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Zufälliger historischer Fakt: Zur Geschichte des Rollstuhls Fortbewegungsmittel...


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Zufälliger historischer Fakt: Zur Geschichte des Rollstuhls

 

Fortbewegungsmittel für gehbehinderte Menschen sind seit der Antike bekannt. Das erste Patent für einen in Serie gefertigten Rollstuhl taucht aber erst 1869 in den USA auf. Ein Rollstuhl um 1880 hat einen stabilen Holzrahmen (kann also nicht zusammengeklappt werden), große Speichenräder aus Holz, verstellbare Hand- und Fußstützen und muss von einer anderen Person geschoben werden. Die normale Geschwindigkeit ist B6, und das Gelände, über das sich der Rollstuhl bewegt, muss eben sein. Mittels Dauerlauf (s. Buch der Regeln, S. 15) kann man einen Rollstuhl mit doppelter Geschwindigkeit schieben; allerdings muss der geschobenen Person pro Runde des Dauerlaufs ein WW:Stärke gelingen, damit sie nicht aus dem Rollstuhl fällt und 1W6 AP verliert.

 

Im Jahr 1894 gibt es das erste Patent für einen Rollstuhl, den der Insasse mit eigener Kraft bewegen kann (B6). Nachdem 1889 der mit Luft füllbare Gummireifen erfunden wird (für Fahrräder), findet dieser langsam auch bei Rollstühlen Verwendung. Zusammenklappbare Rollstühle aus Leichtmetall kommen indes erst 1933 auf den Markt.

 

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