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Waffenfertigkeiten - warum nicht mehr gradabhängig?
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Thanee @ Nov. 13 2002,23:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na dann, das hier sagt die Midgard FAQ zu dem Thema: Beim Steigern des Erfolgswertes für Waffen gibt es keine Gradeinschränkung. Ist das richtig? Es ist beabsichtigt, daß es keine Gradeinschränkung beim Steigern des Erfolgswerts für Waffen mehr gibt. Früher (MIDGARD 2. Ausgabe) konnte ein Krieger oder Söldner 3.Grades schon Langschwert+10 (als Spezialwaffe) erwerben. Nach neuer Regel kann er bestenfalls Langschwert+12 haben (für 775 FP), bevor er den 4.Grad erreicht. Wenn er sich wirklich so auf sein Langschwert konzentriert, kann er unter Berücksichtigung der Kosten für das Verbessern von AP, Abwehr und Resistenz praktisch nichts anderes lernen. Normalerweise wird er seine Lieblingswaffe also nur auf +11 steigern. Für diese geringe Steigerung der Trefferchancen wird der Vorteil erkauft, daß Krieger und Söldner nicht mehr ein Dutzend verschiedener Waffen lernen müssen, um ihren Grad zu steigern.<span id='postcolor'> Da kann ich ja mal einen eurer Lieblingssätze hier anwenden... hilft! Bye Thanee -
Naja, dadurch daß die Spezialwaffe ja eh keine große Bedeutung mehr hat, ist es eigentlich wirklich recht egal! Aber interessant, ich wußte garnicht, daß der Langbogen über Skandinavien nach England gelangt ist. Bye Thanee
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Ungelernte Fertigkeiten und Leiteigenschaft
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich muß gestehen, über den Übergang von ungelernt zu gelernt habe ich mir diesbezüglich noch nicht so wirkliche Gedanken gemacht, aber man könnte es auch dadurch regeln, daß man auch bei später erlernten Fertigkeiten (also nicht nur bei der Charaktererschaffung) den einmaligen Bonus für hohe Leiteigenschaften bekommt. Ich finde es schon ganz ok, daß man den Bonus nicht wie einen Angriffsbonus draufrechnet, denn sonst werden die hohen Eigenschaftswerte wirklich zu sehr in den Vordergrund gerückt, aber ich finde eben auch, daß das Talent bei ungelernten Fertigkeiten Berücksichtigung finden sollte. Bye Thanee -
Ungelernte Fertigkeiten und Leiteigenschaft
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wie die Regeln diesbezüglich offiziell funktionieren ist mir übrigens klar, und ich denke auch allen anderen hier. Bye Thanee -
Ungelernte Fertigkeiten und Leiteigenschaft
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Nov. 14 2002,16:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meines Wissens hat man, um beim Beispiel Geländelauf zu bleiben, einen universellen oder ungelernten EW von +8. Nach deiner Meinung müsste ein SC mit Gw 96+ einen ungelernten EW von +10 besitzen. Und als Nächstes, müsste er dann einen EW von +12 haben, wenn er die Fertigkeit neu erlernt hat, da er ja sonst keinen Zuwachs im EW hat.<span id='postcolor'> Den Zuwachs muß man ja nicht haben, der Wert sollte nur nicht sinken! Eine gelernte Fertigkeit hat ja in vielen Fällen auch ohne einen höheren EW bereits Vorteile gegenüber einer ungelernten Fertigkeit (z.B. daß man viele Routineaufgaben auch ohne Wurf erledigen kann). Ich würde auch nichtmals soweit gehen, den Leiteigenschaftsbonus als richtigen Bonus obendraufzurechnen, sondern dies nur bei ungelernten Fertigkeiten machen (so wie bei von Anfang an gelernten Fertigkeiten, eben bei allen Fertigkeiten, die ein Abenteurer zu Beginn seiner Karriere besitzt). Den Grund dafür habe ich oben genannt. Bye Thanee -
Ungelernte Fertigkeiten und Leiteigenschaft
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Nov. 14 2002,15:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum soll man einen höheren EW durch hohe Leiteigenschaft bekommen? Man hat die Fertigkeit doch nicht gelernt. <span id='postcolor'> Um das Talent zu veranschaulichen. z.B. Jemand mit Gw 100 ist doch sicher fähiger im Geländelauf, als jemand mit Gw 50, auch wenn er diese Fertigkeit nicht richtig gelernt hat. Sobald man eine Fertigkeit erlernt hat, spielt das Talent nur noch eine geringere Rolle, da man den Mangel an Talent durch Fleiß wettmachen kann. Sehe ich zumindest so. Bye Thanee -
Sinne und Entdeckungsfertigkeiten - aktiver und passiver Einsatz
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Serdo @ Nov. 14 2002,15:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wohingegen Wahrnehmung universeller und aussagekräftiger ist als die Sinne. Mit Wahrnehmung würde der Riecher im obigen Beispiel anstatt einem bloßen "nein" eher ein "nein, das riecht eher nach Schierling...". erhalten.<span id='postcolor'> Würfelt ihr dann jeweils auf beiden Fertigkeiten? Sprich man hätte mit Wahrnehmung eine zusätzliche Chance etwas zu bemerken und gleichzeitig detailliertere Informationen zu erhalten? Oder würfelt ihr erst für den Sinn und nur bei Erfolg auch für Wahrnehmung? Bye Thanee -
Sinne und Entdeckungsfertigkeiten - aktiver und passiver Einsatz
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Nov. 14 2002,15:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Fleck Erde: Das wird allein mit Wahrnehmung und nicht mit Sehen abgehandelt. Der Charakter sagt einfach, er schaue sich den Boden genau an und sieht ( bei normal erfolgreichem EW:Wahrnehmung) auf anhieb, das da ein bereich dunkler Erde in einem Gebiet heller Erde liegt. Durch den Erfolg weiß er auch gleich, das da entweder gegraben oder Erde angehäuft wurde (je nach dem, was der Plot hergibt).<span id='postcolor'> Hmmm... wie oft kommen solche Situationen denn bei euch vor, daß ein Spieler aktiv nach etwas sucht, ohne einen Hinweis darauf zu haben. Und wäre für das konkrete Beispiel nicht sogar eher die Fertigkeit Suchen angebracht? Ich kann nur sagen, daß wir Wahrnehmung bislang eigentlich immer und nahezu ausschließlich automatisch angewandt haben, um zu ermitteln, ob ein Abenteurer einen Hinweis erhält, der eben nicht ganz offensichtlich ist. Bye Thanee -
Hallo! Du kommst aus dem Raum Düsseldorf, bist - sagen wir einmal - Mitte Zwanzig oder älter, hast Spaß an Rollenspielen (naja, dieser Teil erübrigt sich wohl, wenn Du schon hier rumhängst ) und hast Lust mal wieder neue Leute kennenzulernen und mit ihnen Midgard zu spielen (oder besser noch, Dich als Spielleiter zu verdingen - oder auch beides)? HIER findest Du ein paar weitere Infos. Die wichtigsten Rahmendaten: Wir sind alle Anfang 30 Wir sind derzeit üblicherweise zu viert (darunter eine Frau) Wir treffen uns immer Samstags um 17.00 und spielen meist bis ca. 2.00 Uhr Bye Thanee
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Unsere neue Midgardgruppe (haben erst zweimal mit den Charakteren gespielt), sieht derzeit folgendermaßen aus: Thaumaturg und Alchimist (Zt und In 100 !!! ) mit ausgeprägtem Geschmackssinn Spitzbübin mit Spezialgebiet Informationen und Fälschen mit Einprägen Waldläuferin und Wundheilerin mit Berserkergang Ein Heiler oder Priester wäre wohl noch ganz hilfreich, aber magiebegabte sind in der Gegend wo wir spielen (nicht auf Midgard, sondern auf einer vom SL erdachten Welt, die aber grundsätzlich recht ähnlich ist) ziemlich rar gesät (wir kennen selbst nur zwei, den Thaumaturgen und seinen Meister, wissen aber schon, daß es andernorts noch mehr davon gibt)! Wenn noch ein Heilmagiebegabter dazukommen würde, hätten wir eigentlich die typische D&D-Standardgruppe (Kämpfer, Kleriker, Magier, Dieb) . Achja, die Charaktere in unserer Gruppe haben auch etwas gemein. Au 83 (Th), 84 (Sp) und 88 (Wa). Sb 100 (Th), 93 (Sp) und 100 (Wa - immerhin nicht leicht reizbar). Wobei die Spitzbübin hier den höchsten Wurf hingelegt hat (98 IIRC), aber die extra -20 ziehen halt rein. Bye Thanee
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Waffenfertigkeiten - warum nicht mehr gradabhängig?
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Nov. 14 2002,09:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hups, das diese Regel weggefallen ist, war mir gar nicht aufgefallen!<span id='postcolor'> Frag mich mal... Ich habe nie Midgard in der 1. oder 2. Auflage gespielt (und in der 3. Auflage gab es diese Regel ja wohl schon nicht mehr, obwohl ich irgendwie immer fest davon ausgegangen war). Ich habe keinen Schimmer, wo ich diese Regelung herhabe, vermutlich hat unser allererster Midgard SL dies immer so gehandhabt und es ist irgendwie "hängengeblieben". Jedenfalls hatte es mich gewundert, daß es eine derartige Grenze nicht in Midgard 4 gibt und habe daraufhin auch mal in Midgard 3 danach gesucht, und konnte sie (logischerweise) auch dort nicht finden, was mich zugegebenermaßen ein wenig irritiert hat, wo ich doch immer fest davon ausgegangen war, daß es diese Grenzen gibt. Bye Thanee -
Sinne und Entdeckungsfertigkeiten - aktiver und passiver Einsatz
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Nov. 14 2002,13:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Beispiel: Du schaust dir ein Fleck Erde an, das irgendwie nicht zum Rest passen will oder du hast das seltsame Gefühl das irgendwas nicht stimmt und verharrst eine Weile um herauszufinden was es ist.<span id='postcolor'> Das ist glaube ich ein gutes Beispiel... Die von Dir beschriebene Vorgehensweise ist soweit klar. Nur wie erfährt man überhaupt von dem Fleck Erde? Mit einem erfolgreichen EW: Sehen? Oder einfach so (ohne Wurf)? Sprich, was entscheidet darüber, daß man die Ungereimtheit bezüglich des Flecks Erde, das seltsame Gefühl, überhaupt mitbekommt? Zu dem kritischen Erfolg: Ok, wenn man also nur einen Bruchteil eines Augenblicks Zeit hat, etwas wahrzunehmen, dann hilft nur ein kritscher Erfolg, ansonsten wird auch bei automatischen Würfen (z.B. um obengenannte Lichtreflexion als Gefahrensignal zu deuten, und um dann vom SL darauf aufmerksam gemacht zu werden) ein normaler EW:Wahrnehmung gewürfelt. Das klingt durchaus plausibel (Ich hatte es nur so verstanden, daß bei automatischen Würfen IMMER nur ein kritischer Erfolg etwas bewirkt, und ich halte automatische Würfe nunmal für die Standardanwendung von Wahrnehmung <- was durchaus auch die Ursache für Problem sein kann ). Bye Thanee -
Waffe ziehen und angreifen - ohne Bewegung
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Denke das kann man als Argument gelten lassen. Bye Thanee -
Beidhändiger Kampf und Angriffsbonus
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (lendenir @ Nov. 14 2002,13:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">"Die Erfolgswerte, mit denen er die benutzten Waffen beherrscht, müssen mindestens so hoch sein wie sein Erfolgswert im beidhändigen Kampf" [DFR, S.133]<span id='postcolor'> Du mußt das schon im Gesamtbild betrachten: A und B haben beide Langschwert +5 und Beidhändiger Kampf +5, A hat einen Angriffsbonus von +2, B hat keinen. Wenn A einhändig kämpft, hat er Langschwert +7, beidhändig nur +5. B hat in beiden Fällen +5, ist also in Relation zu A - der eigentlich der bessere Kämpfer ist - besser im Umgang mit zwei Waffen, da er keinen "Abzug" bekommt. Hmmm... da hätte ich eine Idee... wie wäre es, wenn man den persönlichen Angriffsbonus zwar nicht auf den Beidhändigen Kampf direkt anwendet, aber als Grenzwert die um den persönlichen Angriffsbonus erhöhte Waffenfertigkeit verwendet? Sprich: A könnte BdhK auf +7 haben und dann auch mit zwei Langschwertern mit +7 kämpfen, da er einen effektiven Erfolgswert von +7 in Langschwert besitzt! Wie ist das eigentlich mit Rapier + Parierdolch? Gilt dabei der persönliche Angriffsbonus, weil man ja die Waffenfertigkeiten verwendet (kann's grad nicht nachlesen)? Nur für den Angriff mit dem Rapier oder auch für den Angriff mit dem Parierdolch (unter Verwendung der schlechteren Verteidigungsfertigkeit)? Bye Thanee -
Sinne und Entdeckungsfertigkeiten - aktiver und passiver Einsatz
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Nov. 14 2002,12:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn der Spieler sich lieber 10 sec lang auf die Umgebung konzentrieren möchte und es auch kann, dann normaler Erfolg beim EW:Wahrnehmung.<span id='postcolor'> Und warum sollte er das tun, wenn er doch keinen Grund hat (er bemerkt ja nichts, wenn er nicht einen kritischen Erfolg bei der automatischen Wahrnehmung hat)? Bye Thanee -
Das hat mich auch immer etwas gewundert. Eigentlich müßten hohe Eigenschaftswerte (hohes Talent) doch gerade bei ungelernten Fertigkeiten einen Einfluß haben, denn wenn man eine Fertigkeit richtig lernt, wird das Talent (hohe Leiteigenschaft) ja eher in den Hintergrund gerückt. Natürlich ist die Anwendung der Boni durch hohe Eigenschaftswerte ansonsten schon recht sinnvoll... man lernt schneller (höherer Startwert, obwohl auch nur bei der Erschaffung) und kann eben weiter kommen (höheres Maximum) als ein weniger talentierter Mensch. Es wurde bestimmt schon oft über den Einfluß der Leiteigentschaft auf den Fertigkeitswert diskutiert (z.B. HIER ), aber bezüglich ungelernter Fertigkeiten konnte ich nichts finden. Bye Thanee
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Serdo @ Okt. 28 2002,16:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Glaubt mir, für den armen Thaumaturgen war Berserkergang ein wahrer Fluch!<span id='postcolor'> Hihi! Ich hatte mal einen Assassinen mit Berserkergang - den habe ich einfach mal als Familienfluch ausgelegt... berserkender Assassine... Weia! Mein bisher einziger Charakter nach M4 (eine Waldläuferin) hat ebenfalls den Berserkergang angeboren (das zweite Mal, daß ich diese Fähigkeit nun bekommen hab, das andere war der Assassine). Aber sie hat nur einen Erfolgswert von +5 (Wk 66), geht also noch (bisher konnte sie sich beherrschen, hat aber in ihrer Vorgeschichte einige Altersgenossen arg zugerichtet )! Dazu hat sie übrigens eine Selbstbeherrschung von satten 100 (der schlechteste Sb Wert in der Gruppe ist übrigens 93 - die Spitzbübin (inklusive -20 auf Sb )! Bye Thanee
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Sinne und Entdeckungsfertigkeiten - aktiver und passiver Einsatz
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Nov. 14 2002,12:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Im Fall der Lichtreflexion würfel ich nur auf Wahrnehmung. Der Grund: Sehen tut man die Lichtreflexion auf jeden Fall, ob man sie bewußt als Lichtreflexion wahrnimmt oder unterbewußt eher als einfache Lichtreflexion abtut entscheidet bei mir, wie auch in den Regeln ein einziger EW:Wahrnehmung!<span id='postcolor'> Aha. Aber gilt dann auch nur ein kritischer Erfolg (schließlich wendet man hier ja Wahrnehmung automatisch an)? Und was wäre, wenn die Lichtreflexion nicht so offenkundig ist, daß man sie automatisch sieht. Müssen dann beide Würfe klappen (also EW:Sehen und EW:Wahrnehmung (und das auch noch kritisch))? Bye Thanee -
Beidhändiger Kampf und Angriffsbonus
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Nov. 14 2002,12:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn du BK als Waffenfertigkeit handhaben willst, kannst du das gerne tun, solltest dann aber einen möglichen Zuschlag durch die Gewandtheit vernachlässigen und solltest vor allem daran denken, dass der maximal erreichbare Erfolgswert um zwei Punkte niedriger anzusetzen ist, als es in der Lernsteigerungstabelle vorgegeben ist. Dann steht einem Angriffsbonus auf diese Fertigkeit nichts mehr im Wege.<span id='postcolor'> Ok, den Einwand mit Gs + Gw kann ich nachvollziehen. Allerdings verstehe ich nicht, warum plötzlich die Gs keinerlei Einfluß mehr hat, aber die Gw auf einmal einen Bonus liefert (der allerdings sehr viel geringeren Einfluß hat, als der Gs Bonus auf Waffenfertigkeiten - vor allem wenn man BdhK nachträglich erlernt, ist es ja nur der maximal erreichbare Wert, der unterschiedlich ist). Daß BdhK eine gewisse Gw erfordert, ist natürlich verständlich, aber warum plötzlich die Präzision des Angriffs von Gs auf Gw verlagert wird (wenn man es denn so nennen kann, die Anwendung der beiden Boni ist ja effektiv sehr unterschiedlich) nicht so ganz. Vor allem, wenn man sehr extreme Beispiele betrachtet ( hohe Gs, niedrige Gw, und umgekehrt), wird vielleicht ersichtlich, was ich meine. Z.B. ist ein ungeschickter Abenteurer plötzlich viel präziser im Umgang mit seinen Waffen, wenn er zwei auf einmal verwendet!? BdhK sollte meines Erachtens nach als Waffenfertigkeit klassifiziert sein, denn es ist ja im Endeffekt nichts anderes. Viellleicht ist es wirklich keine schlechte Idee, einfach den Gw Bonus zu streichen und dafür den persönlichen Angriffsbonus zu verwenden. Bye Thanee -
Sinne und Entdeckungsfertigkeiten - aktiver und passiver Einsatz
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Nov. 14 2002,12:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Bei uns läuft das wie von Hornacksdottir und Detritus beschrieben. 1. EW: Sinn zur Aufnahme 2. EW: Wahrnehmung zur Auswertung Das ist in meinen Augen auch sinnvoll, wie schon beschrieben wurde.<span id='postcolor'> Genau da liegt ja mein Problem... Ich weiß nicht, wie ich die beiden Würfe kombinieren soll. Mir ist durchaus klar, daß die Sinne zur Aufnahme und die Wahrnehmung zur Auswertung gedacht sind, aber wie benutzt man die beiden in Kombination im Spiel? Macht ihr dann immer zwei Würfe, erst einen für den entsprechenden Sinn, dann einen EW:Wahrnehmung (den EW:Wahrnehmung natürlich nur, wenn der andere geklappt hat, denn sonst gibt's ja nichts zum Auswerten)? Ist das dann nicht etwas selten, daß Wahrnehmung irgendetwas bringt? Z.B. mit Wahrnehmung +4 hat man eine 25% Chance den Wurf zu schaffen. Mit Sinn +8 eine 45% Chance. Wenn aber ein erfolgreicher Wurf beim Sinn (in den meisten Fällen) erforderlich ist, um Wahrnehmung anwenden zu können, dann ist die Chance für eine erfolgreiche Wahrnehmung nur noch 45% x 25% = 11,25%. Die Erfolgsaussichten für Warhnehmung werden also durch das Hinzufügen der Sinne etwa halbiert (und das, wo der Wurf eh schon schwer genug ist)! Oder macht ihr es so, daß immer nur die Sinne gewürfelt werden, und der Abenteurer sich dann aktiv auf das Bemerkte konzentrieren muß, um Wahrnehmung überhaupt anwenden zu können (eigentlich kein großer Unterschied zu obigem, nur daß es auch noch eine Aktion von Seiten des Abenteurers erfordert)? Nehmen wir doch mal das Beispiel eines Hinterhalts. Ein paar Räuber haben sich im Wald versteckt und lauern der Gruppe auf. Wie verwendet ihr in dieser Situation die verschiedenen Sinnesfertigkeiten, bzw. Wahrnehmung genau? - WW:Sehen gegen EW:Tarnen der Räuber - WW:Hören gegen EW:Schleichen der Räuber - EW:Sehen - EW:Hören - EW:Wahrnehmung - EW:Wahrnehmung (nur kritischer Erfolg zählt) oder ganz anders? Im Buch steht irgendwo das Beispiel einer Lichtreflexion von einem Schwert (z.B. eines Räubers im Hinterhalt). Mit Sehen bemerkt man sie, aber nur mit Wahrnehmung weiß man, daß sie von einem Schwert kommt. Im Endeffekt sieht es aber doch so aus, daß man die Lichtreflexion sieht (Wahrnehmung nicht angewendet oder verpatzt) und dadurch bereits gewarnt ist, der EW:Wahrnehmung ist also nahezu irrelevant (ob da nun wirklich ein Räuber im Gebüsch hockt, oder es nur eine harmlose Lichtreflexion war, spielt keine Rolle, man wird sich in beiden Fällen vorsichtig verhalten und hat durch eine erfolgreiche Wahrnehmung eigentlich keinen relevanten Vorteil). Oder würdet ihr in diesem Fall NUR Wahrnehmung würfeln, und Sehen weglassen? Wie gesagt, der Grundgedanke ist mir klar, nur die Umsetzung desselbigen nicht. Bye Thanee -
Beidhändiger Kampf und Angriffsbonus
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (lendenir @ Nov. 14 2002,07:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich würde mal sagen, weil ein geschickterer Mensch eine Waffe einfach besser und präziser führen kann!<span id='postcolor'> Hervorragend! Und warum dann nicht beim Beidhändigen Kampf? Bye Thanee -
Beidhändiger Kampf und Angriffsbonus
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das Schild hat was! Warum gibt Gs dann überhaupt Boni auf Angriffe? Bye Thanee -
Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
Thanee antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
OK, sieht ja so aus, als ob meine Überlegung auch schon von anderen hier genau so überlegt worden ist. Ich werde auf jeden Fall die Regelung so verwenden, daß einfach immer der schlechtere Wert von Waffenfertigkeit und BdhK zählt. Bye Thanee -
Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
Thanee antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ok. Ist doch durchaus eine Antwort, die mich weiterbringt. Jetzt weiß ich zumindest, daß ich die Antwort (oder sowas in der Art ) auf den 12 Seiten finde. Bye Thanee -
Beidhändiger Kampf und Angriffsbonus
Thanee antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Sorry, aber ich weiß nicht worauf Du da hinauswillst. "Die Treffsicherheit geschickter Abenteurer macht sie im Kampf besonders gefährlich, da sie die verwundbaren Stellen ihrer Gegner leichter treffen." Trifft bei BdhK (und ähnlichen Fertigkeiten, z.B. auch Kampf in Dunkelheit) nicht zu. Bye Thanee