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Q&A mit Michael zu M6

Wulfhere

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  1. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.11. Sonstiges Tervingi-Vesi Die westlichen Waldbewohner, wie sich die traditionalistischen Bewohner Gotika`s selbst nennen, waren weder bereit sich dem Kriegszug ihrer Vettern anzuschließen, noch sich den neuen Göttern zu beugen, die zunehmend Verehrung fanden. Obwohl sie aus den selben Sippen hervorgegangen sind und noch engen Kontakt zu ihren Vettern im Süden pflegen, folgen die örtlichen Familien durchweg den traditionellen Wegen.
  2. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.10. Aktuelles/Konflikte
  3. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.9. Organisationen
  4. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.8. Nichtspielercharaktere
  5. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.7. Regionen Regionen Der Westteil des Landes wird vor allem durch seine zahlreichen Flüße und kleineren Gebirge geprägt. Hier findet man meist nur kleinere versteckt gelegene Siedlungen, die in den Wäldern liegen. Die einzige Ausnahme bildet Riusiava die Residenzstadt des Aúhumists Domjan , die sich im Zentrum der amalischen Sippen frei entwickeln konnte. Abenteuerídeen Im Osten mit seinen weiten bewaldeten Ebenen ist ein großer Teil der Bevölkerung ansässig. Die Dörfer gruppieren sich in der Nähe der Herrschaftssitze der Reiks, die militärischen Schutz vor den Angriffen der angrenzenden Reiche bieten. Abenteuerideen
  6. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.6. Städte Riusiava Der Hauptsitz der Amaler entwickelte sich aufgrund seiner Lage an einen Handelsweg schnell zum bedeutendsten Bevölkerungszentrum der Region. Die ursprünglich keltische Siedlung ist von natürlichen Erdwällen umgeben, die durch Palisaden verstärkt wurden. Die mehrere hundert Einwohner umfassende Siedlung ist der bedeutendste Handelsplatz für die Sippen der Region und wird auch als religiöses Zentrum genutzt, da sich hier das Hauptheiligtum des Tius ein von einem Blitz gespaltener gewaltiger uralter Eichenstamm befindet. Die Residenz des Aúhumists Domjan ist ein im Zentrum gelegenes Langhaus vor dessen Haupteingang sich der Stein der Gerechtigkeit, daß Wahrzeichen von Gapt befindet. Auf dem Hauptplatz findet auch der Thing der freien Männer statt, wo die Führer der Stämme gewählt werden.
  7. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.5. Religion Religion Den Kern des religiösen Lebens bildet die Ahnenverehrung der dörflichen Kultgemeinschaft. Hierbei kommt den mystischen Stammesgründer Gapt eine besondere Bedeutung zu. Als bedeutendster der Gottheiten wird Kriegsgott Tius von weiten Teilen der Bevölkerung gepriesen. Priester krieg Daneben werden vor allem Flüße als Gottheiten verehrt. Dort werden Menschenopfer dargebracht und Eide in ihrem Namen geleistet. Priester Herrschaft Die als sehr kriegerisch geltenden Tervingi-Vesi preisen vor Kämpfen die Götter und ihre Ahnen mit Liedern, dazu werden große Mengen Met getrunken. Die Priester und Schamanen der Sippen sind hochgeachtet und verfügen über großen Einfluß.
  8. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.4. Armee Armee Den Kern des Aufgebotes bilden die Comitatus die bewaffneten Herdtruppen der Reiks. Die professionellen Krieger kämpfen in Kettenrüstung und nit einer großen Axt bewaffnet. Die Masse der Armee bilden die freien Männer der Stämme, die meist mit Speer und Schwert in den Kampf ziehen und in der Regel leicht gerüstet sind. Diese Kämpfer werden nur im Falle einer unmittelbaren Gefahr aufgestell, oder wenn durch den Kunig der Heerbann mobilisiert wird. Obwohl die angrenzenden Reiche die schier unermeßlichen Horden des Landes fürchten, können die vereinigten Stämme selten mehr als 10.000 Bewaffnete stellen. Was diese Männer aber durch ihre Zahl nicht ausgleichen können, machen sie durch ihre Kenntnisse der Umgebung im Kampf mehrfach wett.
  9. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.3. Regierung Regierung Die gotischen Sippen der Stammlande stehen unter der formalen Oberherrschaft des Aúhumists Domjan der als oberster Richter über den Streitigkeiten der Sippen und Stämme steht, sich aber im Zweifelsfall auf die Hausmacht der Amaler stützen kann. Die einzelnen Stämme verfügen über eine Doppelherrschaft in Form eines Thiudans der primär religiöse Aufgaben übernimmt und als Oberhaupt in Friedenszeiten den Stamm führt und des Kuning der als Heerführer die Krieger der Goten führt und im Kriegsfall die Regentschaft ausübt. Darunter findet man die Reiks die als Oberhäupter der Sippen und Familien ihr Herrschaftsgebiet weitgehend autonom führen und nur in grundsätzlichen Fragen den Stammesführern unterstehen. Sie beherrschen ihr Gebiet mit Hilfe ihres militärischen Gefolges, den Comitatus, so daß auch freie Dorfbewohner im allgemeinen von politischen Entscheidungen ausgenommen sind.
  10. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    10.2. Geschichte siehe auch Punkt 2.0 Geschichte in Sacramentum Imperii I
  11. 10.1. Allgemeines Allgemeines Hauptstadt: Riusiava Städte: Die als Gothika bekannten Gebiete sind die alten gotischen Stammlande bevor sie ihren Angriff auf das Imperium begannen. Das Gebiet ist dichtbewaldet und trotz der Nähe zum westlichen Imperium nur dünn besiedelt. Die Stämme halten einen mühsam aufrechterhaltenen Frieden, der hauptsächlich von den Kriegern der Amaler aufrechterhalten wird. Die Besiedlung besteht im wesentlichen aus einzelnen Gehöften und kleinen Dörfern, die durch die lokalen Reikskontrolliert werden. Das Gebiet ist von seinen gotischen Einwohnern geprägt und nur kleinere Gruppen anderer germanischer Stämme haben hier eine neue Heimat gefunden.
  12. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    Du kannst die Beiträge jederzeit ergänzen.
  13. Das es mehrere Tamanien gab hätte nich nie vermutet Scherz beiseite ob im Gebiet von Stiftermann (+1000 LJ.) ein damaliges Tamanium bekannt ist und ob es darüber Kanonmaterial gibt.
  14. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    Im Osten hab ich die mit eingebaut. Als Unterschied im Westen wäre es etwas traditioneller vielleicht ganz nett. Wie willst du es löse ?
  15. Thema von Calandryll wurde von Wulfhere beantwortet in Spielhalle
    Kontrollpunkte regeln deine verstärkung.
  16. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Völker
    Joop aber so als große böse Echse die eigentlich ein Diplomat ist (Gab da mal was ich glaube Band 1603 oder so) Hat auch ihren Reiz. Wobei ich aufgrund der Werte auch gleich einen Springer spielen kann.
  17. Beim Waschen eingelaufen kein Perwoll genommen Scherz beiseite. Weiß jemand welches lemurische Tamanium hier gewesen ist. Ich mach mir gerade Gedanken für meine Kampagne.
  18. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    Ausgeblendete Themen kann man über das Kontrollzentrum wieder raufholen. WIr brauchen noch bei allen Reichen die Ergänzung bei den Göttern welche regeltechnischen Priester zuständig sind. Ansonsten wenn du für eines der Themen eine Ergänzung hast öffne den Beitrag und schreib los.
  19. Thema von Wulfhere wurde von Wulfhere beantwortet in Sacramentum Imperii
    28.10.04 Frankenreich alle Daten übernommen
  20. 9.11. Sonstiges Skidbladnir Das magische Schiff des Gottes Freyr ist laut Legenden in der Hauptstadt Toxannia zu finden. Dieses mächtige Artefakt erreicht immer sein Ziel und kann seine Größe so verändern, daß es in eine Tasche paßt. Es soll durch einen verräterischen Hohepriester entwendet worden sein und in der Stadt versteckt worden sein. Ursprünge Der Dichter Vergil berichtete, daß der erste König dieses Volkes Priamos der König von Troja gewesen sei. Als die Stadt durch die List des Odysseus fiel zogen sie fort und wählten Friga als ihren König. Sie durchzogen Asien und ließen sich an den Ufern der Donau nieder, wo sie als Frigier bekannt wurden. Dann teilte sich das Volk erneut und unter ihrem König Francio zogen sie nach Westen, wo sie sich am Ufer des Rhein niederließen und zur Erinnerung an ihre alte Heimat versuchten die Stadt Colonia Traiana zu erbauen.

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