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Interessante Anregung - hast Du bitte dafür eine Quellenangabe?

Dann können wir die gerne übernehmen

 

In PR 107 wird erwähnt wann sie entwickelt wurden, eine Schlachtkreuzerflotte setzte sie erstmals im Zentrumskrieg ein.

Die STARDUST II hatte das Waffensystem an Bord (PR-13).

Es gibt afaik keinerlei Informationen die darauf hindeuten das dieses Waffensystem in der Zwischenzeit nicht verwendet wurde.

Ob kleinere Raumer es auch hatten ist eine andere Frage aber bei Schlachtkreuzern und Schlachtschiffen kann man wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen.

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Die einzige mir bekannte Quelle für den Einsatz von Arkon bzw. Gravitationsbomben ist im Planetenroman Für Arkons Ehre und der spielt mehr als ein Jahrzehnt nach unserer Handlung.

Ich denke, dass die Bomben bestehen, dass der Einsatz aber streng reglementiert ist und nur von ranghohen Kommandeuren angeordnet werden kann.

Das würde dem Gedanken einer Standardbewaffnung entgegenstehen

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Die Arkoniden entdeckten das Prinzip der Arkonbombe Anfang des 8. Jahrtausend v. Chr. Mit allgemeiner Verbreitung dieser effektiven Waffe für die planetare Zerstörung wurden die alten Planetenkiller (660 Gt. Fusionsbomben) ad acta gelegt.

 

Das steht dem Vorschlag ja nun sehr deutlich entgegen.

 

Nicht wirklich.

 

In den Archiven des arkonidischen Kriegsplaneten Arkon III befanden sich uralte Programmierungsstreifen für die Steuerung der arkonidischen Waffenfabriken. Atlan hatte auf Grund seiner Unterlagen in diesen Aufzeichnungen, eine Waffe entdeckt, die etwa zehntausend Jahre zuvor während der arkonidischen Eroberungsfeldzüge angewendet worden war. Die alten Arkoniden hatten diese Bomben zur Vernichtung von Himmelskörpern und Ansiedlungen verwendet, bis die Arkon-Bombe, die einen unlöschbaren Atombrand erzeugte, die 600-Gigatonnen-Sprengkörper verdrängt hatte.

Die Arkonbombe ist nur "effektiv" weil sie eben eine schwächere Waffen als die Graviationsbombe ist, darum hat man sie auch noch später viel öfters eingesetzt.

Einen Planeten verschwinden zu lassen ist bei weitem keine so effektive Warnung an Dritte als seine Oberfläche zu vernichten, das ist der klare Vorteil von normalen Bomben(von denen man natürlich unzählige braucht die 600 Gt nicht so viel sind) und Arkonbomben.

Die Arkonbomben ist eine effektive Waffen zur Abschreckung durch dir Art wie sie Planeten langsam vernichtet, nicht mehr und nicht weniger, man würde auch nicht behaupten die Zeitpolizei könnten keine Welten mit Pratronaufrisse attackieren weil sie die Oberflächen von Planeten lieber verwüsteten und die bevorzugte Waffe die Intervall-Kanone war .

 

Auch geht es ja gar nicht um die Antiplanetenwirkung sondern das sie als lichtschnelle Waffe mit Normalenergieschirm-ignorierender Wirkung die beste Raumkampfwaffe der Arkonide war.

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Nun wir haben einen bestätigten Einsatz zur Vernichtung eines Planeten nach Genehmigung durch einen Mascant. Ohne den Roman zur Hand zu haben glaube ich, dass Arkonbomben eingeschleusst wurden um die Verräter zu erledigen.

Ansonsten habe ich derzeit keine bekannte Quelle, dass es sich bei den Gravitationsbomben um Standardwaffen der Flotte handelt.

Wir haben eigentlich sogar einen Gegenbeweis, da ein Schlachtschiff, dass von Meuterern übernommen wurde auf dem Planeten Varlakor landete und dort festgehalten wurde Den Meuterern war ihr Schicksal klar als sie sich ergeben mussten. Da gab es keine Drohungen mit entsprechenden Waffen

 

Das wir uns richtig verstehen. Die Bomben gibt es. Als Standardbewaffnung sicherlich nicht. Arkon und Gravitationsbomben sind auch später soweit mir bekannt keine normale Bewaffnung. Die werden nur auf Anforderung oder für spezielle Missionen ausgegeben.

 

 

Das wäre doch ein schönes Thema auf die besonderen Möglichkeiten der Bewaffnung im Bezug auf spezielle Missionen einzugehen. Hast du Lust daraus einen Artikel zu machen.

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Das wir uns richtig verstehen. Die Bomben gibt es. Als Standardbewaffnung sicherlich nicht. Arkon und Gravitationsbomben sind auch später soweit mir bekannt keine normale Bewaffnung. Die werden nur auf Anforderung oder für spezielle Missionen ausgegeben.

 

 

Bei Arkonbomben ist das ja noch möglich. Zwar hatte sogar ein Schiff das am Arsch der Galaxis von den Topsidern gekapert wurde sie, die Traversaner hatten sie, Atlans Miniverband im Larsaf-System hatte sie, die Venus-Basis hatte sie(in der Raumjägerversion...), die Springer hatten sie...usw.

Aber ein Beiboot eines Arkonidenschen Forschungskreuzers hatte sie nicht(es hatte aber Gravitationsbomben).

 

Bei den Gravitationsbomben sieht das schon anders aus.

Für die Abstrahlversion braucht man mit Sicherheit Geschütze und die hat man zb im 2 Imperium Zyklus nicht einfach so schnell auf Tausenden Superschlachtschiffen eingebaut. Später im MDI Zyklus waren sich auch zur Hand um sie gegen HÜ-Schirme zu verwenden noch viel später waren sie sofort zur Hand um gegen das Element des Raums zu Verwenden. Es mag noch möglich sein das die Terraner sie manchmal nicht mitführten, die haben ja auf manches noch stärkeres Waffensystem immer wieder verzichtet.

Robotschiffe hatte sie aber mit Sicherheit alle, es wurde IIRC mehrmals erwänht das ein Robotschiff durch den Einsatz von Arkon und Gravitationsbomben ganze Sonnensystem vernichten könnte und der Robotregent war mit dem Gedankengut der alten Arkoniden um die es hier geht programmiert.

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Das entsprechende Waffensysteme im Zentrumskrieg verwendet wurden heißt nicht zwingend, daß sie auch während des Methankrieges zur Verfügung stehen.

Haben wir QUellen die zur Epoche passen ?

 

"Atlan-Der Held von Arkon" enthält - so weit ich mich erinnere - eher wenig Material von der vordersten Front und den verheerenden Materialschlachten. Und Atlan als gesuchter Staatsfeind hat sicher keinen Zugriff auf strategische Waffensysteme/Massenvernichtungswaffen - also weder Arkon- noch Gravitationsbomben.

 

Vielleicht gibt's ja in der Schlacht um Trantagossa was zu finden?

 

Eventuell setzen die Arkoniden auch innerhalb ihrer eigenen Sonnensysteme Gravitationsbomben nur sehr zögerlich ein, weil sie Auswirkungen auf die Stabilität der Systeme haben können? Das hindert zwar niemanden daran, einen Maahkplaneten wegzuballern, aber ... erst finden, dann bomben.

Bearbeitet von Larandil
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Die Idee hatte ich auch. Beide Seiten verwenden keine Vernichtungswaffen dieser Art.

Gerade für die Maahks wäre eine wirkliche Zerstörung von Trantagossa ja wichtig gewesen.

Und wie gesagt der Einsatz von Arkonbomben erfordert den direkten Befehl eines Reichsadmirals.

 

Ich habe aber beim Zweiten Imperium was gefunden. Bei der Zerstörung von Herkules wird der gesamte Vorrat des Imperiums an Gravitations- und Arkonbomben eingesetzt.

Da werden 30.000 Stück eingesetzt.

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Ich habe aber beim Zweiten Imperium was gefunden. Bei der Zerstörung von Herkules wird der gesamte Vorrat des Imperiums an Gravitations- und Arkonbomben eingesetzt.

Da werden 30.000 Stück eingesetzt.

 

Ach ... es fällt mir schwer zu glauben, daß man da wirklich so lange gewartet hat, bis noch die Gravitations- und Arkonbomben vom entlegensten Stützpunkt bis ins Impos-System geschafft werden konnten ... :cool:

 

Also doch eher "alles, was man kurzfristig zusammenkratzen kann!"

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Die Idee hatte ich auch. Beide Seiten verwenden keine Vernichtungswaffen dieser Art.

Gerade für die Maahks wäre eine wirkliche Zerstörung von Trantagossa ja wichtig gewesen.

Und wie gesagt der Einsatz von Arkonbomben erfordert den direkten Befehl eines Reichsadmirals.

 

Die Maahks sind nicht wirklich relevent, wir wissen ja nicht einmal ob sie über das Waffensysetem verfügen.

 

 

Ich habe aber beim Zweiten Imperium was gefunden. Bei der Zerstörung von Herkules wird der gesamte Vorrat des Imperiums an Gravitations- und Arkonbomben eingesetzt.

Da werden 30.000 Stück eingesetzt.

 

 

»Wird die Kraft von 17 mal 5000 Gravitations- und einigen 100 000 Arkon-Bomben ausreichen, Herkules in den Hyperraum zu jagen?

 

Die Zahl stimmt nicht ganz. 85000 Gravitationsbomben und wie später im Heft noch mal genauer erwähnt wird 300000 Arkonbomben.

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Nun wie gesagt, die Waffe gibt es, ich habe nur meine Zweifel ob es sich um eine Standardbewaffnung handelt.

Wir haben keinen bestätigten Bericht, daß diese Waffe flächendeckend eingesetzt wird. Die genannte Zahl für die Vernichtung des Suprahet spricht auch nicht gerade für einen flächendeckenden Einsatz 10000 Jahre später. Da würde bei der genannten Zahl, die ja nun zumindest die greifbaren Bestände abdeckt ja bestenfalls jedes 3 Schiff 1 Bombe haben.

Wie können wir nun diesen Gedanken und die Idee sinnvoll verwenden und einen Betrag daraus basteln.

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Nun wie gesagt, die Waffe gibt es, ich habe nur meine Zweifel ob es sich um eine Standardbewaffnung handelt.

Wir haben keinen bestätigten Bericht, daß diese Waffe flächendeckend eingesetzt wird. Die genannte Zahl für die Vernichtung des Suprahet spricht auch nicht gerade für einen flächendeckenden Einsatz 10000 Jahre später. Da würde bei der genannten Zahl, die ja nun zumindest die greifbaren Bestände abdeckt ja bestenfalls jedes 3 Schiff 1 Bombe haben.

Wie können wir nun diesen Gedanken und die Idee sinnvoll verwenden und einen Betrag daraus basteln.

 

 

Man wird wohl kaum die Flotten zusammengezogen haben und sie entwaffnet haben, es werden einfach Beständen gewesen sein die wo auf Lager waren.

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http://www.perrypedia.proc.org/index.php/Quelle:PR164

 

Nun das liest sich nur bedingt so.

Hat jemand den ROman zur Hand um die dortige Wortwahl zu klären.

 

Zur Hand habe ich ihn nicht, das wäre etwas primtiv. :P

Aber ich habe alle bisher erschienen e-books der sechstens Auflage.

Bei diesem Einsatz werden wir Gelegenheit bekommen, uns Mister Leyden keinmal näher anzusehen. Ich glaube, wir alle haben ihm sehr viel zu verdanken. Noch eins, Bully«, und jetzt drehte sich Rhodan zu ihm um. »Veranlasse, daß wir zu dem gesamten Vorrat an Gravitationsbomben auch eine Menge Arkonbomben zur Verfügung

haben!«

Gesamaten Vorrat kann man wie man wie man will interpretieren, für mich beinhalte Vorräte Material das sich bereits im Einsatz also auf Schiffen befindet nicht.

Man kann nur sagen das die 300000 Arkonbomben mit Sicherheit nicht alle sind.

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Ich habe aber beim Zweiten Imperium was gefunden. Bei der Zerstörung von Herkules wird der gesamte Vorrat des Imperiums an Gravitations- und Arkonbomben eingesetzt.

Da werden 30.000 Stück eingesetzt.

 

 

»Wird die Kraft von 17 mal 5000 Gravitations- und einigen 100 000 Arkon-Bomben ausreichen, Herkules in den Hyperraum zu jagen?

 

Die Zahl stimmt nicht ganz. 85000 Gravitationsbomben und wie später im Heft noch mal genauer erwähnt wird 300000 Arkonbomben.

Ich denke, hier haben wir etwas Relevantes. Und zwar die merkwürdige Angabe "17 mal 5000 Gravitationsbomben".

Die kommt zustande, weil es 5000 Robotschlachtschiffe sind, die auf Kommando Gravitationsbomben in die Sonne von Herkules schießen. Kurt Brand widerspricht sich da zwar selber mit den Zahlen, wie viele Bomben nun wirklich abgeschossen werden können, ehe die Schlachtschiffe "einfach verdampfen".

Die erste Salve des Schlachtschiffes, aus dessen Perspektive das beschrieben wird, besteht jedenfalls aus zwölf Gravitationsbomben. Dann gibt's eine zweite und sogar noch eine dritte Salve.

 

Ein Schlachtschiff ist also imstande, bei voll aufgeladenen Energiespeicherbänken zwölf Gravitationsbomben gleichzeitig abzufeuern. Das macht in meinen Augen die Gravitationsbombe zur "arkonidischen Transformkanone". Standardwaffensystem, aber wegen des Energiebedarfs nur auf Schlachtschiffen eingebaut. "Achtzehn Energieerzeuger im Raumer versorgten die Gravitationsgeschütze mit den erforderlichen Kräften."

 

Die Arkonbombe andererseits - das ist wieder ein ganz anderer Stiefel. Die wird nur sehr sparsam und mit Autorisierung von höchster Stelle eingesetzt. Und da wurde dann wohl auch der größte Teil dieser 300.000 Arkonbomben in terranischer Hand (in ungefährliche Teileinheiten zerlegt) in gut gesicherten Flottendepots aufbewahrt.

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Larandil eine gute Einschätzung.

Diesen Punkt müssen / sollten wir im für diese Epoche passenden Projekt einfließen lassen.

 

Jetzt zum interessanteren Teil :PWir sind 10.000 Jahre früher

Was machen wir da :?:

 

Übernehmen!

Die Arkoniden sind da sehr pragmatisch: wenn es sich bewährt hat, dann bleiben sie dabei. Ausnahmen waren (plotgewollt) die Konverterkanone, die den Methankrieg gewinnen half und dann urplötzlich aus dem Arsenal verschwand, und die Transmittertechnik, die einer der vielen nutzlos/schädlichen Imperatoren rundweg verboten hat.

 

Wenn die Gravitationsbomben im Zentrumskrieg ebenso wie die damals neuen 800-m-Schlachtschiffe erfolgreich eingesetzt wurden (wobei ich mich über eine ganz klare Zitatstelle zu den Bombenwirklich freuen würde) und wenn die STARDUST II - ein immerhin x-beliebiges arkonidisches Schlachtschiff! - zwanzigtausend Jahre später über Gravitationsbomben verfügt ... dann will mir einfach kein vernünftiger Grund einfallen, warum die Arkoniden sich ausgerechnet diese Waffe während der Methankriege hätten verkneifen sollen, um sie danach dann doch wieder einzuführen.

 

Möglich wär's immerhin, daß die Gravitationsbomben (die ja keine "Bomben" in unserem Sinne sind!) nach Atlans Zeit gegen die Konverterkanonen ausgetauscht wurden ... und erst nach deren rätselhafter Ausmusterung wieder zurück in den Einsatz fanden. Aber während der Handlungszeit von "Atlan - Held von Arkon" gab's ja noch keine Konverterkanonen, also stimme ich für die Gravitations"bombe" als schwerste fest eingebaute Waffe auf arkonidischen Schlachtschiffen - wenigstens bis zum Ende der Herrschaft Orbanaschols des Dritten.

Bearbeitet von Larandil
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Das macht in meinen Augen die Gravitationsbombe zur "arkonidischen Transformkanone".

 

Die allerdings nur lichtschnell ist, wenn man sie "direkt abstrahlt".

 

Gravitationsbomben gibt es die Serie über durchgehend, bis die Erhöhung der Hyperimpedanz sie "abschafft". Zum letzten Mal werden sie als Teil des Arsenals der SOL-Attrappe erwähnt, die gegen MATERIA eingesetzt wird (PR #1980).

 

Als die Terraner ins Wega-System vorstoßen, kann die GOOD HOPE Gravitationsbombe "direkt abstrahlen", was später aber aus der Mode kommt (das Agema-Rollenspiel erklärt dies damit, dass der Vorgang zu gefährlich und zu unberechenbar sei). Später kann man sie über Transformkanonen abstrahlen, was sie da zu einem überlichtschnellen Waffensystem macht. Das aber ist für den hier beschriebenen Zeitraum schon irrelevant.

 

Rainer

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Mir geht da immer noch diese Geschichte mit dem Raumschiff der Meuterer nicht aus dem Kopf…..

Wir bauen jetzt nicht unbedingt alle Schlachtschiffe um Slüram ;)

Erstellen wir eine Passage ein, dass diese Bewaffnung auf allen regulären Verbänden im Imperium ab Größe Schlachtschiff üblich ist.

Wer formuliert die Sache aus ???

 

Interessant ist da nämlich auch der Artikel bei der Crest Datei zu dem Thema. Die Arkoniden scheinen in der späteren Phase doch etwas massiver mit solchen Waffen operiert zu haben. Nur fehlen mir in der Crest Datei die passenden Quellen um Raumjäger mit Arkon Bomben zu bestätigen.

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Als die Terraner ins Wega-System vorstoßen, kann die GOOD HOPE Gravitationsbombe "direkt abstrahlen", was später aber aus der Mode kommt (das Agema-Rollenspiel erklärt dies damit, dass der Vorgang zu gefährlich und zu unberechenbar sei). Später kann man sie über Transformkanonen abstrahlen, was sie da zu einem überlichtschnellen Waffensystem macht. Das aber ist für den hier beschriebenen Zeitraum schon irrelevant.
Eine andere mögliche Erklärung könnte eine unterschiedliche Reiweite/Kernschußweite sein. Würde ein neues Waffensystem bei vergleichbarer Durschschlagskraft eine höhere Reichweite haben könnte dieser taktische Vorteil dazu führen das das alte Waffensystem verdrängt wird.
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