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Liantus von Dorengar

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  1. Achja, meine Meinung: für jeden Mathematiker und Informatiker pflicht ;-)
  2. 'Das Labor des Alchemisten' von Richard Rötzer habe ich mir ebenfalls zugeführt. Gegenüber 'dem Wachsmann' (siehe Umfrage in diesem Unterforum) fällt er meiner Meinung nach etwas ab, daher von mir nur '*** Durchschnitt'. Insbesondere gegen Ende des Romans wirkt die Auflösung zu sehr herbeigeführt...
  3. Ich habe mir im Urlaub 'Der Wachsmann' von Richard Rötzer angetan und bin durchaus begeistert . Geschildert wird eine Kriminalgeschichte im mittelalterlichen München. Die Sprache ist manchmal etwas derb, insgesamt ist die Geschichte aber stimmig und wirkt authentisch. Der Plot lässt sich sicherlich auch als Midgard-Abenteuer umsetzen.
  4. Audioslave 14.06.2005 Köln/Palladium
  5. So, gerade eben fertig geworden. Résumé: 'Eher schwach', für Midardianer vielleicht gerade noch 'durchschnitt' (wegen des Informationsgehalts). Es blieben im Wesentlichen zwei Punkte bei mir hängen: * der Autor baut keinerlei Spannung auf * der Autor schwadroniert (im negativen Sinne) Insgesamt zwar eine Steigerung zu 'Lechvelian', mehr aber leider (noch) nicht. Ich hoffe auf 'Das Tor nach Ta-meket'. Ich überlege mir mal in den nächsten Tagen wie eine konstruktive Kritik aussehen könnte.
  6. Ich denke das Seemeister-Thema ist nur derzeit akut. In drei bis vier Jahren wird davon wenig übrig bleiben, dann gibt es vielleicht (hoffentlich?) ein neues Thema. Wir spielen demnächst den Zyklus der zwei Welten. Ansonsten tangiert uns das Thema bislang nicht. Ich finde es insgesamt aber interessant übergeordnete Handlungsstränge in Midgard einzuflechten.
  7. Nochmal ein wenig rumspinnen: Könnte im Hintergrund des Bundes Elfen oder Arrachte wirken? Die haben doch sicherlich ein Interesse daran, dass jegliche Aktivitäten der Dunklen Meister im Keime erstickt werden. Oder sind denen solche Probleme zu profan?
  8. Oh, da gibt es eine Menge Systeme (u. a. aus dem amerikanischem Raum) - die sind gerade zu inflationär.
  9. Bei 'Hüter' wären mir als erstes die Gralshüter (also etwa wie in Indiana Jones 3) eingefalllen - meinst du sowas? Falls ja, dann müsste man ein Pendant auf Midgard finden, vielleicht eine Waffe / Artefakt mit dem die Dunklen Meister schon im Krieg der Magier geschlagen wurden?! Vielleicht sollte man aber erstmal skizzieren was ein Geheimbund ist, vielleicht in Abgrenzung zu einer Geheimorganisation oder einem Geheimdienst, ... Wir haben mal die Inquisition nach Midgard geholt. Sie war geheim und eine "Abteilung" des Sonnenordens. Das war eine sehr strikte Organisation, einen Geheimbund stelle ich mir eher organisationsübergreifend vor, also quer durch religiöse Orden, Gilden, Regierungen, ... Zum Motiv: fast immer adäquat ist das Motiv Machterhalt bzw. -erwerb. Wer Kenntnis über die Fähigkeiten und Absichten der Dunklen Meister hat (Wiedererlangung ihrer einstigen Stärke und Macht), hat sicherlich auch Angst um die eigene Macht. Ich könnte mir vorstellen, dass der Stifter des Geheimbundes/-ordens/-... ein Grauer Meister war. Weitere interessante Fragen: * Gibt es einen Initiationsritus? * Gibt es eine Gelöbnis/Gelübde?
  10. @Randver MacBeorn: Definiere 'brauchen'! Ich habe mit 'Nein' gestimmt. Wie im anderen Strang erwähnt spielen wir mit zwei bzw. eigentlich sogar einer Charakterklasse. Wir ziehen zum Lernen immer die Standardkosten heran. "Nach außen" klassifizieren wir die Figuren in erster Linie anhand ihres Berufs. Das ganze funktioniert soweit gut, ist aber nicht unbedingt etwas für ungeduldige Naturen. Positiv ist, dass quasi "das gleiche Recht für alle" besteht. Aber nur weil das so für uns funktioniert würde ich keinem anderen das Recht absprechen das anders zu sehen. Und ich würde auch die Ausarbeitungen, die jemand in bester Absicht verfasst hat und hier zur Diskussion stellt, nicht in einer solchen - teilweise beleidigenden - Art heruntermachen, wie hier zum Teil geschehen. Ich kann die Beweggründe für neue Charakterklassen gut verstehen, uns ging es früher nicht anders. Zu dieser Zeit haben wir unser Heil ebenfalls in neuen Charakterklassen gesucht, die "besser" zu unseren Vorstellungen passten. An den Charakterklassen des Regelwerks und der Quellenbücher hatten wir einiges auszusetzen. Wir fanden zum Beispiel, dass der Thaumaturg das Spielgleichgewicht störte und haben ihn kurzerhand "aus dem Programm genommen". Durch das Abschaffen der Charakterklassen haben wir uns von dieser Problematik gelöst - für uns sind andere Bestandteile des Rollenspiels wichtiger. Ich kann empfehlen diesen Weg auch mal auszuprobieren. Ich weiß aber, dass dieser Weg nur für einen geringen Teil der Spieler befriedigend sein wird und ich respektiere daher ausdrücklich die Arbeit, die sich die Verfasser der Charakterklassen gemacht haben und ihren Mut sie hier zur Diskussion stellen. Und das obwohl sie damit rechnen mussten, dass es immer einiger Stänkerer gibt, die keine Argumente haben und die vermeintlich nur auf Provokation aus sind.
  11. Wir spielen mittlerweile nur noch mit zwei "Charakterklassen": Zauberer und Kämpfer. Ich denke, dass man sogar mit einer einzigen Charakterklasse auskommen kann. Andere Gruppen sehen das anders und spielen mit einer Fülle von Charakterklassen, warum nicht? Warum die Ideen hier nicht veröffentlichen? Warum nicht einfach darüber diskutieren? Die Verfasser fordern zur Diskussion auf - ja. Aber muss man bei jeder Gelegenheit gleich seinen ausfallenden, persönlich werdenden, arroganten und pauschalen Verriss loswerden. Es gibt das EWMS-Problem, keine Frage, aber die Kritik, die ich auf KAZMALMAR und Filou gelesen habe, war weniger konstruktiv als viel mehr diffamierend.
  12. Liantus ist Grad 4. Ansonsten hat sich alles zur Ruhe gesetzt. Bei uns ist spätestens bei Grad 7 Schluss - wir spielen ungern Meganten.
  13. Korrekte URL: http://cf.daro.at/phpbb/viewtopic.php?t=174&sid=22feef935976173e48a99fb48338180c
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