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Motivation


HarryW

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<span id='QUOTE'>Zitat von Detritus am 1:03 pm am Aug. 17, 2001

@HarryW:

Das hast du mit Mike auch gerne! biggrin.gif

</span>

 

Ruhe auf den billigen Plätzen! ;)

 

Aber Du hast schon recht. Mit dem Satz "Es geht um eure Gruppe, also klare Klasse, klares erstes Abenteuer " kann auch ich wirklich recht wenig anfangen.

Mein erstes Abenteuer ist etwa 20 jahre her. Meine jetzigen Gruppen haben damit eigentlich gar nix mehr zu tun. "Meine Gruppe" und "mein erstes Abenteuer", daß sind zwei verschiedene Filme wink.gif

Ich glaube auch nicht, daß das mit dem Alter zu tun hat. Aber egal.

 

Es geht Harry ja darum, wie es zu den Gruppen kam.

 

Meine Erfahrung: Man macht sich darüber lieber keine Gedanken. Zu viele Gruppen sind dafür zu "durcheinander".

 

Bei DSA hatten wir Glück:

Zu Beginn eine Spielleiterin + ein Spieler. Dann befreite dessen Figur meine aus .. ähem ... einer mißlichen Lage. Und man konnte sich dann in dem Rest des Abenteuers weiter gegenseitig helfen. Am Ende des Abenteuers dann die Frage: Wollen wir nicht zusammen weiterziehen?

Nach einiger Zeit trafen wir noch eine Figur, die sich etwas alleine in der großen weiten Welt fühlte ...

 

In unserer D&D-Runde und den Midgard-Runden waren die Combos einfach da. Punkt.

 

Ich finde es toll, wenn Leute begründen können, warum ihre Figur jetzt nit diesen anderen Figuren unterwegs ist.

 

Im Laufe der Jahre habe ich aber öfters erlebt, daß man dann feststellte, daß die Zusammenstellung der Gruppe doch eigentlich banane ist ... Seit dem habe ich mir das nachdenken über dieses Thema abgewöhnt ...

 

 

 

 

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi Harry,

 

mein erstes Posting war ja wohl am Thema vorbei?

 

Nun gut,

unsere erste Gruppe war (mangels Phantasie, der Einfachheit halber und aus Unerfahrenheit) einfach von Anfang an zusammen. Es gab also keine Vorgeschichte bzw. Motivation im eigentlichen Sinne miteinander auf ein Abenteuer zu ziehen. Die Charaktere waren ein Ma, ein Sö, eine PK u. ein Barbar. Wenn sie nicht zusammengepasst hätten, wäre uns das sowieso nicht aufgefallen.

 

Bei der zweiten Gruppe (As, Hx u. Wa) wurde vom SL jedem die selbe Motivation eingepflanzt, was die Sache erheblich vereinfacht hat. Hier verschweigt allerdings der As seine wahre Profession und beäugt unter Anderem die Hx etwas Mißtrauisch.

 

Ansonsten sind immer nur einzelne Charaktere zu einer bestehenden Gruppe gestossen. Auch das war meistens sehr einfach zu händeln (z.B. Freund/in eines Charakters aus der Gruppe). Die einzige prekäre Situation war die mit o.g. Hj (Grad 1), den die SC vorher schon als NSC kennengelernt hatten. Dies war also ein "Bekannter" der gerne mit der Gruppe weiterziehen wollte, um seinen Erfahrungsschatz zu erweitern und das Böse in der Welt zu bekämpfen. Die Anderen hatten nix dagegen, bis dann das Greenhorn einen Fehler machte und die Sö vergrätzte.

 

 

War das jetzt besser? :rolleyes:

 

 

:angel:dust

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Hallo Harry!

 

"Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen!"

"Ich glaub' jetzt hab ich's!"

 

Das aller erste Abenteuer, was ich gemeistert habe war Sturm über Mokattam und ein Reinfall, weil die Gruppe anfangs zu groß war.

Mit der Motivation gab es sehr große Probleme für mich als Anfänger.

Erst nachdem die Gruppe kleiner wurde, lief es wie am Schnürchen, wobei die Motivation von den Spielern selbst entwickelt wurde.

 

Mein allererstes gespieltes Abenteuer, war ein selbstgeschriebenes vom damaligen Meister und es wußte niemand, daß eine Beschwörerin, ein Druide, ein Glücksritter und ein Assassine miteinander zu tun hatte.

 

Wir wurden bezahlt für die zu liefernde Arbeit und wir brauchten alle Geld.

 

Später kam eine Heilerin dazu, die richtig gut mit dem Assassinen auskam.

Der As wurde von mir gespielt und hat die Klappe gehalten.

Alle Spieler trennten ihr Spieler- vom Charakterwissen.

 

Jürgen

 

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SC's, die sich nicht aus eigenem Antrieb in ein Abenteuer stürzen auf der Suche nach Rum und Reichtum wink.gif und aus diesem Grunde Kompromisse bezüglich der anderen Charaktere eingehen hätten gleich zu Hause bleiben und ihrem Beruf nachgehen können.

 

Charaktere, die sich ernsthaft mit anderen SC's anlegen spiegeln nach meiner Erfahrung die Spielmüdigkeit des Spielers wieder. Die sonst auftretenden Kabbeleien nehme ich als das was sie sind: nicht so ernst.

 

Gruss, Airlag.

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  • 9 Jahre später...
Die Fragestellung war anunführsich, wie war das bei eurer Gruppe? Umfrage also. Ich wollte wissen, wie eure Gruppe mit Grad 1 zusammengefunden hatte!

 

Umfrage? Wo klicke ich denn da drauf?

 

Unsere Gruppe ist... reichlich heterogen. Wir hatten, wenn ich mich richtig erinnere, am Anfang Rawindra, KanThaiPan, Küstenstaaten und Erainn als Herkunftsländer. Salomonische Lösung: wir fanden durch ein Schiffsunglück zusammen, zwei Schiffe rauschten ineinander (wir mußten also nicht einmal alle auf dem gleichen Schiff sein) und wir konnten uns als einzige auf eine Insel retten. Da wollten wir dann schon eher gemeinsam wieder herunter.

 

Bei einem meiner Con-Abenteuer mache ich es sehr gerne, daß ich Leute aus unterschiedlichen Gründen (was abliefern, ...) zu einem Händler schicke und der sich dann so in seiner Halle umschaut - he, ihr könnt mir vielleicht helfen, wenn ich euch so zusammen anschaue...

 

(hehe, kriege ich jetzt einen Preis für Diskussionsnekromantie?)

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Hallo

 

(@ MaKai: Wenn, dann teilen wir uns den Preis :D)

 

Also unsere derzeitige Gruppe hat sehr schön gestartet: Alle kamen aus der gleichen Kleinstadt, manche kannten sich schon (z.B. die beiden Larandiener, die auch noch Brüder sind; der Glücksritter kannte die angehende Händlerin, da sie eine zeitlang in ähnlichen Kreisen tätig waren; die Eltern der Händlerin stammen aus KanThaiPan, was der Händlerin ein entsprechendes Aussehen verliehen hat und weshalb sie sich gut mit der ebenfalls eingewanderten moravischen Familie und besonders deren Tochter (eine HJ) verstand; und die Ermittlerin, die der dortigen Comreda angehörte kannte ebenfalls den Glücksritter vom Sehen her).

Wir wurden zusammengeführt, indem die beiden Larans ihre große Reise beginnen (Schwertsuche...) und am besten noch Geld mitbringen sollten, weswegen sie einen Händlertreck (NSC) begleiten wollten, dem sich auch die angehende Händlerin (SC) anschloss, da ihr Lehrer jüngst verstorben war und sie aus weiteren dummen Umständen die Stadt verlassen musste. Hinzu kam die auf die Händlerin (SC) angesetzte Ermittlerin (sie sollte die Händlerin nur beobachten, nicht umbringen...was sich mittlerweile eh verjährt hat ;)), der Glücksritter, der hier in der Stadt keine Arbeit mehr fand und die HJ, die ja die Händlerin kannte und sich ihrer Freundin also anschließen wollte.

Eine bunte Truppe, aber da alle aus einer Stadt stammen, haben wir uns schnell zusammengerauft. :)

 

LG Anjanka

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