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Beschreibung Charaktere: DER KAMPF UM DEN MEK´THA


Empfohlene Beiträge

<span style='color:teal'>Anarion der Hochelf</span>

 

Anarion ist ein Hochelf aus den Bergen von N´zoth. Er suchte schon immer das Abenteuer und wollte nicht wie seine Eltern Pflanzenheger werden sondern sich in Kämpfen behaupten.

Sein silberweißes Haar reichte ihm bis über die Schultern und seine grünen Augen strahlten Kampfeslust aus trotz seiner friedlebenden Familie.

Der Elf trägt die Standartrüstung eines elfischen Schwertkämpfers.

Er wurde im elfischen Heer in der Schwertkunst unterrichtet, besitzt aber wie jeder Elf einen Elfenbogen und ein gutes Talent diesen sprechen zu lassen.

 

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Grimlor ist ein Zwerg aus der Binge Kheleb Dhum. Er ist ein guter Waffenschmied - selbst für zwergische Ansprüche. Die ständige Arbeit am Amboß hat seine Arm- und Brustmuskeln gestählt und geformt. So ist er sehr muskulös und breit gebaut, mit Schultern, die selbst einem Oger gut ständen. Sein dichter, brauner Bart hängt ihm bis zum Gürtel hinunter. Die eisgrauen Augen blicken ernst und gelassen. Grimlor steht mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Bei Entscheidungen verläßt er sich lieber auf seine Erfahrung oder überliefertes Wissen als auf Improvisation.

Seine Bewaffnung besteht aus einem Kriegshammer und einem runden Schild. Gerüstet ist er mit einem Kettenhemd und einer Metallkappe.

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Sha Bian ist ein junger Elf. Seinen Namen bekam er aufgrund seiner Haarfarbe, welche an das Licht der Sonne erinnert.  Seine grünen Augen sind offen und klar und verraten eine innere Stärke aber auch Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit. Sein Vater, ein alter Militär, brachte ihm früh bei mit Bogen und Schwert umzugehen, aber Gefallen hat Sha Bian nie daran gefunden. Er streifte lieber durch die Wälder und freundete sich mit den Tieren an.

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Geribald (Cherry) Dunnelin

Cherry, wie er von Freunden nicht nur seines Namens wegen, liebevoll gerufen wird, wurde am 15. des Erdbeermondes des Jahres 329 nach der Gründung des Südgaues, also vor ziemlich genau 23 Jahren, in einer gemütlichen Erdhöhle im friedlichen Waldesend als jüngster Sohn von Amelie und Friedesreich Dunnelin geboren. In seiner Kindheit war er recht ruhig und zog selten mit den Kindern der Umgebung durch die Gegend, viel lieber sass er während dessen im Schoss seiner Grossmutter und hörte ihren spannenden Geschichten zu (und vertilgte fleissig die ungezählten Kuchen, die sie während dessen auftischte). Aus seiner Sicht hätte es lange so weitergehen können, aber eines Tages wurde seine Grossmutter sehr krank und auch der Heiler des Nachbardorfes, der berühmte Theobald Barthil, konnte nichts mehr für sie tun.

Trotzdem, oder gerade desswegen, entschloss Cherry sich ebenfalls Heiler zu werden, um später dann einmal alle Grossmütter der Welt heilen zu können. Theobald nahm in gerne als Lehrling an.

So verbrachte Cherry die nächsten jahre als eifriger Lehrling und studierte die Heilkunst und lernte fleissig Wirkungsweisen von Kräutern. Daneben zog er, auf Geheiss von Theobald häufig durch Wiesen und Wälder der nahen und weiten Umgebung, er sollte auch ein wenig wissen wie es 'draussen' aussieht. Mit der Zeit, Cherry näherte sich der Volljährigkeit, wurde er auch in die Magie des Lebens eingeführt.

Vor etwa 4 Monden schloss er seine Lehre ab und suchte sich, wieder auf anraten von Theobald, Leute mit denen er auf Wanderschaft in die weite Welt ziehen konnte. Es kam ihm gelegen, dass gerade zu dieser Zeit das grosse Heer durch die Gegend zog und jeden Freiwilligen annahm, der sich stellte. So auch Cherry.

Als guter Halbling hat Cherry immer eine (wenn auch einfache) Pfeife am Gürtel und schafft es in den seltsamsten Momenten an seine Lieblingsbeschäftigung Essen zu denken, das qualitativ Meilen besser ist, als das was er im Moment täglich vorgesetzt kriegt (und auch ein wenig reichlicher)

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Melia ist eine junge Frau, fast noch ein Mädchen.

Fast ihr ganzes Leben hat sie als einfache Tochter eines Bauern in ihrem Dorf gelebt, welches weit ab von allen bekannten Straßen liegt; bis eines Tages eine wilde Horde von schrecklichen Kreaturen, die sie noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen hat, in das Dorf eingefallen ist und alles dem Erdboden gleich gemacht hat.

Als einzige Überlebende hat sie sich ihre Schleuder und ein altes, schartiges Schwert aus den Trümmern geschnappt und ist in die Welt hinausgezogen, wo sie nun hofft eine neue Heimat zu finden.

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  • 1 Monat später...

Halgor Glamhoth, ein menschlicher Barde

 

Halgor kommt aus den nördlichen Landen. Er ist von extrem hagerer Gestalt, über 1,90m groß mit blonden Haaren. Seine Kleidung besteht aus schwarz gefärbtem Stoff, der kaum einen Lichtstrahl zu reflektieren scheint. Er trägt ein Langschwert bei sich sowie einen Rucksack und eine silberne Flöte. Bei jeder passenden und manchmal auch in unpassenden Situationen erhebt er seine wohlklingenede Stimme zu einem Gesang den er in Zwischenspielen gerne mit seiner Flöte begleitet.

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