schulterzucken. "Das kann gut sein mein Sohn, manchmal hilft diese Art Fragen zu stellen dem Befragten die Scheu zu nehmen und löst dessen Verkrampfung so dass er sich seine Sorgen von der Seele reden kann und sie so gereinigt wird..."

Als der Kobold dann von Krieg zu sprechen beginnt horcht Desmond kurz hoch, gibt sich schliesslich einen Ruck, steht auf und geht zum Kobold. Er versucht so freundlich wie möglich den Kobold anzusprechen "Lass mich dich einmal ansehen, ich bin Wundheiler, vielleicht kann ich dir helfen und deine Wunden versorgen". Dann macht er sich an die Arbeit. Vielleicht, obwohl es wahrscheinlich unerheblich ist, was der uns hier erzählt, wird dieser Kobold so noch etwas gesprächiger und wir erfahren was es mit diesem 'Krieg' auf sich hat, denkt er sich dabei. Und woher er kommt und was er hier wirklich will...

Erste Hilfe gelingt mit 12+8=20 gerade eben...

Als Desmond den Kobold verarztet beruhigt sich dieser endlich. Dann schaut er trotzig umher und nimmt noch einen Bissen.

 

"Ja ein Zeichen. So ein hübsches. Auf der einen Seite war ein Bär und auf der Anderen solche Kreise. Der da...!"

 

er deutet auf Darkan

 

"Er hat es genommen!"

Hustenanfall!!!

 

Dann wendet sich Arn, der vor dem Kobold hockt, neugierig zu Darkan hoch:

 

"Sag mal, hast Du dem Kleinen was weggenommen?

Du hast ihn doch durchsucht, oder? Was gab's denn?

 

Hier Bärennase, noch einen Happen?

 

Crail, nein, geh weg da, das ist nicht für Dich..."

 

Arn schiebt den Hund wieder aus dem Bild und macht eine beruhigende Geste zum Kobold:

 

"Der macht nix, der will Dir nur Dein Essen abschnorren..."