Völker
Spielbare Völker:
Völker des Grundregelwerkes
Bei den im Grundregelwerk angegebenen Völkern sind nur die Kartanain nicht spielbar.
Bei arkonidischen Charakteren handelt es sich um Neuarkoniden. siehe auch Quellenbuch „Das Zweite Imperium“
Völker aus dem Quellenband „Demetria“
Hier sind alle Völker spielbar
Völker aus dem Quellenband „Die Liga Freier Terraner“
Maahks als spielbare Charaktere bedürfen der Zustimmung des Spielleiters.
Aarus sind nicht spielbar.
Völker auf der dorifer Homepage
Ilts sind in dieser Epoche nicht mehr spielbar, da nur noch Gucky in der Galaxis aktiv ist.
Swoon, Unither, Etruser, Epsaler und Siganesen sind spielbar.
Neue spielbare Völker:
Name:
Imarter
Volk:
[Ziv. 12 Tech.8 ]
Spezies:
Mensch
Welten:
Der Planet Imart im Gator-System ist die Heimat der Imarter. Das System liegt am Rande der Milchstrasse in einer Entfernung von 19.444 Lichtjahren zum Sol-System. www.perrypedia.proc.org Gator II - der Stern besaß insgesamt fünf Planeten - ist eine schöne und reiche Welt mit sehr guten klimatischen Bedingungen. Ihr Nachteil besteht in einer zu geringen Sauerstoffdichte der Atmosphäre. PR 226
Geschichte:
Imart wurde in der Frühphase des Vereinten Imperiums von Terra aus kolonisiert.
Binnen weniger Generationen werden die Imarter an die besonderen Bedingungen ihrer Heimat angepaßt.
Die Geschichte der Imarter ist stets eng mit der Entwicklung der Solaren Menschheit verbunden.
Politik:
Imart ist Mitgliedswelt des Solaren Imperiums. Der Planet ist innenpolitisch autonom. Die Regierung wird alle 5 Jahre in freien Wahlen durch die Bevölkerung legitimiert.
Raumschiffe:
Die Imarter verwenden wie alle terranischen Kolonialvölker bevorzugt Kugelraumer.
Kulturelle Besonderheiten:
Die imartische Kultur lehnt sich eng an die terranische Primärgesellschaft an.
Imart verfügt über keine eigenen Streitkräfte. Zum Schutz des System befinden sich ständig einige Einheiten der Solaren Flotte und der USO im System.
Eigenheiten/Äußeres :
Da Imart nur etwa den halben Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre wie die Erde aufweist, kam es im Lauf der Siedlergenerationen zu einer stark überproportionierten Brustkastenausdehnung und zu einer Überentwicklung der Lungen. Die Körper sind bis zur Hüfte schmal und muskulös, von der Hüfte an aufwärts wölbt sich die mächtige Tonnenbrust nach den Seiten und nach vorn. Die Köpfe sind völlig normal, abgesehen von der birkengrünen Hautfarbe und violettschimmernden Haaren. Bei normaler Lufthülle atmen Imarter nur mit einen Bruchteil ihrer Lungenkapazität, was ihnen sportliche Höchstleistungen erlaubt. Sammeldatenbatt LFT
Lebenserwartung:
ca. 700 Jahre
Charakter:
Imarter gelten als sehr höflich und eher zurückhaltend. Wie bei ihren terranischen Vettern findet man auch bei dem Imartern die verschiedensten Charakterzüge, so daß man von den edelsten Menschen bis zu gefährlichen Verbrechern jede Facette finden kann. Generell sind auch die Imarter von einer friedliebenden und kosmopolitischen Weltsicht geprägt.
Namensgebung:
Imartische Namen bestehen aus einem Vor- und einen Familiennamen.
Beispiele: Osmal Lavista ,Gerius Letriffer ,Sir Tephotos ,Rakal Woolver ,Tronar Woolver
Quelle : PR 226
Name:
Oxtorner
Volk:
(Ziv. 12 Tech.8)
Spezies:
Menschen
Welten:
Das Ilema-System ein 24 Planetensystem mit einer pulsierenden roter Riesensonne der Spektralklasse M ist die Heimat der Oxtorner. Das System befindet sich im Sternhaufen Praesepe in einer Entfernung von 512 Lichtjahren zum Sol-System. Der Planet ist eine Extremwelt mit schweren Erdbeben und gewaltigen Stürmen, sowie vielen gefährlichen Tier- und Pflanzenarten. Sternenatlas
Geschichte:
2330 n.Chr. muss ein Auswandererschiff auf dem Planeten Oxtorne notlanden. Die an Bord befindlichen Kosmogenetikern passen die unfreiwilligen Kolonisten binnen 3 Generationen den planetaren Bedingungen perfekt an. Glossar PR 2166
2366 n.Chr. Die 4 Generation der "heutigen" Oxtorner übernimmt die Regierugsgewalt von der von Gestzen und Tabus geprägten alten Führungsschicht. PRTB 34
2369 n.Chr. Auf Oxtorne werden eine wachsende Zahl von Bewohnern wahnsinnig und begehen bis dahin undenkbar auch Gewaltverbrechen. Es gelingt dem Telepathen John Marshall gemeinsam mit Omar Hawk die Gefahr zu bannen.
2404 n.Chr. Der Planet wird unter der Präsidentin Yezo Hawk-Polestar,Ehefrau von Omar Hawk, autonom. Als Omar Hawk seine Heimatwelt besucht legt sie ihr Amt nieder und schließt sich ihm an. PRTB 45
Politik:
Oxtorne ist eine autonome Welt, unterhält aber engste Bindungen zum Solaren Imperium.
Die Präsidenten werden durch die Bewohner direkt gewählt. Planetenroman 45
Raumschiffe:
Wie ihre terranischen Vettern verwenden die Oxtorner die bewährten Kugelraumschiffe. Oxtorne verfügt allerdings über keine Raumflotte und keine eigene Raumfahrtindustrie.
Die private Raumfahrt findet nur in sehr beschränkten Umfang statt.
Technologische Besonderheiten:
Die von den Oxtornern verwendete Technologie wird wie bei den meisten umweltangepaßten Völkern auf deren besondere körperliche Eigenschaften angepasst. Die gesamte Ausrüstung ist daher ausgesprochen stabil und robust.
Das Techologieniveau der Oxtorner entspricht stets dem ihrer terranischen Vettern.
Kulturelle Besonderheiten:
Eigenheiten/Äußeres :
Oxtorner sind im Schnitt über 1,90 Meter groß, weisen aber eine Schulterbreite von 1,20 Metern auf. Ihre hellbraune Haut wirkt seidig; sie besitzen weder Haupt- noch Barthaare, allerdings noch Augenbrauen. Glossar PR 2166
Oxtorner benötigen im Gegensatz zu anderen Umweltangepassten keinen Mikrogravitator, um sich unter irdischen Schwerkraftbedingungen - Standardgravitation - normal bewegen zu können, da sich ihre Körper durch einen ungesteuerten organischen Vorgang anpassen
Die Diskrepanz zwischen ihrer hohen Körpermasse und ihrer Körpergröße, die lediglich der eines athletischen Terraners entspricht, verdanken die Oxtorner ihrer Kompaktkonstitution. Die Knochen und Muskeln besitzen die Stabilität von Stahlplastik, so dass die unauffällige Körpergröße über die titanischen Kräfte der Oxtorner hinwegtäuscht. Auffallend groß sind lediglich die Füße und die Schulterbreite.
Infolge ihrer Kornpaktkonstitution sind auch der Grund- und Leistungsumsatz des Stoffwechsels und damit der Nährstoff- und Sauerstoffbedarf der Oxtorner gegenüber einem Terraner deutlich erhöht. Wegen der extrem großen inneren Oberfläche der Lunge und einer erhöhten Sauerstoffbindekapazität des Blutes ist die Atemfrequenz dennoch im Regelfall niedriger als bei Normalterranern.
Glossar PR 2166
Lebenserwartung:
200 Jahre
Charakter:
Oxtorner sind wie ihre terranischen Vettern neugierig, aktiv, tatendurstig und anpassungsfähig. Insbesondere die vierte und fünfte Generation vertritt auch nach terranischen Massstäben hohe moralische Maßstäbe und vermeidet, wenn möglich, unnötige Gewaltanwendung. Oxtorner sind in dabei meist von einer humanen, kosmopoltischen Weltsicht geprägt. Ihnen ist aber auch bewußt, das Ziel der friedlichen Koexistenz ein Ideal ist um das man auf vielen Ebenen kämpfen muss.
Man findet aber auch bei den Oxtornern die unterschiedlichsten Charakterzüge und einige ausgesprochen gefährliche Verbrecher stammen vom Planeten Oxtorne.
Namensgebung:
Die Oxtorner verwenden Vor- und Familiennamen wie bei den terranische Völkern üblich.
Familiennamen: Dove, Goya, Hawk, Kaiman, Mokart, Mowak, Ortokur, Tulocky
Vornamen:Stalion, Gorm, Janine,Omar, Cronot, Perish, Dilja, Pwolor, Neryman
Oxtorner in anderen Epochen:
Erstmalig während der Auseinandersetzungen mit den Meister der Insel treten die Oxtornegeborenen der IV Generation verstärkt in Erscheinung. Auch die nachfolgenden Geschichten und Gerüchte um Omar Hawk tragen viel zur Legendenbildung bei. Bis zum Untergang des Solaren Imperiums während der Herrschaft des Hethos der Sieben sind die Oxtorner stets aufs engste an die Geschicke Terras gebunden und leisten oft ihren Dienst bei der Flotte.
Nach dem Ende der Konzilsherrschaft unterhält Oxtorne enge Kontakte zur LFT. Unter der Monosherschaft werden die Oxtorner allerdings fast vollständig ausgelöscht. Die Überlebenden entwickeln ein Trauma, das eine ausgesprochene Betonung der körperlichen Eigenschaften bis zum Exzess betreibt und zu einer komplett anarchistischen Gesellschaftsform führt. Erst die Vernichtung der Raumflotte im Jahr 1341 NGZ während der erneuten Loower-Krise führt zu einem Umdenken.
Name:
Paroner
Volk:
(Ziv. 10 Tech. 8)
Spezies:
Mensch
Welten:
Die Heimat der Paroner liegt im Geriekel-System. Der rote Sonne der Spektralklasse M ist 32.197 Lichtjahre vom Sol-System entfernt und liegt damit weit außerhalb des Gürtels der terranischen Siedlungswelten.
Paron, der zweite Planet des Systems ist eine Wasserwelt mit zahlreichen Inseln, die etwa zehn Prozent der Oberfläche bedecken.
Geschichte:
2124 n.Chr. Das Kolonistenschiff ORINOCO muß aufgrund eines Fehlsprunges auf dem Planeten notlanden.
2146 n.Chr. Um den Landeplatz ist die spätere planetare Hauptstadt Oru-on-Ogniac entstanden. Die Kolonisten haben sich in Familien auf den verschiedenen Inselgruppen und Atollen aufgeteilt. Die an Bord befindlichen Genetiker beginnen mit der Anpassung der Kolonisten.
2239 n.Chr. Ein drohender Bürgerkrieg wird durch das Eingreifen der USO verhindert, die eine Verschwörung durch Waffenschieber aufdeckt. Der Planet schließt sich dem Vereinten Imperium an.
2277 n.Chr. Die Bevölkerung ist auf 35 Millionen Einwohner gewachsen.
2329 n.Chr. Paron wird in die Autonomie entlassen. Es unterhält aber gute Kontakte zum Solaren Imperium.
2365 n.Chr. Die USO errichtet einen Versorgungsstützpunkt im System.
2438 n.Chr. Paron entsendet einen Konvoi mit Hilfsgütern ins Sol-System.
Politik:
Die unabhängige Welt Paron unterhält enge Kontakte zum Solaren Imperium.
Der Planet ist eine repräsentative Monarchie, da die tatsächliche lokale Macht bei den Adelsfamilien und Spezialisten liegt, die im Interesse der Allgemeinheit handeln.
Raumschiffe:
Die Paroner verwenden wie die Mehrzahl der terranischen Kolonialvölker die bewährten Kugelraumschiffe.
Die wenigen zivilen Raumschiffe sind meist ausgemusterte Einheiten der GCC, aber durchaus voll einsatzfähig und modernisiert. Die Schiffe sind im Besitz der Adelsfamilien und dienen den Interessen der Allgemeinheit, dies kann Handelsmissionen betreffen, aber auch die Erkundung nahegelegener Sonnensysteme für wissenschaftliche Missionen.
Technologische Besonderheiten:
Durch die Hinwendung zu einer aquatischen Lebensweise, ist die Entwicklung vor allem in diese Richtung vorangeschritten. (siehe auch Technik und Ausrüstung)
Kulturelle Besonderheiten:
An der Spitze der aparonischen Gesellschaft befinden sich die Adelsfamilien, die ihre Bastammung direkt auf die ersten Kolonisten zurückführen können. Ein Aufsteig in diese Schicht ist bei großen Leistungen eines einzelnen jederzeit möglich. Die Hauptaufgabe der Adelsfamilien ist das organisieren der gemeinsamen Aufgaben und die Vertretung des Planeten gegenüber anderen Welten.
Direkt darunter befinden sich die Experten und Spezialisten, die wesentliche Funktionen bei allen Themen, medizinischer, technologischer und künstlerischer Natur einnehmen. Sie bilden die Elite der Gesellschaft und werden von den Adelsfamilien bei allen Angelegenheiten als Berater hinzugezogen.
Der normale Bürger übernimmt alle weiteren Aufgaben, verfügt aber über keine politischen Rechte. Ein Aufstieg in die Schicht der Experten ist nur nach Besuch der Tuamoto-Akademie möglich oder wenn man seine Heimat für ein Studium verläßt.
Eine kulturelle Besonderheit der Paroner ist, daß es keinen Landbesitz auf ihrer Heimatwelt gibt. Das Recht an der Nutzung wird befristet durch den Adel vergeben.
Eigenheiten/Äußeres :
Paroner sind etw 1.45 cm groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Sie besitzen große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden sind, die sie je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen können.
Ihr Körper ist haarlos, nur auf den Schwimmhäuten wachsen im Alter vereinzelt ein paar Haare.
Ihre Mimik wirkt durch die starren Fischaugen ausdruckslos. Die Kiemen der Paroner befinden sich zwischen Jochbein und Halsansatz . Ihre schneeweise Haut wird aber durch den Entzug der Feuchtigkeit an Land braun.
Ihr Element ist zwar das Wasser, aber als Amphibios können sie unbedenklich lange an Land leben.
Lebenserwartung:
130 Jahre
Charakter:
Paroner wirken auf ihr Gegenüber eher etwas unterkühlt und emotionslos. Tatsächlich vertrauen sie sich Fremden gegenüber selten an, da es Ihnen sehr wichtig ist ihr "Gesicht" zu wahren. Wenn sie jemand als Freund betrachten sind sie allerdings sehr herzlich und loyal. Im wesentlichen findet man aber wie bei ihren terranischen Vettern alle Charakterzüge der Menschen. (siehe auch GRW Charakterbeschreibung bei Terranern.)
Namensgebung:
Die Paroner verwenden einen Eigennamen und als "Familiennamen", die Bezeichnung der Sippe, der si angehören. Frauen nehmen bei der Hochzeit, den von ihrem Mann gewählten Namen an. Die weiblichen Namen enden stets auf "ya", mänliche Namen auf "ah"
Sippen: No, Tora, Milla,
Eigennamen Noah, Noya, Elya, Eloah, Meah, Meya, Toah, Toya
Eine Sonderheit bilden die Abkömmlinge der Adelsfamilien, die ein a zwischen ihrem Namen und der Sippe einfügen. Eloah a Noah
Quelle Atlan 28
Paroner in anderen Epochen:
In den folgenden Jahrtausenden bleibt die Geschichte der Paroner stets eng an die Geschicke der Solaren Menschheit geknüpft. Mit Gründung der LFT schließt sich das System an und wird eine Mitgliedswelt der LFT. Man findet Paroner auf zahlreichen Welten der Galaxis.
Name:
Tuglanten
Volk:
(Ziv. 11 Tech. 7)
Spezies:
Tuglanten
Welten:
Das Laton-System, welches über 35.000 Lichtjahre vom Sol-System entfernt liegt, ist die Heimat der Tuglanten. Das "Reich der Acht Planeten" mit seiner Hauptwelt Tuglan ist ein wichtigerregionaler Handelsknotenpunkt. Die Hauptwelt wird hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt und nur die Hauptstadt Tugla ist eine ausgedehnte Metropole.
Geschichte:
Der Planet Tuglan wurde um das Jahr 10.025 v. Chr. vom expandierenden Imperium der Arkoniden entdeckt und kolonisiert.
Die Welt geriet allerdings in Vergessenheit und der Kontakt zum Imperium brach während der Methankriege ab. Die Bewohner verloren das das Wissen um ihre Herkunft. Um 4025 v. Chr. wurde das System erneut entdeckt. Die dort lebenden Tuglanten, die sich den Lebensbedingungen angepasst hatten, wurden geeint und als Kolonialvolk in das Große Imperium eingegliedert. perrypedia
Politik:
Obwohl faktisch mit unumschränkten Machtbefugnissen ausgestattet ist der Hohe Lord von Tuglan kein allmächtiger Diktator, sondern mehr "Erster unter Gleichen". Seine Handlungen werden von den einflußreichen Patriarchen der lokalen Adelsgeschlechter eifersüchtig kontrolliert und mehr als ein Hoher Lord ist bereits einer Verschwörung zum Opfer gefallen.
Zur Handlungszeit wahren die Tuglanten strikt die Unabhängigkeit ihres Heimatsystems, die sie während des Vereinten Imperiums gewonnen haben. Dazu unterhalten sie weitgefaßte Schutz- und Verteidigungsabkommen mit den angrenzenden arkonidischen Welten. Zum Solare Imperium bestehen enge wirtschaftliche Kontakte und Tuglan ist ein wichtiger Zwischenhafen der GCC.
Raumschiffe:
Die Tuglanten verwenden die von den Arkoniden bevorzugten Kugelraumschiffe.
Technologische Besonderheiten:
Die Tuglanten verwenden die arkonidische Standardtechnologie. Sie haben jedoch im Bereich der Nachrichten- und Informationstechnologie eine starke Position eingenommen und verfügen hierbei über modernste Technologie.
Kulturelle Besonderheiten:
Eigenheiten/Äußeres :
Die Tuglanten haben violett schimmernde Haare und eine rötlichbraune Haut. Aufgrund der höheren Schwerkraft wirkt ihr Körperbau gedrungen
Lebenserwartung:
130 Jahre
Charakter:
Die Tuglanten sind in ihrem Verhalten ihren arkonidischen Vettern sehr ähnlich. Sie sind aber nach den Jahren des Robotregenten diplomatischer und raffinierter beim Durchsetzen ihrer Ziele.
Namensgebung:
Bei den Tuglanten findet man eine vergleichbare Namensgebung wie bei den meisten Kolonisten die von Arkon stammen.
Vorname: Alban , Daros, Karolan, Akibah
Familienname: Alor,
Tuglanten in anderen Epochen:
Mit der Rückkehr Arkons auf die galaktische Bühne unter Imperator Bostich zählen die Tuglanten zu den ersten Völkern die sich dem Imperium angliedern.
Quelle