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Barmont

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Ich lese eigentlich am Liebsten Kinder- und Jugendbücher, vor allem "Die drei ???"! Diese verschlinge ich mit Begeisterung. Ansonsten lese ich noch gerne die fünf Freunde, Pizza Bande, Perry Clifton, und, und, und...

 

Von den "Erwachsenenbüchern" bevorzuge ich Sherlock Holmes und die Miss Marple Krimis von Agatha Christie. Ab und zu lese ich dann auch mal Jules Verne oder die "Polt"-Krimis von Alfred Komarek.

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  • 3 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 1 Jahr später...

Hallo!

Warum ist dieser Thread bloß so in Vergessenheit geraten?  confused.gif

Ich bin erst nach längerem Suchen darauf gestoßen ...

... wollte schon selbst - aus lauter Verzweiflung darüber, dass im Forum fast ausschließlich Fantasy-Zyklen besprochen werden - einen Thread zu diesem Thema eröffnen.

 

Um ihn mal wieder leichter auffindbar zu machen,

zähle ich einfach mal die Bücher auf, die ich in den letzten Wochen gelesen habe:

 

"Die letzten Tage des Vatikan" von Jaques Neirynck

"Das Orangenmädchen" von Joostein Gaarder

"Zeitreisen-Quartett I-IV" von Suzanne Franks

 

Momentan lese ich "Schiffbruch mit Tiger" von Yann Martel.

 

Gruß

Kephalonia

 

PS:

Falls Interesse bestehen sollte, stelle ich die Bücher auch gerne kurz vor. wink.gif

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Dann sage ich mal, was ich an Literatur schätze. Diese Bücher kann ich auch durchweg empfehlen:

Thomas Mann - Die Buddenbrocks

Leo Tolstoi - Krieg & Frieden

Dazu gibt es eine nette Serie historischer Romane, aus den 40ern, die aus dem russischen Übersetzt sind, u.a. über DschinghisKhan... Sehr empfehlenswert, auch wenn ich weder Aurot, noch genauen Titel parat habe (obwohl ich eines der Bücher gerade lese).

Und natürlich kann ich mich Kephalonia anschließen: Joostein Gaarder ist toll, auch wenn ich "Das Orangenmädchen" nicht kenne, so finde ich doch "Das Kartengeheimnis" echt prima.

 

Und zu meiner Schande (?) muß ich gestehen: Fantasyliteratur mag ich eigentlich gar nicht...

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Hey Zwelf!

 

Tauschangebot:

Wenn Du ein paar Worte zu 'Das Kartengeheimnis' schreibst,

gibt's auch eine Kritik von mir zu 'Das Orangenmädchen'.   wink.gif

 

Den Buddenbrocks sollte ich vielleicht nochmal eine Chance geben. Vielleicht war ich ja damals als ich sie las (muss so mit 15 gewesen sein) einfach noch zu jung, um sie richtig würdigen zu können. Mein verbliebener Eindruck ist eigentlich nur 'langweilig'.

'Herr und Hund' fand ich hingegen schon immer klasse - da lese ich heute ab und an gerne nochmal ein paar Seiten von.

 

Gruß

Kephalonia

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Ok, Zwelf,

dann fange ich an:

 

Das erste Adjektiv, welches mir einfällt, um das Buch Das Orangenmädchen als Ganzes zu beschreiben, ist liebenswert.

 

Die Rahmenhandlung lässt sich dann vielleicht wie folgt zusammenfassen:

Ein todkranker Mann schrieb seinem damals dreieinhalbjährigen Sohn einen langen Brief, den dieser zwölf Jahre später erhält und liest. Nach der Lektüre entschließt der Sohn sich - zusammen mit seinem Vater - ein Buch zu schreiben. Dieses Buch besteht aus dem Brief des Vaters, kommentierenden, die Gegenwart hinzufügenden Passagen des Sohnes und seiner Antwort auf die Frage. die den Vater veranlasst hat, den Brief zu schreiben.

 

Den größten Teil des Buches macht jedoch die Geschichte mit dem Orangenmädchen aus, denn diese Geschichte ist es, die der Vater seinem Sohn unbedingt noch vor seinem Tod erzählen möchte. Es ist die Geschichte einer märchenhaften Liebe, die Geschichte der großen Liebe seines Lebens ...

 

Damit habe ich nicht zu viel verraten. Das wird auch im Buch sehr schnell klar.

Jedoch fällt mir beim Lesen der bisherigen Geschichte auf, dass kaum deutlich wird, was mich an dem Buch so faszinierte.

 

Vielleicht kann ich deshalb noch hinzufügen, dass es weniger um das Orangenmädchen geht, als viel mehr um die Suche nach diesem.  Weniger um das Orangenmädchen selbst, als um die Vorstellungen, die der Vater mit ihm verbindet. Weniger um die Realität, als um die Regeln. Regeln, die nun mal in Märchen gelten, und an die man sich halten muss, will man am Ende die Prinzessin bekommen ...

 

Ich finde das ganze Buch ist eine wundervolle Hommage an das Leben, die Liebe und die Phantasie, die uns diese erst in ihrer ganzen Märchenhaftigkeit und Wundersamkeit erkennen lassen.

 

Damit ist es mir nun hoffentlich gelungen, Das Orangenmädchen gebührend zu belobigen.

 

Es grüßt

Kephalonia

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Ohja, die Falco-Reihe von Lindsey Davis habe ich auch sehr gerne gelesen.

 

Intern nennen wir sie allerdings nur noch 'die Metallreihe' colgate.gif

weil in den ersten Titeln immer ein Metall vorkam.

 

Silberschweine (Titel der Orginalausgabe: The silver pigs )

Lindsey Davis: Silberschweine, München: Knaur, 1993

 

Bronzeschatten (Titel der Orginalausgabe: Shadows in Bronze )

Lindsey Davis: Bronzeschatten, München: Knaur, 1995

 

Kupfervenus (Titel der Orginalausgabe: Venus in Copper )

Lindsey Davis: Kupfervenus, München: Knaur, 1999

 

Eisenhand (Titel der Orginalausgabe: The Iron Hand of Mars )

Lindsey Davis: Eisenhand, München: Knaur, 1998

 

Poseidons Gold (Titel der Orginalausgabe: Poseidon's Gold )

Lindsey Davis: Poseidons Gold, München: Knaur, 1997

 

Dann geht es allerdings ohne Metalle weiter ...

 

 

Ich habe mal eine Vorstellung dazu geschrieben, für die die sie noch nicht gelesen haben:

 

Lindsey Davis entführt uns mit diesen Romanen in das römische Kaiserreich unter Vespasian.

Durch Marcus Didius Falco, einen Mann aus dem Volk, lernen wir den ganz gewöhnlichen Alltag der römischen Stadtbevölkerung kennen (hervorragend recherchiert und angenehm nebenbei eingeflochten), außergewöhnlich ist lediglich seine Art des Broterwerbs: Er versucht sich 'durch Ermittlungen aller Art' über Wasser zu halten, was ihm jedoch mehr schlecht als recht gelingt.

Außergewöhnlich ist zudem die Beziehung zwischen ihm und der Senatorentochter Helena Justina. Aber warum sollte sich damals niemand über die Standesgrenzen hinweg verliebt haben? Die Schwierigkeiten, auf die das Paar infolge stößt, lassen zumindest deutlich erkennen, dass derartige Verbindungen nicht vorgesehen waren.

Lindsey Davis nutzt dies jedoch nicht lediglich dazu, eine sich über die Bände hinziehende, den Leser mitzittern lassende Liebesgeschichte (auch wenn ihr dieses eindeutig gelingt) einzuschieben, sondern findet damit eine Erklärung dafür, weshalb ein einfacher Mann wie Marcus Didius Falco Zugang zu den höheren Kreisen erhält und in höchst politischer Mission für den Kaiser bzw. dessen Söhne tätig wird. Denn nur durch derartige Aufträge kann er das notwendige Geld zusammenbringen, welches er für den gesellschaftlichen Aufstieg in Rom benötigt.

 

Wirklich empfehlenswert!

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Hallo Kephalonia, Halo Rest,

ok dann mal zum Katengeheimnis. Ich weiß nicht mehr all zu viel, aber man könnte das Buch problemlos als den Nachfolger von Sofies Welt bezeichnen. Inhaltlich geht es sehr stark um den Solipsismus und die Frage, was passiert wenn der Schöpfer einer Welt von seinen Geschöpfen vertrieben wird?

 

Sehr interessant! Vielleicht ist es noch schön zu wissen, dass Sofie diesmal durch einen Jungen ersetzt wird, aber ansonsten sich der Stil des beibehält... Wem Sofies Welt gefallen hat, dem wird das Kartengeheimnis zusagen, wenn auch diesmal die Philosophiegeschichte  nicht thematisiert wird...

 

Gruß

P.S. Sorry das ich nicht mehr dazu schreiben kann, aber es sind schon ein paar Jahre her, seit ich das Buch las.

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Hallo Zwelf!

Immerhin hat mich Deine Beschreibung so neugierig auf dieses Buch gemacht, dass ich im Netz auf die Suche nach weiteren Informationen ging.

Dabei stieß ich auf die vielen Erfahrungsberichte zu diesem Buch auf den Seiten von ciao!

Ich habe erst die letzten drei gelesen,

aber es sieht schon jetzt so aus,

als würde ich es beim nächsten Bibliotheksbesuch entleihen.

Danke für den Tipp

Kephalonia

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Hallo Leinas!

Magst Du vielleicht auch noch ein paar konkrete Titel angeben, so als Lesetipp ...

Ok, dass Du 'Erdsee' und ''Stein und Flöte' magst, habe ich den entsprechenden Strängen schon entnommen. Aber gerade deswegen, fände ich eine Empfehlung von Dir interessant, weil ich die ebenfalls zu schätzen weiß, also zumindest einen ähnlichen Geschmack bei Dir vermute ...

Gruß

Kephalonia

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OK, also was ich an Krimi nur empfehlen kann sind die Romane um Kutt Wallander von Henning Mankell. Was mir auch sehr imponiert hat war "Das schwarze Thangka" wo mir aber leider der Autor entfallen ist. Horrormäßig ist natürlich Stephen King immer eine sichere Bank, wobei man sagen muss, das die Bücher auf Englisch noch um Klassen besser sind. Vor allem die die er als Richard Bachmann geschrieben hat kommen nur auf Englisch so richtig zur Geltung. Ganz Ganz starker SF ist "Die Haarteppichknüpfer" obwohl mir auch hier der Name nicht mehr einfallen will.

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da muss ich doch gleich noch einmal den elektrischen Mönch von, wie heißt er noch, erwähnen... also das buch ist toll und einfach lustig. die ganze story ist im stil von monty python aufgezogen (kein wunder, der autor stammt auch daher) und eine recht verrückte story, um eine liebesgeschichte, eine reise in der zeit, einen geist und den elektrischen mönch. alleine die stelle, an der das pferd des elektrischen mönchs seinen tagesablauf plant, ist so genial...

aber irgendwie kriege ich da auch nicht mehr viel zusammen, denn auch hier ist es wieder ein paar jährchen her, als ich es laß. jedenfalls empfehlenswert, wenn mein bericht darüber, wohl auch eher wirr und unverständlich ist. nehmt das aber als anpassung an das buch hin  biggrin.gif

sollte ich es irgendwo wieder finden, werde ich gerne genaueres schreiben.

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Zitat[/b] (Leinas @ 23 Mai 2004,22:42)]Hört sich ein wenig nach Pratchett an, finde ich

... könnte sein ...

... ist aber - wenn ich mich recht erinnere - von Douglas Adams!

 

'Dirk Gentlys holistische Detektei'

[bei der Schreibweise bin ich mir allerdings nicht sicher - habe das Buch leider nicht vorliegen und die Lektüre liegt ebenfalls schon ein paar Jährchen zurück]

 

Es ist auf jeden Fall ein sehr amüsantes, spannendendes und sogar - allerdings auf seine Weise - zum Nachdenken anregendes Buch.

 

Highlights für mich:

Der Kühlschrank (das ungeheure Weisen)

Der letzte Dodo (mit seinen Vorlieben)

und natürlich ebenfalls der elektrische Mönch [oder war es der elektrionische ?] (mit seinem zwanghaften Glauben)

 

Da kommen echt Erinnerungen auf

Kephalonia

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Da ich ein paar meiner Lieblingsbücher vermisse (einige sind schon genannt) hier noch ein paar Bücher, die mir sehr am Herzen liegen (in keiner bestimmten Reihenfolge):

 

1. Tschingis Aitmatow: Die Klage des Zugvogels: Ein Buch voller Poesie, Liebe und Weisheit.

2. Salman Rushdie: Harun und das Meer der Geschichten: Ein genialer Geschichtenerzähler und eine herzzerreissende Geschichte.

3. Stanislav Lem: Der Flop: naturwissenschaftliche Psychologie im Kontext von Science Fiction

4. Die Edda, Das Mabinogion, Beowulf und Der Hund des Culann: Mythologisches Quellenmaterial pur

5. Andreas Eschbach: Das Jesus Video: Eine der besten Ideen für eine Geschichte, die ich seit langem gelesen habe.

6. Richard P. Feynman: Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman.: Ein wahres Genie, kann komplexe Zusammenhänge auf den Punkt bringen, so dass sie auch Laien verständlich werden. Er ist ein wahres Genie der Physik.

7. Neal Stephenson: Snow Crash: Cyberpunk in atemberaubender Geschwindigkeit.

8. William Goldman: Die Brautprinzessin: Zitat Campino: "Da steht alles drin, was man über Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht wissen muß. Wer das Buch nicht mag, ist nichts für mich." Und er hat Recht (zumindest mit dem ersten Teil ;o)).

9. Joseph Campbell: Die Masken Gottes: Vier Bände zu den Ursprüngen und der Geschichte der Mythologie. Dieser Autor schafft es tatsächlich, einen umfassenden Überblick zu geben, wobei gute Verweise auf Sekundärliteratur geben werden.

 

Gute Nacht,

Hanjun

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Hallo!

 

Ich muss mich relativ häufig mit archäologischen Sachbüchern auseinandersetzen, da diese in meinem Archäologie-Studium unvermeidbar sind. Natürlich macht mir dies wirklich Spaß, manchmal würde ich aber lieber in diversen Midgard-Publikationen oder irgendwelcher Fantasy-Literatur schmökern, als mich mit der Jungsteinzeit in Bayern oder der Anzahl der Locken bei römischen Kaiserporträts zu beschäftigen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Also zweí "Nichtfantasy-Romane" die man jedem nur ans Herz legen kann:

 

Illuminati und Sakrileg, bei von Dan Brown

 

Die sind einfach klasse. Einen Nachteil haben sie allerdings:

Man kommt nachts sehr wenig zum schlafen, da man immer wieder das Licht anmachen muss, und gezwungen ist, weiterzulesen...

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Hallo,

hier bin ich nochmal, um nochmal was zu dem Buch von Jostein Gaarder 'Das Orangenmädchen' hinzuzufügen.

Ich habe heute morgen nämlich gerade eine Stelle meinem Freund vorgelesen (dem ich die Geschichte insgesamt gerade vorlese - und er ist ganz auch angetan), also eine Stelle, die ganz gut das eigentliche Thema dieses Buches beschreibt und Euch vielleicht Lust macht, das ganze zu lesen.

Deshalb hier nun eine Leseprobe:

 

Für mich ist dies Welt immer eine Zauberwelt gewesen, das war schon so, als ich noch klein war, lange, bevor ich anfing, auf den Straßen von Oslo nach einem Orangenmädchen Ausschau zu halten. Es ist schwer, dieses Gefühl mit einfachen Worten zu beschreiben, aber stell Dir dies Welt vor, ehe es dieses ganze moderne Geschwafel über Natrugesetze, Entwicklungslehre, Atome, DNS-Moleküle, Biochemie und Nervenzellen gab - ja, ehe dieser Erdenball sich überhaupt drehte, ehe er zu einem "Planeten" im Weltall degradiert wurde und ehe der stolze Menschenleib zerstückelt wurde in Herz, Lunge, Nieren, Leber, Gehirn, Blutkreislauf, Muskeln, Magen und Gedärm. Ich spreche von damals, als der Mensch ein Mensch war, also ein ganzer und solzer Mensch, nicht mehr und nicht weniger. Damals war die Welt einfach ein Funken sprühendes Abenteuer.

Plötzlich schnellt ein Reh aus einem Gehölz und starrt Dich eine Sekunde lang an - dann ist es verschwunden. Was für eine Seele setzt dieses Tier in Bewegung? Was für eine unergründliche Kraft dekoriert die Welt mit Blumen in allen Regenbogenfarben und schmückt den Nachthimmel mit einem überreichen Spitzenrand aus funkelnden Sternen?

[... dann folgen noch einige Beispiele ...]

Behaupte bloß nicht, die Natur sei kein Wunder. Erzähl mir bloß nicht, die Welt sei kein Märchen. Wer das nicht eingesehen hat, wird es vielleicht erst begreifen, wenn das Märchen sich dem Ende nähert. Denn dann bekommen wir eine letzte Möglichkeit, uns die Scheuklappen abzureißen, eine letzte Möglichkeit, uns diesem Wunder hinzugeben, von dem wir nun Abschied nehmen und das wir verlassen müssen.

Ob Du wohl begreifst, was ich hier auszudrücken versuche, Georg? Niemand hat sich jemals unter Tränen von Euklids Geometrie oder dem periodischen System der Elemente verabschiedet. Niemand zerdrückt ein Tränchen, weil er von Internet oder Einmaleins getrennt wird. Es ist eine Welt, von der wir uns verabschieden, es ist das Leben, es sind Märchen und Abenteuer. Und dann müssen wir uns außerdem von einer kleinen  Auswahl an Menschen verabschieden, die wir wirklich lieben.

 

[Jostein Gaarder, Das Orangenmädchen, Carl Hanser-Verlag: München/Wien 2003, S. 142 f.]

 

Ich hoffe, das hat Euch gefallen.

Gruß, Kephalona

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