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META - Die Meta-Rollenspielgruppe

Die Gerüchteküche


W-Boson

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2410 bis 2412 nL
Verbreitung: Alba

Dass die Albai und ihre Priesterschaft immer wieder für amüsierte Gesichter sorgen, ist nichts neues. Doch nun ist schon seit geraumer Zeit ein Gerücht in Umlauf, das alles seit den Vraidos-Escapaden toppt: Die Priesterschaft des Xan von Beonaburgh soll doch tatsächlich einen Kentauren in ihre Reihen aufgenommen haben!
So erzählt man es sich zumindest hinter vorgehaltener Hand, nach allem, was die Händler aus Alba berichten. Offen wird darüber natürlich nicht gelacht...

Man munkelt, der Kentauer trage den Namen Ciron und sei - so behauptet er zumindest selbst - durch die göttliche Kraft des Irindar zum Glauben bekehrt worden.

Wie die Priesterschaft Albas dazu steht ist unklar. Es heißt aber einige Priester würden seitdem Konferenzräume wählen die nur durch Leitern oder sogar Strickleitern ereichbar sind.

Auf der anderen Seite scheint er von Schicksal sehr begünstig bzw. benachteiligt, weil er scheinbar schon mehrfach ganz Dämonenkulte im ziemlichen Alleingang entdeckt und vernichtet hat.

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Frühling 2412 nL
Verbreitung Alba und Chryseia

Nachdem vermehrt Karikaturen von Xan Priestern, die Unzucht mit Pferden betreiben, die Hauswände von Ikonium beschmieren, und Spannungen mit Alba eh gespannt sind, hat der Senat von Inkonium eine radikale Entscheidung getroffen:

Xan-Priester dürfen ab sofort innerhalb von Ikonium ihre Religion nicht mehr ausüben. Glaubenssymbole des Xan werden verboten und beschlagnahmt, falls sie bei stichprobenartigen Kontrollen im Gepäck von Reisenden gefunden werden.

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6. Monat des Jahres 2412 nL
Verbreitung: Chryseia

Voll Trauer und Schmerz berichten die Herolde aus Kroisos vom Tod des geliebten Hegemons Apollodoros to Métrio und seines Erstgeborenen, Andreas to Synkratiméno, welche in einem großen Feuer verstarben, als sie ihren langjährigen Freund Kallinikos Anypómonos auf seinem Landsitz besuchten. Noch unter Schock führt zurzeit der Zweitgeborene Paris Aphrodisios (welcher im gemeinen Volke auch als 'ta Achalínota' bezeichnet wird) die Regierungsgeschäfte.
Doch hinter dem Rücken der Boten wird schon diskutiert, ob ikonische Hände oder gar noch Schlimmeres im Spiel und für das verfrühte Ableben des Hegemons verantwortlich waren. Und groß ist die Ungewissheit, wie Paris, welcher bisher, sicherlich zum Misfallen seiner Verlobten, welche -nun ja- eher einem Zweitgeborenen als einem Hegemon versprochen würde, eher für seine Lüsternheit und Kenntnis einer jeden großen Feier (manch ein besonders Dreister würde vielleicht sogar das Wort Orgie in den Mund nehmen) bekannt war, mit dieser Situation umgehen wird; wird er sich zu großen staatstragenden Handlungen hinreißen lassen oder eher erst einmal seine Familie brüskieren? Man munkelt gar, dass die Witwe seines verstorbenen Bruders, welche so gar nicht schlecht aussieht, schwanger sei...
Was wird die Zukunft für Kroisos und seine Freunde wie Rivalen an Überraschungen bereit halten?
Insbesondere ist vollkommen unklar, ob die kürzlichen Vorstöße der kroisischen Flotte und Kriegerischen Spannungen gegen Ikonium unter dem neuen Hegemon reduziert oder sogar verstärkt werden.

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Frühling 2412 nL
Verbreitung: Alba
Quelle: Der Stab der drei Jahreszeiten

Spoiler

Freut euch Albai!
Der Stab der drei Jahreszeiten, Reliquie des heiligen Esbern, wurde vom Kentauren Chiron(Vernichter der Hexenzirkel von Thame, Crossing, Estragel, Helgarde, Corinnis und Maris, sowie von Däminenkulten der Arachnia, des weißen Wurms, des Fürsten Yffelim und Samiel selbst, sowie Berger des Arms von st. Caedfal und des Hammers von st. Beornwulf) unter der Beihilfe wackerer Albei in Arkendale geborgen.
Die Reliquie verweilt momentan in Estragel, wird aber bald in einem Festzug durch den Süden Albas an eine sicherere Beide gebracht werden.
Im Zuge der Ausgrabungen wurde des weiteren ein großer Hexenkult des Samiels aufgedeckt. Erneut zeigt sich, dass die Feinde der Deis stets Gerechtigkeit erfahren.
Es bleibt zu erwarten, welche Auswirkungen solcher Aktionen der Kirgh in den Melgarbergen, wie auch der Plan ein neues Kloster zu bauen, auf die angespannte Situation haben, hört man doch inzwischen vermehrt von Anfeindungen zwischen Chryseischen Händlern und rechtgläubigen Albai.

 

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Herbst 2412 nL
Verbreitung Nordalba

In der Nähe von Deorstead hat ein Gnom names Corwin vom Zauberladen von Beornanburgh und Kriegsheld aus Errain einen Frostriesen erschlagen, der die lokale Bevölkerung terrorisiert hat.
Es ist umstritten ob er das ganz alleine gemacht hat, oder Krieger mit sich hatte.

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Verbreitung West Eschar
Sommer 2412

leichte Spoiler für Suche nach dem Regenstein

Spoiler

Ein Dämonenbeschwörender Pirat hat mit einem riesigen rotem Dämon-Vogel Schiffe angegriffen. Ein böser Hexer mit Armee hat eine mokatische Stadt/Dorf/Festung/Oase in Eschar angegriffen. Der Zauberer bildet um sich eine finstere Armee, die “zwischen Leben und Tod“ steht. Auch wird Eschar zur Zeit von einer großen Dürre heimgesucht.

In diesem Zusammenhang hat der Kalif von Mokattam folgende Verkündung veröffentlicht:

Bürger Mokattams! Rechtgläubige, die Ihr im Lichte Ormuts schreitet und den Schatten Alamans meidet! Höret ein Dekret Eures Kalifen, des Lichtgeborenen Sharif, von Ormuts Gnaden zu seinem Ohr berufen, durch seine Güte zu seiner Zunge gemacht. Möge er hundert Jahre leben!

Zweimal hat sich Alamans Auge schon geschlossen und wieder geöffnet seit eine wilde Horde Abtrünniger über das Dorf Welid nahe Kassem hergefallen ist. Mit dunkler Magie und einer Heerschar Iblisi fielen die Teufel über die unschuldigen Dörfler her, und wenngleich durch Ormuts Gnade niemand zu Tode kam, so mussten doch zahllose gute Männer wahre Höllenqualen erleiden, denn nicht nur mussten sie Alamans Kreaturen ins Auge sehen, nein: Ihnen wurde alles genommen. Vieh und Gold, Brot und Wasser, Werkzeug und Waffen, all dies nahmen die Räuber mit sich, und wofür? „Für die Freiheit!“, behaupteten sie! „Freiheitskämpfer“ nennen sie sich – in Wahrheit aber sind sie nicht mehr als gemeine Räuber und Wegelagerer, derer das Richtschwert harrt, das sie in die eisige Umarmung Alamans schleudert.

Freiheit – ein Begriff, der in uns eine Sehnsucht weckt nach Ormuts Paradies, denn nur dort sind wir wahrhaftig frei. Auf dieser Welt, von Ormuts güldenem Auge behütet und Alamans silbrigem Blick entfliehend, ist die Freiheit nichts weiter als Illusion. Wir sind nichts als Sklaven unseres Körpers: Essen wir nicht, verhungern wir. Trinken wir nicht, verdursten wir. Ein jeder von uns ist aber auch der Sklave des anderen: Arbeiten wir nicht, so haben wir kein Silber, um uns Brot zu kaufen. Bezahlen wir nicht für das Brot, so sind wir Diebe und werden wie solche bestraft, denn dies ist Ormuts gerechter Wille. Sklaven unserer eigenen Seele und unseres Gewissens sind wir ebenso: Tun wir Böses, so liegen wir wach unter dem Auge Alamans, das in uns hineinbohrt, weil es unsere Schuld sieht wie ein Hund unsere Angst riechen kann. Beten wir nicht um unser Seelenheil, so haben wir keine Aussicht, jemals wahre Freiheit im Glanze Ormuts und seiner himmlischen Heerscharen zu erfahren.

So begibt es sich also, dass die Unfreien Mokattams so viel anders von den Freien gar nicht sind. Wo wir Sklaven unseres Körpers, unserer Seele, sowie unserer Mitmenschen sind, da sind sie Sklaven eines Meisters, der die Verantwortung über ihr Handeln barmherzig von ihren armen Schultern nimmt: Denn ein Sklave, der nicht Herr seines eigenen Tuns ist, kann sich nicht durch Taten gegen Ormut versündigen. Allein sein Denken und sein Glaube stehen zwischen ihm und Ormuts gnädiger Umarmung, so er sein Licht denn erkannt hat und sich zu ihm bekennt.

Die Gräueltaten dieser so genannten „Freiheitskämpfer“ sind also nichts anderes als ein sinnloser Akt der Rebellion gegen die natürliche Ordnung Ormuts. Sie verkennen den wahren Willen unseres Herrn, und indem sie sich gegen die Ordnung auflehnen, lehnen sie sich gegen Ormut selbst auf. Gestraft seien sie und verdammt! Vermaledeit seien ihre Taten, und nichtig all jene Urkunden, die auszustellen sie sich erdreistet haben. All jene Unfreien, die vor ihrem Auftauchen ein Leben im Dienste eines Herrn führten, sollen dies auch weiterhin tun. Ihnen soll Gnade widerfahren und ihre Bestrafung milde ausfallen, wenn sie freiwillig zu ihren Herren zurückkehren. Denjenigen, die sich sträuben und gar mit Waffen ihre so genannte „Freiheit“ zu verteidigen suchen, wird keine Gnade widerfahren, denn sie verdanken diese „Freiheit“ den Dienern des Chaos, die mit Dämonen im Bunde stehen und dunkle Magie wirken! Gehenkt sollen sie werden wie Vogelfreie, und Schlimmes soll denen widerfahren, die den Aufstand angezettelt haben: Denn sie sind Feinde Ormuts und damit Feinde des Kalifats.

So spricht Sharif, der erste seines Namens und Weisester unter dem Auge Ormuts. Möge seine gnadenvolle Hand uns noch weitere hundert Jahre auf einem sicheren Pfad durch die Verwirrungen und Versuchungen des Dunklen Bruders zum Lichte leiten.

 

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Rabenmond 2412
Verbreitung: Alba
Quelle: Kehrseite der Medaille, frei nach Alba Quellenbuch

Spoiler

Infolge der Verwicklungen Ian Mac Rathgars in einen letzten verzweifelten Versuch Beren zu beseitigen, bevor dieser einen Nachkommen zeugen könne, wurde der Liard sämtlichen Verpflichtungen und Ämtern des Reichs enthoben.
Zugleich war bekannt geworden, dass Ian MacRathgar Cambrygg um eine magische Lebensverlängerung gebeten hatte. Das Kolleg streitet eine Beteiligung und die Zweckgebundenheit einer beachtlichen Spende mit Hinweis auf seine bedeutende Theologische Fakultät ab.
Selbst der Klan der Rathgars distanzierte sich, offenbar in einem verzweifelten Versuch der Schadensbegrenzung, von Ian, welcher seinen Rücktritt als Liard bis zum Ende des Jahres bekanntgab.

Spoiler

Was seitdem geschah:
Nach Ians Rücktritt gab es eine Umstrukturierung des Clans Rathgar, der angesichts der ungewöhnlichen Milde des schwarzen Angus erstmal stillhält, um nicht weitere Konsequenzen zu provozieren. Neuer Laird ist seit 2413 Falstaff Mac Rathgar, Bruder von Morag MacRathgar Herzog zu Haelgarde. Falstaff gilt als kühler Stratege und Patriot, trägt seinen Reichtum und Stand jedoch gerne offen zu Schau.
Neuer Heereswart des Nordens wurde Darryl MacRathgar. Das Amt blieb somit überraschenderweise im Clan. Darryl, Sire Up Norlaed, war lange Zeit Söldnerführer in Chryseia und den Küstenstaaten und ist Manns genug nicht zur Marionette des Lairds zu werden.

 

Bearbeitet von W-Boson
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Herbst 2412 bis Tag 11
Chryseia und Alba
Es ist Krieg!
Albische Truppen sind nach Ikonium einmarschiert und haben im Sturm die Hälfte des Landes zwischen Ikonium und Kynopylae reingekommen!
Der Archont von Ikonium hat die Familien von kapitulierenden Soldaten hinrichten lassen, und versucht sich selbst zum Kaiser ausrufen zu lassen. Dabei wurde er vom Heer gestellt und ist in sein eigenes Schwert gefallen!
Es gab blutige Auseinandersetzungen auf den Straßen Ikoniums, bis sich ein Admiral durchsetzen konnte und nun als umstritten gewählter Archont zum Gegenschlag ausholt!

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Herbst 2412 nL Tag 14

Verbreitung: vorwiegend Alba
Das 2-mal jährliche Rittertunier von Crossing ist nun vorbei. Prominente Themen waren die Nachricht, das gegen Ikonium gekämpft wird. Die allgemeine Stimmung zeigte sich begeistert, das endlich etwas passiert, und viele Ritter haben laut darüber nachgedacht nach Süden zu ziehen und die Schlacht zu unterstützen. Gerüchte das Magie auf dem Schlachtfeld eingesetzt wurde, haben einigen Sorge bereitet, doch wurde das zumeist als Ikonische Lügenpresse abgetan.
Auch war der nur 14 Jährige Drachtöter Follkar und siene beiden schon etwas ins Alter gekommenen Kollegen Esbern und Cedrik. Die drei haben mit Dagna NiFeoch einen Drachen erschlagen, verweigern aber zu sagen wo. Man würde ja fast meinen die würden Lügen, wenn nicht alle eine eindeutig von Drachenblut gehärtete Haut hätten.
Follkar hat dies ganz klar gezeigt, als er nakt in das Reiterturnier geritten ist, und sich, trotz seiner Waelischen Wurzeln und sehr jungen Alters und offensichtlich nicht vollkommen ritterlichen Erziehung ganz passabel geschlagen.
Dagna NiFeoch, eine Sorellis die seit einiger Zeit für die MacFeoch arbeitet, wurde vor kurzem von Larid Dyfan MacFeoch zur Protektorin von Nord West Alba benannt. Einem ziemlich aufgeblasenem Titel, der vermutlich sogar einem Syre untersteht. Trotzdem hat sie Follkar und seine Kollegen zum Rittergeschlagen, und ihre Tochter ist mit Sohn des Lairds vermählt worden. Da die Würde des Lairds nicht erblich ist, heißt das nichts definitives setzt aber ein klares Zeichen des Lairds.
Wie für den Clan MacFeoch üblich ist die Protektorin selbst nicht anwesend gewesen "weil die Bekämpfung der Orcs und der Twynnedyn akut wichtiger ist". Erst bei dem vor kurzem im MacFeoch Gebiet stattgefundenem Herbstmarkt gab es einen Überfall durch einen ominösen Schwarzen Ritter.

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Herbst 2412nL - Tag 17
Unruhe im Süden Albas! Der Südvogt wurde überraschend seines Amtes enthoben, nachdem der Verdacht auf Selbstbereicherung und Korruption aufkam. Seine Anhänger reden empört von einem Komplott, genauere Anschuldigungen sind unbekannt, dennoch wurde der ehemalige Vogt nun nach Beornanburgh gerufen. Das Gerichtsverfahren wird frühestens in zwei Triaden erwartet.
Sehr irritiert sind insbesondere einige Clans davon, wer nun offiziell von Angus MacBeorn in das Amt des Südvogts  eingesetzt wurde: Cedric MacConuilh, ein aufstrebender Politiker Mitte 30, der in den letzten Jahren bereits in der Regierung gearbeitet haben soll, ist nun der Herr über die Südmark und damit auch für den Konflikt mit Ikonium zuständig. Der Adlige scheint keine große Erfahrung in Sachen Kriegsführung zu haben (Wenngleich er als junger Mann relativ bekannt für seine Turnierleistungen war und er in einem Kloster des Irindar-Ordens ausgebildet wurde), weswegen bereits viele Gerüchte im Umlauf sind, weshalb ausgerechnet dieser Jungspund neuer Südvogt wird. Hat der Schwarze Angus  einen Pakt mit den Conuilhs geschlossen, damit sie seinen doch recht wackligen Thron stützen?
So oder so ist man gespannt, welche Position der neue Vogt einnehmen wird.

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Herbst 2412 nL - Tag 22
Neuigkeiten aus dem fernen Trikkalien! In der Polis Nikostria wurde ein neuer Archont gewählt, nachdem der alte Archont, der tyrannische Pylas Aristides, der den Posten bereits seit 10 Jahren besetzt hielt, und seine Frau spurlos aus ihrer Villa verschwanden! Das Verschwinden wurde von der Stadtwache und dem Hofmagier untersucht, allerdings gab es auch nach knapp einer Woche keine Spur - ob der Archont noch lebt ist unklar.
Im Volk geht das Gerücht um, dass Pylas seine  göttliche Strafe ereilt hat und er womöglich in die Unterwelt verbannt wurde; gestützt werden diese Behauptungen durch den in Nikostria zu neuer Bedeutung gelangten Samaya-Kult.
Nachdem die Neuwahl des Archonten zunächst aufgrund von Uneinigkeit im Stadtrat verschoben wurde, wurde schließlich der Adlige Chrysanthos Kalothetos mit knappem Vorsprung zum Archonten gewählt und inzwischen wohl auch von der Matriarchin vereidigt.
Vom Archonten sollen mit seinen ersten Amtshandlungen auch eine Vielzahl neuer Botschaften eingerichtet  werden - im Handelshaus des Syllogos wächst daher die Hoffnung auf eine neue Politik des Freihandels.

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Frühjahr 2413
Verbreitung: Trikkalien
Man sagt, der ominöse Rat der Drei von Pharkadon sei ein Deckmantel für die letzten drei untoten Nekromanten des Trikkalions (lange als Land der Dämonen, Hexen und Tötenbeschwörer bekannt).
Nur daher sei er nie gesehen worden und seit solch langer Zeit und ohne richtige Wahlen im Amt.

Der Rat der Drei herrscht offiziell über die Polis Pharkadon. Nach offiziellen Angaben kennt niemand, nicht einmal der Rat, die Identität der Herrscher, die in einem unbekannten Verfahren vom Bürgerrat gewählt werden sollen.

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Liostag im Luchsmond 2413
Verbreitung: Vesternesse

Hoch lebe Alba! Lang lebe der König!
Das neuste Prestigeobjekt und Symbol Albischer Stärke ist vollendet! Die Straße der Einhörner wurde nach langem Baustopp fertiggestellt und pünktlich zum Irindarstid von Albischen und Elfischen Vertretern eingeweiht.
Nun ist es möglich innerhalb von 4-5 Tagen per Pferd von Estragel aus die Bucht der Bäume zu erreichen. Eine Drittelung der Zeit, von Aufwand und Zöllen ganz abgesehen!
Für die Sicherheit der Straße sorgen in einmaliger Art und Weise Melgarenaufgebote im Süden und Elfenpatrouillen im Norden.
Diese Monsteraktion wurde ermöglicht durch eine Vielzahl an Kräften:
Da wäre Allen voran der Klan der Mac Nahar dessen Sitz Dundevenel das Ende der Straße darstellt, etwa Siress Lilid NiNahar von Arkendale und Laird Aelfrod MacNahar;
Dann ranghohe Königstreue wie der scheidende Angus MacBeorn und Ulric von Galensend, Anführer der KAW;
Und nicht zuletzt unterstützte der Rat von Palabrion die Aktion mit großzügigen Geldgaben.
Hervorzuheben sind zudem die massiven Verhandlungen mit den Albischen Elfen unter der Führung des neu ernannten Abts zu Arkendale und Träger des Stabs der Drei Jahreszeiten, Ciron von Resgard.

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Frühling 2413 nL
Verbreitung: Ost Chryseia

Nachdem Ikonium mit Fürst Gustavios von Kynodore einen Frieden geschlossen hat, wurden große Teile der Ikonischen Flotte versenkt, und Kroisische Truppen haben Agraia erobert und nahezu den ganzen Ikonischen Städtebund blockiert.
Eine mysteriöse Gruppierung die sich "Seeforellen" nennt, und bei Phaleron siedelt, wird verdächtigt in kroisischem Auftrag die Ikonische Flotte und den Hafen von Themison mit Magie und Monstern bekämpft zu haben. Allerdings wurden die Seeforellen während der Kroisischen Blockade in die Ikonische Flotte aufgenommen, und hat dann mitgeholfen die Kroisische Blockade zu beenden.

Die letzten Monate des Jahres 2412 war der Krieg stationär und der Rat von Ikonium, nachdem der Nachfolger des Archonten verstorben war, weitgehend Handlungsunfähig.

Die Magiergilde von Ikonium ist in einem ungeklärten Brand vollständig vernichtet worden. Viele Schüler und Lehrer sind verstorben, der überwiegende Rest ist, aus Angst vor weiteren solchen ungeklärten Ereignissen, aus der Stadt geflohen.

In den jährlichen Wahlen wurden, wieder aller Erwarten, durch angeblich große Geldmengen des Fürsten Gustavios und unbekannter Geldgeber, eine Reihe von "volksnahen" Leuten in den Rat von Ikonium gewählt. Diese einfachen Bürger haben meist keinerlei politische Vorerfahrung haben und kommen auch nicht aus renomierten Familien. Der Ikonische Landadel hat so seine traditionellen Sitze im Rat verloren.

Dieser Rat hat dann den lange im Ausland gewesenen Zauberer Liraketos Mirilides zum Archonten von Ikonium gewählt. Dieser hat sofort "Säuberungen" befohlen, in denen einige Ratsherren, Militärs und Magiergildennahe Leute festgenommen wurden, weil sie der Korruption oder Kriegstreiberei beschuldigt werden. Es heißt der Archont habe diese festnehmen lassen, um ihren Besitz an das niedere Volk zu verteilen, um deren Loyalität zu kaufen.
Die Ratsherren wurden, nachdem sie ihren Ratssitz abtreten mussten, überwiegend wieder freigelassen.

In Ikonium werden nun pflichtmäßig Ausweise von jedem verlangt, der in der Stadt sein will.

In einer hinterlistigen Operation hat Archont Liraketos die Stadt Agraia zurückerkämpfen lassen.

Der Archont Liraketos Mirilides hat die Gilden nach Interessen seiner Unterstützer umgeordnet, und sich selbst zum Chef des Theoretischen Zweiges der Magiergilde gemacht. Alle praktischen Teile der Magiergilde sind in eine Zunft der Hexenfänger umgeordnet, deren Vorsitz er an eine dubiose Sorellis Dagna NiFeoch gegeben, die sich schon im Clan MacFeoch Titel erkauft hat. Dieser als Gewalttätig geltenden, gottlosen, reichen und Geschmackslosen Revolutionärin hat Archont Liraketos, durch geschickte Gesetzesformulierungen, einen Sitz im Rat von Ikonium verschafft, der vor Frauen eigentlich geschlossen ist. Dagna NiFeoch nutzt ihren Ratssitz nun, um Ikonium in einen hoffnungslosen Krieg zur Säuberung der Gebirge von allen Orcs und ähnlichen Monstern zu stürzen.

Bearbeitet von W-Boson
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Luchsmond (4. Monat) 2413 nL
Verbreitung: Meer der 5 Winde

Nach Monaten des Waffenstillstands haben sich die kriegsparteien Hegemon Paris Aphrodisios von Kroisos, der umstittene Archont Liraketos von Ikonium und der "Fürst" Gustavios aus dem Katalideon mit weiteren Politikern getroffen. Sie haben einen Frieden geschlossen und einen Handels und Verteidigungsbund geschlossen dessen Motive unbekannt sind. Der Bund scheint sowohl die Stellung der Herrscher gegen ihre eigenen Bürger wie auch die Stellung gegenüber Vallian zu stärken. Ein weiterer Grund liegt in der Unterdrückung der unabhängigen Siedlungen in der Chryseis unter der Begründung der Pirateriejagd.

Dieses neue Bündnis, zusammen mit der offenen nutzung von Kampfmagie im Ikonisch Kroisischen Krieg, destabilisert und verunsichert die Umgebung.

Bearbeitet von W-Boson
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Frühjahr 2413 nL
Verbreitung: Alba

Der Winter in und um Deorstaedt war dieses Jahr deutlich länger als üblich. Während anderswo in Alba bereits die Saat ausgestreut wird und die Pflanzen beginnen zu wachsen, hält seit Beginn der ersten wärmeren Tage wieder der Winter Deorstaedt fest in seiner eisigen Hand.
In dieser schweren Stunde der Not traf es sich, das Dagna NiFeoch, Protektorin von Nordwest Alba, Deorstaedt zu Hilfe eilte und ein riesenhaftes Wesen aus Frost und Eis, das die Deorstaedt umgebenen Felder und Dörfer terrorisierte, eigenhändig erschlug - die Kälte aber blieb. Sie schwor, Deorstaedt von diesem Fluch zu befreien, und zog aus gen Norden.

[Einige Wochen später]:
Der Winter ist besiegt! Das eisige Wetter löst seinen Griff um Deorstaedt und lässt die Stadt aufatmen.
Es ist sehr umstritten, warum die "Protektorin", die behauptet, den Winter in seine Schranken gewiesen zu haben (und tatsächlich soll es aufgehört haben zu schneien und der Himmel sei aufgeklart, als sie das verkündete), im gleichen Atemzug den Laird auf offener Straße Angriff und tötlich verwundete!

Verbreitung: Westalba(Thame und Atross)

Der Winter in Clangardan, Ywerddon, sowie Teilen Albas und Errains war dieses Jahr deutlich härter als üblich. Gerüchte sprachen von einer bösen Macht in Clangardan. Seit einigen Tagen bessert sich das Klima und eine Gruppe aus Zwergen und Albai beansprucht den Winter besiegt zu haben.

Bearbeitet von W-Boson
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West- und Nordalba sowie Beornaburgh
Frühling 2414 nL (30-40 Tage nach der Wahl in Ikonium)

Es verbreitet sich das Gerücht, dass Dagna NiFeoch in Begleitung einiger äußerst fragwürdiger Wesen, insbesondere eines Wesens, dass sich als von einem Halboger verflucht ausgab, jedoch physisch eher wie ein Halboger oder Dämon übermenschlicher Stärke wirkte, den Laird der Turons stark beleidigt habe und Turonsburgh bedroht habe. Auch soll sie sich nicht wie eine wahe, ehrenhafte Albai verhalten haben.

Rund 15 bis 20 Tage später (also um die 60 Tage nach der Wahl) kommt das Gerücht auf, dass Kampftruppen der Feochs unautorisiert und ohne Ankündigung in MacCairil Territorium gesichtet wurden. Ein Trupp, der gesandt wurde, dies aufzuklären, soll kein Heer aber Marschspuren und noch brennende Feuer gefunden haben, als ob dieses Heer magisch vom Boden Midgards verschwunden sei.
Auch ist die Rede von Spuren von Riesenwesen, etwa unnatürlich großen Federn und Krallenspuren.

Bearbeitet von W-Boson
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Meer der fünf Winde
ab 2413 nL

Der Internationale Preis für Bücher, Spruchrollen und magische Artefakte ist signifikant gestiegen. Seitdem die Magiergilde von Ikonium abgebrannt ist, werden dort Bücher und vieles anderes gekauft. Auch private anonyme Käufer haben seitdem vermehrt exotische Bücher, Spruchrollen und Artefakte aufgekauft. Waffen und Artefakte werden gezielt in Auftrag gegeben, aber auch aus Fundstücken aufgekauft. Einige berichten, dass die Käufer keinerlei Fragen zur Herkunft stellen würden. Andere berichten davon massiv zum Fundort der Dinge ausgefragt worden zu sein.
Experten warnen vor erhöhter Kriminalität. Nicht nur Bücherdiebstahl, sondern auch Attentate gegen Träger von Drachenroben und ähnlichen sichtbaren magischen Artefakten und Waffen sein nun ein erhöhtes Risiko.

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Frühjahr 2414 nL
Beim Turnier von Crossing erscheint eine größere Delegation der Dagna NiFeoch (aber sie selbst nicht) und versucht den neuen "Rauchballon" (outgame Heißluftballon) vor zu führen.
Wegen stürmischem Wetter und "Komplikationen" kann das Originalgroße Modell aus Sicherheitsgründen nicht gut fliegen, aber ein kleines Modell mit einem darin sitzender Hund (Terrier-groß) wird fliegen gelassen.
Der Wert für die Albische Küstenverteidigung gegen Piraten usw. als hoch erhobener Ausguck wird dem sehr interessiertem Volke vorgeführt.

Es verbreitet sich das Gerücht Dagna NiFeoch hätte seit dem Winter magische "Hundeohren" oben auf dem Kopf aufgesetzt bekommen. Ihre Gesandschaft verneint das nicht, kommentiert nur die Worte:
"Die Meisterthaumaturgin, Zunftmeisterin der Hexenfänger, Ratsherrin, Orcschlächterin, Rauchluftballon-Entwicklerin und Protektorin Dagna NiFeoch ist dem Clan MacFeoch sehr verbunden."

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Frühjahr 2414, einige Zeit nach den ersten Problemen im Tureliand

Der Clan der McCairils klagt die Feochs vor dem albischen König an! Gerüchte verbreiten sich, dass große Feoch-Kampftruppen im Tureliand auf McCairil Land gesichtet wurden. Auch ist die Rede davon, dass zwei Dörfer verschwunden seien, angeblich habe eines der Dörfer Reisende in Feoch-Farben freundlich aufgenommen, um in der Nacht bei einer großen Feier unprovoziert von diesen niedergemetzelt zu werden. Absurde Gerüchte sprechen sogar vom gigantischen Einsatz übernatürlicher Mächte, künstlichen Unwettern und Derartigem. Auch von Dämonen oder Wesen mit widernatürlicher Haut ist die Rede...
Unter der Hand taucht immer wieder die Frage auf, wie Dagna NiFeoch damit zusammen hängt.

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Sommer 2414

In ganz Alba wird von den Clans bekanntgegeben, dass Dagna NiFeoch und alle ihre Sympatisanten für Vogelfrei erklärt werden, da sie sich als Feinde der Albischen Krone, des Volkes und des Landes erwiesen haben und verdächtigt werden finstere Künste auszuüben oder zumindest mit finsteren Mächten im Bunde zu stehen.
Es wird eindringlich gewanrt, dass es sich um gefährliche Individuen handelt, die ohne zu zögern mächtige Magie anwenden. Sie geben vor Mitglieder einer großen Organisation zu sein und für die jüngsten Unruhen in Chryseia verantwortlich zu sein.
Zudem ist wohl ein Kopfgeld auf Dagna NiFeoch ausgesetzt, die sich vor dem König Albas persönlich und den Versammelten Clans für ihr Tun, vor allem im Tureliand, verantworten soll!
Das Kopfgeld wird Teils von den Feochs, Teils von den Cairils bezahlt und soll nicht unerheblich sein.

Mancherorts gibt es auch diesen Zusatz:
Des weiteren werden ebenfalls alle die Dagna und ihren Spießgesellen Beihilfe, Obdach oder sonstige Unterstützung gewähren für Vogelfrei erklärt! Dabei werden explizit als Gefolge von Dagna erwähnt:
Der Oger/Dämon Jorfal mit Drachenhaut und der Illusionist Gandolf(ius) mit Schlange und Drachenhaut.

Bearbeitet von W-Boson
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Sommer 2414 nL

Die Burg Ingramsbourgh zu Gotaham, Sitz von Dagna, ehemaliger NiFeoch, Ex-Protektorin von NW-Alba, wurde von versammelten Truppen der Feochs und Rathgars gestürmt, um Dagna zu fassen und die Spuren ihrer Untaten zu finden. Nach nur einer Nacht wurden die Inquisitionstruppen von einem aus dem Nichts erschienenen, großen und magisch unterstützten Heer niedergerungen, auf dass der Kern der Truppen den Rückzug antreten musste. Danach wurden sie von einem Dämonenheer und mächtiger Magie zerrissen, auf dass nur die Wenigsten entkamen.

Angeblich erlitten die Rathgars und Feochs bei diesem Angriff große Verluste, darunter fromme Priester der Dheis, Hexenjäger, Adlige und Magier...

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6.7.2414 nL

Der Hegemon von Kroisos, der Archont und Rat von Ikonium, sowie die kleineren Mitglieder des Chryseiischen Handelsbundes verkünden, dass Vorwürfe gegen die Ikonische Ratsherrin und Zunftmeisterin der Hexenfänger rein politisch motiviert und ein Zeichen der Instumentalisierung des Glaubens durch die albische Kirgh sind.
Der Chryseiische Handelsbund wird derartige Beleidgungen und Angriffe auf seine Ratsherren nicht akzeptieren.

Die Ratsherrin hat als Zunftmeisterin der Hexenfänger mordene Kultisten innerhalb der Kirgh Albai identifiziert, und festgenommen. Dafür, und für ihre Weigerung chryseiische Gelder an Albische Lairds zu zahlen, oder chryseiische Söldner für Albische Lairds kämpfen zu lassen, wurde sie von ihrem Clan ausgestoßen. Sie hat jetzt einen neuen Clan gegründet - den Clan der MacWendyns der sich der Bekämpfung von Orcs, Finsteren Hexen, bösen Tyrannen und sonstigen Monstern verschreibt. Der Clan ist nach einem jungen Mädchen benannt, dass über ein Jahr in der Gefangenschaft von Orcs gefoltert wurde und dann dort verstarb. Zu Ehren der Wendyn werden in Ikonium und Kroisos je ein Schrein errichtet, den Dagna NiWendyn stiftet, um an das tatsächlich Wichtige zu erinnern. Als solches wird sie ihren Ratssitz abtreten, und sich auf die Arbeit als Hexenfängerin fokussieren sobald eine angemessene Vertretung gefunden ist.
Die genauen Hintergründe der Ereignisse in Alba sind an den Regierungssitzen ausgehängt.

Dagna hat versichert Gefangene zu haben die als Zeugen Aussagen werden, inwiefern die Kirgh schon seit langem Lügen verbreitet. Es liegt sogar der Verdacht vor, die Kirgh hätte ihr Glaubensbuch verfälscht.

Alle, die unschuldig unter der Verfolgung der Albischen Lairds oder ihrer Kirgh leiden, sind in Ikonium willkommen. Dafür müssen sie sich lediglich einer Prüfung durch die Priesterschaft unterziehen, um zu beweisen das sie nicht böse sind oder Bösen Mächten dienen.

Der Chryseiische Handelsbund spricht seinen Schutz über alle Mitglieder des Clans MacWendyn aus. Wer nach dieser Verkündung eine dieser Personen schädigt, wird mit einem Kopfgeld von eintausend Groschen gesucht, dass die jeweiligen Regierungen des Chryseiischen Handelsbundes auszahlen.

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Sommer 2414 nL
Verbreitung: Ganz Alba
Es macht ein Gerücht die Runde: Dagna, einst angesehene Adlige sei als finstere Hexe enttarnt worden und kontrolliere nun die Könige von Ikonium und Kroisos, um sie in den Krieg zu führen. Vielerorts hört man Stimmen, die verkünden, man müsse Mal endlich diesen Dämonenverehrenden Weicheiern ordentlich den Hintern versohlen. Es gibt auch schon Berichte von Mobs, die vor dem Tempel und dem Königshof nach Blutrache für die von Dagna verschlungenen Seelen fordern.

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