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Elementare Kämpfer - Ideensammlung für 6 neue Charakterklassen rund um Elementarbeschwörer


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Ich möchte hier einmal Ideen sammeln, wie man einen zauberfähigen Kämpfer, basierend auf den sechs Elementen Midgards, zusammenstellen könnte, welche Gemeinsamkeiten diese haben könnten und wie sie sich unterscheiden. Dabei wäre es auch interessant, welche Motive und Hintergründe solche Figuren haben könnten. Dabei lade ich alle Interessierten ein, sich mit Ideen und Anregungen einzubringen.

 

Gibt es zum Beispiel EINEN zauberfähigen Kämpfertyp, von dem man ausgehen könnte, oder sollte man diesen für jedes Element neu bestimmen?

Ein eK mit Element Holz könnte sich zum Beispiel am Abenteurertyp Wildläufer anlehnen, ein eK mit Wind an den Magister, mit Eis oder Feuer vielleicht stärker an den Ordenskrieger (wobei ein Elementarkämpfer-Eis sicher auch mehr "dunkle" Eigenschaften annehmen könnte, also der Aspekt Tod mehr in den Vordergrund rückt, bei Feuer stell ich mir aranische (Ordens-)Kämpfer der Feuermagier vor, aber es gibt sicher auch andere Möglichkeiten). Erde bringe ich mit Zwerge in Verbindung. Bei Wasser fehlt mir derzeit ein bisschen die Idee, vielleicht gibt es da ja Leute, die etwas passendes im Kopf haben.

 

Da es elementare Kämpfer sein sollen, werden sie sich eher auf ihre Fertigkeiten und Waffen verlassen und nur wenige Zaubersprüche besitzen, die speziell für ihr Element passen und sie dabei unterstützen. Zusätzlich sollen sie einfache Spaefolk und Dvergar, eventuell noch ein Frodefolk (optionell) beschwören und dominieren können. Dabei stell ich mir aber wieder eine Verbindung eher einem Tiermeister oder Wildläufer vor, nur dass statt Tieren Elementare auftreten. Als zauberfähiger Kämpfer sollten sie auf jeden Fall auf EIN Element beschränkt bleiben.

 

Vielleicht fängt ja jemand etwas mit dem Grundkonzept an und hat eigene Ideen, die er hier veröffentlicht. Ich würde mich sehr freuen.

 

Lieben Gruß

Galaphil

 

Hier ist der Link zu den bisher erarbeiteten Figuren

Bearbeitet von Galaphil
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Ich hatte mir auch schon die Frage gestellt, wie weit Beschwörungen und zauberkundige Kämpfer kombiniert werden können. Ich habe aber davon Abstand genommen, weil Beschwörungen kaum nebenbei möglich sind. Der Zauberer muss sich relativ weit auf die Elemente bzw. Dämonen einlassen. Selbst andere Zauberer haben Schwierigkeiten (hohe Lernkosten) für eine geringe Beschäftigung mit dem Thema. Es lohnt sich die volle Konzentration.

 

Will man dennoch das Konzept verfolgen, dann würde ich der Einfachheit halber ein System wählen, wobei ein Abenteurertyp alles abdeckt und bei Bedarf einzelne Fertigkeiten an die Spezialisierung gekoppelt werden, wie z.B. beim Schamanen (ScN, ScS oder SCW).

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Ich schließe mich da Solwacs Meinung an und für was braucht man den Be dann noch. Ich finde das solch eine komplizierte Art der Magie sollte nur reinen Zauberern überlassen sein so wie beim Thaumaturgen. Der Schattenweber ist ja auch nur ein Kampfzauberer und wo soll so ein Elementarer Kämpfer herkommen was sind seine Ziele, wer bildetet so jmd aus? Da bräuchte man wie beim To einen Orden. Und was für ein Orden soll das sein. Der muss von Beschwörern geleitet werden und von Zauberer vom Magier bis zum Druiden in seinen Reihen haben und zusätzlich noch Kämpfer was wären seine Ziele?

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Hi Solwac

 

Ich denke, das Problem, das du ansprichst bzgl. Lernkosten beruht heutzutage auf der Tatsache, dass Beschwörungen im Allgemeinen verpönt sind. Deshalöb fällt es normalen ZAU auch so schwer, diese zu lernen. Zu Seemeisterzeiten konnten Magier oder Hexer das sicher leichter.

 

Wie ich schrieb, ich würde diesen zauberfähigen Kämpfern nicht die volle Reichweite der Beschwörungen ermöglichen, sondern nur einen Teil: Spaefolk, Dvergar. Wahrscheinlich war's das. Das sollte relativ einfach sein, kompliziertere (ab Stufe 5 und Namens-) Beschwörungen, Binden, Sekundärelement - alles Sachen, die den reinen Beschwörern vorbehalten bleiben. Man könnte auch überlegen, dass sie ihre Beschwörungen zu Standardkosten lernen.

 

Du schreibst, du hast dir das auch schon überlegt: welchen Grundtyp würdest du bevorzugen? Ich tendiere zu einer Mischung aus Tiermeister (Tiere<>Elementare), von der Art des Charakteraufbaus finde ich aber das Konzept Magister (wenige Zaubersprüche, dafür auch ein paar Beschwörungen, eben eventuell sogar zu Standardkosten) näher am Bild, das mir vorschwebt.

 

PS: ein zauberfähiger Kämpfer kann nie den Grundtyp ersetzen, Aragon. Ansonsten würde es nur noch Ordenskrieger und Magister, aber keine Priester und Magier mehr geben.

Über die Hintergründe muss man sich eben noch Gedanken machen. Keinesfalls schwebt mir ein Orden vor, wo generalisierend alle ausgebildet werden. Es sollten eher Einzelgänger sein und ich behaupte mal, dass die einzelnen Typen sogar ausschließlich auf unterschiedlichen Kontinenten vorkommen.

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Ich denke, das Problem, das du ansprichst bzgl. Lernkosten beruht heutzutage auf der Tatsache, dass Beschwörungen im Allgemeinen verpönt sind. Deshalöb fällt es normalen ZAU auch so schwer, diese zu lernen. Zu Seemeisterzeiten konnten Magier oder Hexer das sicher leichter.
Beschwörer sind Zauberspezialisten, aufgrund der Beschäftigung mit einem Lehrmeister kommen sie erst mit vernünftigem Lernaufwand an ihre Beschwörungen. Diese Hürde muss auch für einen zauberkundigen Kämpfer erklärbar sein, dies genau beißt sich für mich.

 

Wie ich schrieb, ich würde diesen zauberfähigen Kämpfern nicht die volle Reichweite der Beschwörungen ermöglichen, sondern nur einen Teil: Spaefolk, Dvergar. Wahrscheinlich war's das. Das sollte relativ einfach sein, kompliziertere (ab Stufe 5 und Namens-) Beschwörungen, Binden, Sekundärelement - alles Sachen, die den reinen Beschwörern vorbehalten bleiben. Man könnte auch überlegen, dass sie ihre Beschwörungen zu Standardkosten lernen.
Das sind für mich nur Details. Der Zauber Lehrersuche ist für mich das Problem. Entweder man kann es (dann fällt das Lernen relativ leicht) oder nicht (dann hat man als Vollzauber schon einen hohen Aufwand zu treiben).

 

Du schreibst, du hast dir das auch schon überlegt: welchen Grundtyp würdest du bevorzugen? Ich tendiere zu einer Mischung aus Tiermeister (Tiere<>Elementare), von der Art des Charakteraufbaus finde ich aber das Konzept Magister (wenige Zaubersprüche, dafür auch ein paar Beschwörungen, eben eventuell sogar zu Standardkosten) näher am Bild, das mir vorschwebt.
Das sind wieder Details. Letztlich kommt es auf die bevorzugte Region an und die dort verfügbaren Waffen, der Rest ist dann nicht mehr so wichtig. Die Verteilung wie beim Magister ist keine schlechte Basis, aber Fechten und die Zaubersalze machen die Übertragung nicht leicht.
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PS: ein zauberfähiger Kämpfer kann nie den Grundtyp ersetzen, Aragon. Ansonsten würde es nur noch Ordenskrieger und Magister, aber keine Priester und Magier mehr geben.

Über die Hintergründe muss man sich eben noch Gedanken machen. Keinesfalls schwebt mir ein Orden vor, wo generalisierend alle ausgebildet werden. Es sollten eher Einzelgänger sein und ich behaupte mal, dass die einzelnen Typen sogar ausschließlich auf unterschiedlichen Kontinenten vorkommen.

Kleines Missverständnis meinte sowas wie To oder Klingenmagier (Mir fällt der Name grad net ein und Kompendium ist bei nem Freund). Aber die Frage ist immer noch wie soll er an an solches Wissen dran kommen . Das geht für mich nur über einen Orden der Einzelkämpfer ausbildet und in die Weiten Midgards schickt um das Gleichgewicht zu wahren oder eigene Interessen zu vertreten oder die Interessen bestimmter Elementare. Eine Idee wäre natürlich auch das Elementare dem Einfluss der Dämonen entgegen wirken wollen und sich einzelne Beschwörer in der Ausbildung schnappt und diese dann etwas mehr in Richtung Kampf ausbildet aber trotzdem noch etwas Beschwörungsmagie lehrt und sie in Magiergilden einschleust und dort noch ein paar Zauber zu lernen.

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Kleines Missverständnis meinte sowas wie To oder Klingenmagier (Mir fällt der Name grad net ein und Kompendium ist bei nem Freund).
Das sind Kampfzauberer und keine zauberkundigen Kämpfer. :notify:

 

Die Frage nach einer Lernquelle ist natürlich wichtig, spielt aber für das Design der Tabellen nur eine untergeordnete Rolle. Ich würde den Punkt zurückstellen, er könnte sich automatisch ergeben wenn die Figur greifbarer wird.

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Also ich finde die Idee auf jeden Fall interessant.

 

Wobei ich natürlich den Vorteil habe, dass ich mich in meiner Runde nicht an offizielle M4-Regeln halten muss. Daher könnte ich es leichter bei mir einbauen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Typen dann tatsächlich auch ein paar einfache Beschwörungen mit in die Liste geben würde oder nicht. Da müsste ich erst einmal schauen, ob es genug elementare Zauber gäbe, damit es auch ohne reicht.

Ansonsten würde ich es wahrscheinlich so erklären, dass die Charaktere spezielle Auserwählte sind (des Fürsten der Flamme oder entsprechender anderer Gegenstücke).

Als Orden würde ich das aber nicht sehen. Wenn ich zu dem Ergebnis käme, dass ein oder zwei Beschwörungen zum Ausbalancieren nötig sind, würde ich das komplett ohne Lehrersuche machen. Die bekämen sie dann zu passend festgelegten Kosten von ihrem "elementaren Boss".

 

Tschuess,

Kurna

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Das sind Kampfzauberer und keine zauberkundigen Kämpfer.

:notify::confused: Jetzt bin ich verwirrt. Aber interresiert bin ich auch an so ener Klasse einen ZwergenKriegerBeschwörer :thumbs:

Kampfzauberer sind Kombinationen von Kämpfern und Zauberern. Sie erhalten nur halbierte KEP und ZEP und können nicht weiter kombiniert werden. Sie werden im Kompendium ab Seite 29 beschrieben.

 

Zauberkundige Kämpfer sind Kämpfer (was vor allem die Resistenzboni und die maximalen Erfolgswerte von Waffen betrifft). Sie können einige Zauber, haben dafür aber weniger günstige allgemeine Fertigkeiten. Sie können mit einem Zauberer kombiniert werden.

 

Einen zwergischen Kriegerbeschwörer kannst Du mit dem Kompendium basteln, dazu braucht es keine Hausregeln.

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Hi Solwac

 

Ich denke, das Problem, das du ansprichst bzgl. Lernkosten beruht heutzutage auf der Tatsache, dass Beschwörungen im Allgemeinen verpönt sind. Deshalb fällt es normalen ZAU auch so schwer, diese zu lernen. Zu Seemeisterzeiten konnten Magier oder Hexer das sicher leichter.
Beschwörer sind Zauberspezialisten, aufgrund der Beschäftigung mit einem Lehrmeister kommen sie erst mit vernünftigem Lernaufwand an ihre Beschwörungen. Diese Hürde muss auch für einen zauberkundigen Kämpfer erklärbar sein, dies genau beißt sich für mich.

 

Da seh ich jetzt nicht das Problem, im Gegenteil. Der Zeitaufwand wird durch die Lernkosten dargestellt und durch die Dauer, um Beschwörungen zu erlernen und durchzuführen.

 

Beispiel: ob du einen heimlichen Beschwörer als Lehrmeister hast, der dir einen - seinen - Lehrmeister "vermittelt", oder jemand, der sich jahrelang irgendwo in einem abgelegenem Gebiet herumtreibt, um dann einen Pakt mit dem Marid im Berg-/Waldsee, oder einem Ifrit in einem Vulkan, einem Dschinn in einer Wirbelspalte zwischen Felsen abschließt, ist dann ja erst mal egal, das wird sowieso im Spiel oder davor ausdiskutiert. Dann muss der Spieler nur noch Lehrersuche lernen, die FP ausgeben und die Zeit mit dem Elementarmeister verbringen und schon hast du die Grundlage

 

Wie ich schrieb, ich würde diesen zauberfähigen Kämpfern nicht die volle Reichweite der Beschwörungen ermöglichen, sondern nur einen Teil: Spaefolk, Dvergar. Wahrscheinlich war's das. Das sollte relativ einfach sein, kompliziertere (ab Stufe 5 und Namens-) Beschwörungen, Binden, Sekundärelement - alles Sachen, die den reinen Beschwörern vorbehalten bleiben. Man könnte auch überlegen, dass sie ihre Beschwörungen zu Standardkosten lernen.
Das sind für mich nur Details. Der Zauber Lehrersuche ist für mich das Problem. Entweder man kann es (dann fällt das Lernen relativ leicht) oder nicht (dann hat man als Vollzauber schon einen hohen Aufwand zu treiben).

 

Interessant: wie gesagt, ich gehe davon aus, dass dieser Chartyp den Zauber Lehrersuche entweder durch seine Vorgeschichte hat (s.o.), oder ihn durch eine Zufallsbegegnung, die mit dem SL abgemacht ist, im Laufe seiner Karriere lernt (Grad4-5 bietet sich an) - Beispiele kann man sich ja wieder oben bedienen. Jahrelangse Studium würde ich jetzt nicht veranschlagen. Das sind aber Details, die man auf der Spielwelt klärt, regeltechnisch interessiert mich eher die Ausformulierung dieser Details, die dir unwichtig erscheinen. Ich bin da gedanklich schon einen Schritt weiter.

 

Du schreibst, du hast dir das auch schon überlegt: welchen Grundtyp würdest du bevorzugen? Ich tendiere zu einer Mischung aus Tiermeister (Tiere<>Elementare), von der Art des Charakteraufbaus finde ich aber das Konzept Magister (wenige Zaubersprüche, dafür auch ein paar Beschwörungen, eben eventuell sogar zu Standardkosten) näher am Bild, das mir vorschwebt.
Das sind wieder Details. Letztlich kommt es auf die bevorzugte Region an und die dort verfügbaren Waffen, der Rest ist dann nicht mehr so wichtig. Die Verteilung wie beim Magister ist keine schlechte Basis, aber Fechten und die Zaubersalze machen die Übertragung nicht leicht.

 

Ja, wegen der Region denke ich, dass es schwer sein wird, ein einheitliches Lernschema aufzustellen. Eis/Wüste (Vulkane)/Dschungel (Urwald)/Seengebiete/Gebirge und Schluchten stell ich mir so als Grundlagen vor, wo man "zufällig" auf einen Lehrmeister stoßen kann, der einem zur Profession führt. Deshalb auch eher Einzelgängertypen. Wobei es nicht heißt, dass man nicht gruppentauglich sein kann, sondern nur, dass ein Wegführen aus seiner Grundregion zu einer Verminderung seiner Lernmöglichkeiten führt.

 

Zaubersalze wären ein Beispiel, das ich sage, STATT den Zaubersalzen Beschwörungen und die Figur bleibt ausgewogen. Aber sie hat DANEBEN weniger Zauber zur Verfügung wie zum Beispiel ein Ordenskrieger oder Tiermeister.

Fechten wird ein solcher Kämpfer wohl eher nicht als Grundfertigkeit haben, da muss man sich wieder die anderen Figuren ansehen. Darum dachte ich zuerst, dass man die Charaktertypen nach Element aufsplittet, weil sie dadurch auch den regionalen Unterschied eingearbeitet haben.

Aber fragen wir mal so: auf welche GRUNDFERTIGKEITEN könnte man sich bei so einem Charaktertyp einigen, dass die alle haben könnten? Wenn man da vielleicht 4-5 findet und dann noch 3 dazugibt, dann wäre man auch schon einen Schritt weiter. Dasselbe gilt für die Ausnahmefertigkeiten.

 

LG Galaphil

Bearbeitet von Galaphil
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Hi Kurna

 

Also ich finde die Idee auf jeden Fall interessant.

 

Wobei ich natürlich den Vorteil habe, dass ich mich in meiner Runde nicht an offizielle M4-Regeln halten muss. Daher könnte ich es leichter bei mir einbauen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Typen dann tatsächlich auch ein paar einfache Beschwörungen mit in die Liste geben würde oder nicht. Da müsste ich erst einmal schauen, ob es genug elementare Zauber gäbe, damit es auch ohne reicht.

Ansonsten würde ich es wahrscheinlich so erklären, dass die Charaktere spezielle Auserwählte sind (des Fürsten der Flamme oder entsprechender anderer Gegenstücke).

Als Orden würde ich das aber nicht sehen. Wenn ich zu dem Ergebnis käme, dass ein oder zwei Beschwörungen zum Ausbalancieren nötig sind, würde ich das komplett ohne Lehrersuche machen. Die bekämen sie dann zu passend festgelegten Kosten von ihrem "elementaren Boss".

 

Tschuess,

Kurna

 

Die M4-Regeln sind nur Grundlage, damit man auf etwas aufbauen und zusammenbasteln kann.

 

Die einfachen Beschwörungen sind ja eigentlich erst der Reiz dieser Figur, ohne diesen wäre es ja nur ein Halbmagier, der sich auf ein Element spezialisiert. Aber klar, diese Kämpfer werden natürlich auch eher ein paar Zauber haben, die zu ihrem Element passen - das wurde ja bei den Beschwörern sehr schön gelöst, indem manche Zauber nur von Beschwörern mit passendem Primär-/Sekundärelement gelernt werden können. Bei dem elementaren Kämpfern gäbe es dann nur ein Element und damit wie erwünscht auch weniger Zauber zur Verfügung.

 

Nein, Orden finde ich ganz schlecht. Ich seh die auch als Einzelkämpfer, die durch einen besonderen Grund Auserwählte sind und dadurch zu ihren Zaubersprüchen/Beschwörungen und vor allem Motiven kommen.

 

LG Galaphil

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Da seh ich jetzt nicht das Problem, im Gegenteil. Der Zeitaufwand wird durch die Lernkosten dargestellt und durch die Dauer, um Beschwörungen zu erlernen und durchzuführen.
Vorsicht, nicht Regelmechanismus und Spielwelt durcheinander werfen.Das wird nicht ausgewogen.
Interessant: wie gesagt, ich gehe davon aus, dass dieser Chartyp den Zauber Lehrersuche entweder durch seine Vorgeschichte hat (s.o.), oder ihn durch eine Zufallsbegegnung, die mit dem SL abgemacht ist, im Laufe seiner Karriere lernt (Grad4-5 bietet sich an) - Beispiele kann man sich ja wieder oben bedienen. Jahrelangse Studium würde ich jetzt nicht veranschlagen. Das sind aber Details, die man auf der Spielwelt klärt, regeltechnisch interessiert mich eher die Ausformulierung dieser Details, die dir unwichtig erscheinen. Ich bin da gedanklich schon einen Schritt weiter.
Derzeit gibt es Beschwörer und Zauberer mit Lehrersuche, Zauberer mit Beschwörungen ohne Lehrersuche und den Rest. Wo ungefähr sollen sich die Kämpfer einsortieren? Und zwar sowohl regeltechnisch wie auf der Spielwelt.
Zaubersalze wären ein Beispiel, das ich sage, STATT den Zaubersalzen Beschwörungen und die Figur bleibt ausgewogen. Aber sie hat DANEBEN weniger Zauber zur Verfügung wie zum Beispiel ein Ordenskrieger oder Tiermeister.

Fechten wird ein solcher Kämpfer wohl eher nicht als Grundfertigkeit haben, da muss man sich wieder die anderen Figuren ansehen. Darum dachte ich zuerst, dass man die Charaktertypen nach Element aufsplittet, weil sie dadurch auch den regionalen Unterschied eingearbeitet haben.

Ja was denn nu? Soll der Magister die Basis sein oder nicht? Mir fehlt hier die Idee, wie ein solcher Kämpfer in die Abenteurertypen eingebunden werden soll. Oder anders formuliert: Warum kann diese Rolle nicht von einem Beschwörer übernommen werden?

 

Für meinen Filou hatte ich diese Idee und beim Tiermeister hat man nicht einfach einen Schamanen Light. Da liegen für mich die Probleme und nicht bei der Fragen dies oder das als Grundfertigkeit. Das ergibt sich nach der Idee beim Tuning sehr schnell von selbst.

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Da seh ich jetzt nicht das Problem, im Gegenteil. Der Zeitaufwand wird durch die Lernkosten dargestellt und durch die Dauer, um Beschwörungen zu erlernen und durchzuführen.
Vorsicht, nicht Regelmechanismus und Spielwelt durcheinander werfen.Das wird nicht ausgewogen.

Für die Spielwelt, siehe meine Beispiele

 

Interessant: wie gesagt, ich gehe davon aus, dass dieser Chartyp den Zauber Lehrersuche entweder durch seine Vorgeschichte hat (s.o.), oder ihn durch eine Zufallsbegegnung, die mit dem SL abgemacht ist, im Laufe seiner Karriere lernt (Grad4-5 bietet sich an) - Beispiele kann man sich ja wieder oben bedienen. Jahrelanges Studium würde ich jetzt nicht veranschlagen. Das sind aber Details, die man auf der Spielwelt klärt, regeltechnisch interessiert mich eher die Ausformulierung dieser Details, die dir unwichtig erscheinen. Ich bin da gedanklich schon einen Schritt weiter.
Derzeit gibt es Beschwörer und Zauberer mit Lehrersuche, Zauberer mit Beschwörungen ohne Lehrersuche und den Rest. Wo ungefähr sollen sich die Kämpfer einsortieren? Und zwar sowohl regeltechnisch wie auf der Spielwelt.

 

Wenn die Vorgeschichte einen bestimmten Ort hergibt, wo der Kämpfer seinen Lehrmeister hat, dann muss er immer an diesen Ort zurückkommen, um zu lernen und sich neue Aufträge zu holen, braucht aber nicht notgedrungen Lehrersuche. Wenn er Lehrersuche lernt, dann kann er an jedem Ort seinen Lehrmeister rufen.

Aber ich versteh nicht ganz, worauf du mit deiner Frage abzielst

 

Zaubersalze wären ein Beispiel, das ich sage, STATT den Zaubersalzen Beschwörungen und die Figur bleibt ausgewogen. Aber sie hat DANEBEN weniger Zauber zur Verfügung wie zum Beispiel ein Ordenskrieger oder Tiermeister.

Fechten wird ein solcher Kämpfer wohl eher nicht als Grundfertigkeit haben, da muss man sich wieder die anderen Figuren ansehen. Darum dachte ich zuerst, dass man die Charaktertypen nach Element aufsplittet, weil sie dadurch auch den regionalen Unterschied eingearbeitet haben.

Ja was denn nu? Soll der Magister die Basis sein oder nicht? Mir fehlt hier die Idee, wie ein solcher Kämpfer in die Abenteurertypen eingebunden werden soll. Oder anders formuliert: Warum kann diese Rolle nicht von einem Beschwörer übernommen werden?

 

Für meinen Filou hatte ich diese Idee und beim Tiermeister hat man nicht einfach einen Schamanen Light. Da liegen für mich die Probleme und nicht bei der Fragen dies oder das als Grundfertigkeit. Das ergibt sich nach der Idee beim Tuning sehr schnell von selbst.

 

Der Magister ist, nach Beschreibung des KOM, mit weniger Zaubersprüchen ausgestattet als andere zauberfähigen Kämpfer, dafür hat er die Zaubersalze als Standard. Wenn du diese Idee (weniger Zaubersprüche, dafür statt der Zaubersalze ein paar Beschwörungen, eben die Grundlagen) übernimmst, hat man einen Rahmen, wie man vorgehen kann, damit die Figur nicht zu stark (oder schwach) wird.

 

Auch hier versteh ich deinen Nachsatz nicht ganz: Ein Beschwörer ist ein Zauberer und kein Kämpfer. Er wird nie so eine Rolle ausfüllen können.

Punkto Idee: Klar, mir schweben unterschiedliche "Gesichter" vor, aber die sind eben so unterschiedlich, dass ich mich frage, wie man das auf eine Reihe bekommt. Alleine wenn man sich die völlig unterschiedlichen Elemente und deren Ausprägungen durchliest, wird man feststellen, dass die nicht auf einen Stab runtergebrochen werden können. Deshalb freu ich mich ja auch, wenn es Leute gibt, die Lösungswege aufzeigen können :)

 

Lieben Gruß

Galaphil

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Ein Beschwörer ist ein Zauberer und kein Kämpfer. Er wird nie so eine Rolle ausfüllen können.
Welche Rolle denn? Das fehlt mir. Was soll so eine Figur auszeichnen?

 

Die Valianer hatten Vollzauberer als Befehlshaber ihrer Dämonen und Elementare, die Araner auch. Die Völker mit Ahnenkult und damit Geisterbeschwörungen haben auch Vollzauberer dafür. Welche Nische sollen jetzt zauberkundige Kämpfer besetzen? Herum stümpern wie beim Filou kann ich nicht mit meinem Bild der für Beschwörungen nötigen Zauberkünste in Übereinstimmung bringen.

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Ein Beschwörer ist ein Zauberer und kein Kämpfer. Er wird nie so eine Rolle ausfüllen können.
Welche Rolle denn? Das fehlt mir. Was soll so eine Figur auszeichnen?

 

Die Valianer hatten Vollzauberer als Befehlshaber ihrer Dämonen und Elementare, die Araner auch. Die Völker mit Ahnenkult und damit Geisterbeschwörungen haben auch Vollzauberer dafür. Welche Nische sollen jetzt zauberkundige Kämpfer besetzen? Herum stümpern wie beim Filou kann ich nicht mit meinem Bild der für Beschwörungen nötigen Zauberkünste in Übereinstimmung bringen.

 

Ah - jetzt versteh ich dich langsam. Na, dann hoffe ich, dass ich dir jetzt meine Idee klarmachen kann:

 

Die mir vorschwebenden Figuren sind Kämpfer, die einfache Beschwörungen können, weil ihnen die Elementare helfen können. Sie werden nie Befehlshaber oder priesterähnlichen Status haben, denn dazu fehlt ihnen alles dazu. Wahrscheinlich sind sie Kämpfer für die Sache ihres Elementarmeisters, vielleicht auch, um den Ort zu beschützen, an dem sie die Verbindung zu ihrem Elementarmeister haben. Der gibt ihnen als Hilfestellung die Möglichkeit, auf das Spaefolk und die Dvergar zurückzugreifen, wenn sie Hilfe brauchen - Armeen werden sie aber nie befehligen und das ist auch nicht der Sinn der Sache.

 

Da Elementare ja auch nicht überall gern gesehen sind, werden sie wohl auch diese Hilfe nur heimlich in Anspruch nehmen und nicht offensichtlich. Außer sie sind im Dienst einer religiösen Macht hinter ihnen (was ich mir bei Kämpfern der aranischen Feuerpriester gut vorstellen kann).

 

Ist es nun klarer, was ich meine?

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Ist es nun klarer, was ich meine?
Vielleicht. Lassen wir Dämonenbeschwörungen erst einmal außen vor, dann siehst Du einen Bedarf an menschlichen "Unteroffizieren", die zwar selbstständig Dvergar und Spaefolk beschwören können, ansonsten aber im wesentlichen Kämpfer im Dienst ihres Meisters sind?

 

Als Beschwörer würde ich mir dafür einen aus dem Frodefolk nehmen und in Gegenden mit Abneigungen gegenüber Elementaren im Zweifelsfall menschliche Söldner. Oder wenn ich trotzdem dort heimisch werden will, dann setze ich eben trotzdem Elementare ein.

Oder ich nehme mir einen Schüler und der ist dann regeltechnisch Vollzauberer. Mein Elementarbeschwörer kloppt gut genug um seine Dvergar mit der Waffe und nicht nur Zaubern zu unterstützen. Wäre er nicht von Adel, dann könnte er locker Dein Anforderungsprofil ausfüllen. :dunno:

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Zu ersterem: Ja

 

Zum zweiten Punkt: ein Söldner wird aber nie so vertrauenswürdig sein wie jemand, der aus Überzeugung für die Sache kämpft und vielleicht auch noch eigene Ideen einbringt. Bei Dämonen und Elementaren weiß man ja, dass sie ihre Aufträge nur sehr widerwillig erfüllen.

 

Beschwörer, die gut kloppen können sind aber eher die Ausnahme, und dann hätten sie mit den dafür verwendeten FP stattdessen auch andere, ihrer Profession eher entsprechendere Fertigkeiten oder Zauber lernen können, sprich, für dieselbe FP-Summe kommt ein Kämpfer mit AP, Angriffswert und eventuell Schild deutlich weiter und Beschwörer haben den einen oder anderen sinnvollen Zauber nebenbei. Aber ich kenne deine Figur, wie sie konzipiert ist und wie sie spielt, nicht, was ich sehr schade finde.

Die Beschwörerin in meiner Runde kämpft zwar mittlerweile im Notfall auch schon (der häufiger eintritt, als sie eigentlich will), aber sie ist am Ende jedes dieser Kämpfer AP-mäßig am Ende und hat meistens auch LP-Verluste - kein Vergleich zu den Kämpfern, die mit ihr in der Runde sind.

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Elementare erfüllen ihre Aufträge nicht widerwillig, die sind da etwas anders als Dämonen. Aber natürlich ist ihnen Midgard fremd und daher ist die Intelligenz nicht immer voll im Sinne des Beschwörers nutzbar.

Ich sehe aber nicht den Unterschied zwischen einem Söldner und einem Beschwörerdilettanten, kann letzterer sich nicht genauso gut in seiner Überzeugung vom Vollbeschwörer unterscheiden?

 

Es muss auch nicht jeder Beschwörer gut kämpfen können, die Bandbreite ist ja zum Glück groß. Aber wenn es eine Figur mit Kampf und Beschwörungen geben soll, dann geht das. Die Fertigkeiten sind genauso gut wie bei Kriegspriestern. Die Unterschiede in den FP liegen für mich noch im Rahmen der individuellen Schwankung. :dunno:

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Die Diskussion driftet jetzt zwar ein bisschen ab, aber vielleicht ist es wirklich wichtig, die Weltsicht genauer zu definieren, weil anscheinend spielen wir mit unterschiedlicher Weltsicht.

 

Es gibt ein offizelles Abenteuer, wo ein Marid seinen Auftrag widerwillig erfüllt. Und alle Elementare mit tierischer Intelligenz werden den Beschwörer (hoffentlich) nicht so dienen können wie ein Mensch einem Elementarmeister.

 

Der Unterschied zwischen Söldner und Schüler in der Motivation ist schnell erklärt: ersterer ist so lange loyal, wie das Gold stimmt - und das geht Beschwörern schnell mal aus, wenn sie ihre Elementare (ich lass Dämonen mal außen vor, weil die meine ich ja nicht) nicht zum Stehlen einsetzen. Ein Schüler wird sich da auch noch hineinhängen, wenn er mal keinen materiellen Lohn bekommt, sondern nur was beigebracht bekommt und nicht verhungert...

 

Das Wort Beschwörerdilettant klingt schon sehr abwertend, dann müsste ein Ordenskrieger ein Priesterdilettant sein, oder? Aber ich denke, kein Spieler eines Ordenskriegers möchte gerne hören, dass er ein Dilettant ist.

Der Unterschied zwischen einem Priester Krieg und einem Ordenskrieger ist in der Tat wesentlich geringer als der zwischen einem Beschwörer und einem mir vorschwebenden elementaren Krieger: immerhin zahlt der Vollzauberer die doppelten Kosten für alle Waffenkategorien und hat weniger AP zur Verfügung und ein geringeres Waffenmaximum. Der zauberfähige Kämpfer wird natürlich nicht so ein toller Zauberer sein wie ein Vollzauberer, aber das ist doch logisch, oder nicht? Dafür vereinigt er eben sowohl gute Kampfmöglichkeiten als auch leichte magische Unterstützung, und er genießt die Unterstützung magischer Wesen, eben seiner Elementare. Ich persönlich sehe da viele Vorteile, aber vielleicht gewichten wir anders.

 

Lieben Gruß

Galaphil

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Es gibt ein offizelles Abenteuer, wo ein Marid seinen Auftrag widerwillig erfüllt. Und alle Elementare mit tierischer Intelligenz werden den Beschwörer (hoffentlich) nicht so dienen können wie ein Mensch einem Elementarmeister.
Elementare sind natürlich unbedingt begeistert, aber zumindest die kleinen (um die geht es hier ja) sind zuverlässig. Im Gegensatz zu Dämonen wollen sie sich nicht drücken. Die Intelligenz ist natürlich eine Grenze für eigenständiges Handeln, was ich aber eh nicht unbedingt voraussetze. Zumindest bei Anwesenheit des Beschwörers gibt es da aber keine Probleme.

 

Der Unterschied zwischen Söldner und Schüler in der Motivation ist schnell erklärt: ersterer ist so lange loyal, wie das Gold stimmt - und das geht Beschwörern schnell mal aus, wenn sie ihre Elementare (ich lass Dämonen mal außen vor, weil die meine ich ja nicht) nicht zum Stehlen einsetzen. Ein Schüler wird sich da auch noch hineinhängen, wenn er mal keinen materiellen Lohn bekommt, sondern nur was beigebracht bekommt und nicht verhungert...
Ich weiß nicht ob das uns weiter bringt.

 

Das Wort Beschwörerdilettant klingt schon sehr abwertend, dann müsste ein Ordenskrieger ein Priesterdilettant sein, oder? Aber ich denke, kein Spieler eines Ordenskriegers möchte gerne hören, dass er ein Dilettant ist.
:D Irgendeinen Arbeitstitel braucht es halt.

 

Der Unterschied zwischen einem Priester Krieg und einem Ordenskrieger ist in der Tat wesentlich geringer als der zwischen einem Beschwörer und einem mir vorschwebenden elementaren Krieger: immerhin zahlt der Vollzauberer die doppelten Kosten für alle Waffenkategorien und hat weniger AP zur Verfügung und ein geringeres Waffenmaximum. Der zauberfähige Kämpfer wird natürlich nicht so ein toller Zauberer sein wie ein Vollzauberer, aber das ist doch logisch, oder nicht? Dafür vereinigt er eben sowohl gute Kampfmöglichkeiten als auch leichte magische Unterstützung, und er genießt die Unterstützung magischer Wesen, eben seiner Elementare. Ich persönlich sehe da viele Vorteile, aber vielleicht gewichten wir anders.
Was die reine Regelmechanik angeht sind wir uns ziemlich einig. Ich sehe aber immer noch nicht wo Du die Grenze zwischen Beschwörer und "Dilettant" ziehen möchtest. Bei Priestern und Ordenskriegern ist es z.B. die Priesterweihe (auch wenn es nicht 100% der Fälle erklärt, so bleibt doch nicht so eine Lücke wie hier beim Beschwören).
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Hmm Galaphil,

 

ich finde die Idee spannend. Es gibt sicherlich Gegenden, wo ein solcher Typ seinen Sinn hat. Beispielweise in Waeland, im Ikenga-Becken oder in Rawindra. Was ich als Idee zum Sinn dieser Charakterklasse hätte, wäre ein ziemlich abgefahrene Aufgabe.

 

Mir schwebte sofort vor, dass sie Dimensions oder Weltentore bewachen könnten. Für diese Aufgabe kann es sowohl Typen geben, die Zugänge zu elemetaren Ebenen, als auch zu dämonischen oder chaotischen haben. Bei dieser Aufgabe können geringe Fertigkeiten in der Beschwörung äusserst hilfreich sein. Jedoch ist ein Beschwörer für sowas nicht zu haben. Das birgt nun recht freie Möglichkeiten. Das "Problem" Lehrersuche, würde ich so umgehen, dass er keine "echte" Lehrersuche kann, sondern es sich um eine quasi angeborene Fertigkeit handelt. Der Charakter hat die Affinität genau zu einem Element oder zu einer Dämonensphäre. Er könnte im Dienste eines Beschwörers, Elementarmeisters, Tempels oder auch der Obrigkeit stehen. Im Grunde ist es egal. Auch als Abenteurer gäbe es viele Aufgaben. Z.B. Das Aufspüren von neuen, verschollenen oder defekten Toren.

 

Er bräuchte auch solche Zauber wie, Liniensicht und später evtl. sogar Tore (eben nur in die eine entsprechende Sphäre).

 

Grüsse Merl

 

p.s. Also, so eine Klasse auszuarbeiten hätte ich große Lust. Würde aber eher dazu neigen, diese in einem "abgeschlossenem" Forumsbereich fertigzustellen.

Bearbeitet von Merl
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Was in Richtung Avatar.

 

Den Flammenbändiger würde ich als eine Art Ordensritter-Klasse behandeln, mit einer starken Affinität zum Element Feuer, dementsprechend eine sehr beschränkte Spruchauswahl.

 

Feuerbändiger:

Feuerfinger, Feuerkugel, Feuerlanze, Feuermeisterschaft, Feuerregen, Feuerring, Feuerspiel, Feuerwand, Feuerwandeln, Flammende Hand, Flammenklinge, Macht über Feuer, Wandlung (nur Feuer), evtl. div. Zauber wie Hauch der Wüste, Blitze schleudern usw. … Beschwörungen würde ich fast schon weglassen.

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