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Triton Schaumherz

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  1. Gefällt mir gut. Nur die "Brillantstifte" passen nicht so recht zu meinem Bild einer Druidenwaffe. Wie wäre es mit "magisch gehärteten Nägeln aus dem Holz einer tausendjährigen Eibe" ? Herzliche Grüße, Triton
  2. Thema von Hornack Lingess wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Das Netz
    Klasse Link! Der Begriff "Dämon" ist dort zum Glück sehr weit gefasst, so daß man auch andere interessante Kreaturen findet...
  3. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Material zu MIDGARD
    Sind das etwa schon die neuen Kreaturen???
  4. Thema von Hornack Lingess wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Zavitaya
    Meine Mission lautet, euch allen den Kalender beizubringen. Hier gibt es die Anleitung: Drehkalender für Dummies Herzliche Grüße, Triton
  5. Thema von Hornack Lingess wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Zavitaya
    Darf ich als selbsternannter Kalenderexperte mal behilflich sein? BB hat seine Aufzählung mit dem Sommer begonnen, demnach wäre "Mochun" identisch mit dem "Nixenmond". "Atka" wäre demnach der zweite Wintermonat, also der "Trollmond". Nun wird "Atka" aber mit "Tage wieder länger" beschrieben, was nicht sein kann, wenn dieser Monat vor der Wintersonnenwende liegt. Diese ist bekanntlich am Myrkdag zwischen Troll- und Draugmond. Demnach muß "Atka" der Draugmond sein. Die Zuordnung verschiebt sich also um einen Monat. Herzliche Grüße, Triton
  6. Thema von Hornack Lingess wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Zavitaya
    Bin grade über folgende Info gestolpert: Das Volk der Evenk in Zentralsibirien benutzt einen Kalender mit 13 Monaten: Mochun - grass growing Parulin - sap rising Kanyakit - root gathering Irkin - fat reindeer and fewer mosquitoes Sirgodyan - water freezes Uun - reindeer pregnant Mudkarpye - darkness Atka - days lengthen again Mira - chasing reindeer Gurhun - frozen snow crust Oktankir - snow lingers on Turan - coming of the ravens Shonkin - river opens Das müßte sich doch leicht als zavitayesischer/medjisischer Kalender nach Midgard übertragen lassen. Quelle: The Captive Moon Herzliche Grüße, Triton
  7. Guter Tippp!!! Herzliche Grüße, Triton
  8. Tja, wenn man alles alleine machen will, wird es umso mehr an Zeit mangeln. Hast Du so schlechte Erfahrungen mit Teamwork gemacht, oder glaubst Du, daß bei einer Zusammenarbeit deine Ansprüche und Ideen nicht zu deiner Zufriedenheit verwirklicht werden können?
  9. Ich hoffe, eure Taschentücher können der Tränenflut Herr werden. Ich weiß zwar nicht von welcher "Schiene" hier die Rede war, aber Gerds Aussage entnehme ich nur, daß er keine Lust hat, an einem Chryseia-Quellenbuch mitzuarbeiten. Meine Tränenflut hält sich in Grenzen, Prados. Herzliche Grüße, Triton
  10. Frag' ihn halt mal, Barmont. Die Antwort würde mich auch interessieren. Triton
  11. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Material zu MIDGARD
    Juhuuuu!
  12. Bedeutet das jetzt, daß niemals ein Quellenbuch zu Chryseia herausgegeben wird, oder wie steht diese Aussage in Bezug zum Thema dieses Strangs? Triton
  13. Thema von noya wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Chryseia
    Die gleichen Fragen haben sich mir auch aufgedrängt. Allerdings glaube ich, daß man die Dinge nicht aus der heutigen Warte betrachten darf. In Chryseia (und anderen Kulturen Midgards) ist Sklaverei oder Leibeigenschaft eine Selbstverständlichkeit. Viele ausländische, chryseische Sklaven kommen aus einer Kultur in der es ebenfalls Sklaverei gibt. Viele sind als Kinder von ihren Eltern in die Sklaverei verkauft worden. Grundsätzlich fehlt den Bewohnern die uns allen innewohnende, "natürliche" Empörung gegen die Sklaverei. Wir betrachten alle Menschen als Individuen mit den gleichen Menschenrechten. So ein Konzept empfindet ein Bewohner Midgards als absurd, denn in den meisten Kulturen werden von Geburt an gerade die Unterschiede zwischen den Menschen betont. Der gesellschaftliche Stand ist so etwas wie eine angeborene Eigenschaft. Wenn überhaupt werden Sklaven nicht um ihre "Freiheit" kämpfen, sondern gegen ungerechte Behandlung durch ihren Besitzer aufbegehren. Damit sind nicht etwa die regelmäßigen Schläge gemeint (das gehört selbstverständlich zur "Erziehung" eines Sklaven dazu), sondern grobe Vernachlässigung der Pflichten des Herrn gegenüber seinem Eigentum. Bei Sklaven, die in Freiheit geboren wurden, kommt es IMO auf den Stand der Person an, wie sehr ihr daran gelegen ist, ihre Freiheit wiederzuerlangen. Jemand der als Knecht oder gar Leibeigener in Alba gelebt hat, erfährt als chryseischer Sklave unter Umständen sogar eine Verbesserung seiner Situation. Jemand von höherem Stand wird sich natürlich nicht so leicht mit seiner Situation abfinden. Aber es gehört nicht viel dazu, sich vorzustellen, daß man mit den geeigneten Mitteln auch den Willen des renitentesten Sklaven über kurz oder lang brechen kann. Sklaven, die bereits als solche geboren wurden, empfinden ihre Situation als normal. Es ist selbstverständlich, daß es Herren und Diener gibt, und daß die Geburt darüber entscheidet, wer befieht und wer gehorcht. Es ist auch nicht per se schlecht, ein Sklave zu sein. Viel schlimmer ist es, ein "schlechter Sklave" zu sein. Darum sind wohl die meisten Sklaven auch darum bemüht, in der Gunst ihres Herrn aufzusteigen. Ein Herr, der seine Sklaven gut behandelt, was gelegentliche Schläge eben nicht ausschließt, wird auch deren Loyalität gewinnen können. Jedem Sklaven wird eingebleut, was ihm blüht, wenn er die Hand gegen seinen Herrn erhebt. Das ist fast ein Sakrileg. Deshalb können Sklaven auch als bewaffnete Leibwächter eingesetzt werden. Im alten Rom war es zu manchen Zeiten höchst unsicher, sich nachts auf die Straßen zu wagen. Ein reicher Bürger, war dann nur halbwegs sicher, wenn er von einem Pulk bis an die Zähne bewaffneter Sklaven umgeben war. Herzliche Grüße, Triton Edit: Ooops, Kazzirah war schneller...
  14. Thema von Abd al Rahman wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Gildenbrief
    Weil ich mich angesprochen fühle, gebe ich der Redaktion diesen Tippp für die Zukunft: Stellt einfach auf Midgard-Online neben den "Technischen Hinweisen" eine Word-Dokumentvorlage mit den gewünschten Formatvorlagen bereit. Dann muß man als Autor auch keine neuen Formatvorlagen dazuerfinden. Herzliche Grüße, Triton
  15. @Prados und Hendrik: Bekanntlich war die "Gilde der Mondschwinge" am Endlektorat des Arkanums beteiligt. Deshalb ist der dort beschriebene Zauber "Unsichtbarkeit" identisch mit dem Zauber, wie er in Candranor gelehrt wird. Meines Wissens wird im Konvent der Küstenstaaten eine Variante dieses Zaubers gelehrt, der die von Prados beschriebenen Abweichungen hat... Herzliche Grüße, Triton
  16. Na, das hört man doch gern! Steht schon fest in welcher Form das Material erscheinen wird (Quellenbuch, GB-Sonderdruck, ...) ? Nach einem (geplanten) Erscheinungstermin wage ich fast nicht zu fragen, ist schon ein Datum anvisiert? Triton
  17. @DiRi und Mitarbeiter: Macht das Thalassa-Projekt eigentlich Fortschritte? Oder hat "Myrkgard" alle verfügbaren Kräfte gebunden? Herzliche Grüße, Triton
  18. Thema von Norden wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Bibliothek
    Hast Du dich wiedererkannt, Bärchen?
  19. Wie "funktioniert" eigentlich eine Beichte spieltechnisch? Habe ich als gläubiger SC negative WM auf irgendwas, solange ich noch keine Buße für meine Missetaten von meinem Priester auferlegt bekommen habe (und positive WM unmittelbar nach der seelischen Läuterung)? Beichte gibt es wohl nur zusammen mit dem Konzept von "Sünde und Vergebung". Das kennen aber wahrscheinlich garnicht alle Midgard-Religionen, oder? Triton Edit meint: Hatte "Schuld und Sühne" geschrieben, aber "Sünde und Vergebung" gemeint...
  20. Thema von Norden wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Bibliothek
    Die KotDT haben inzwischen eine ernstzunehmende Konkurrenz bekommen, die <trommelwirbel> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Fuzzy Knights on the Dinner Table</span> Schaut, lest und lacht Tränen... Triton
  21. Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Chryseia
    Prinzipiell hatten wohl zu allen Zeiten die Frauen der Oberschicht und Frauen aus begüterten Familien am wenigsten Probleme den Zwängen und Normen der jeweiligen Gesellschaft zu entkommen (natürlich nur mit dem Einverständnis ihre Väter/Ehemänner etc.). Nachdem was ich über das hellenistische und römische Griechenland gelesen habe (und das ist nicht viel), hatte ich aber den Eindruck, daß bereits in diesen Epochen die klassische Trennung von "polis" (Wirkungsbereich des Mannes) und "oikos" (Wirkungsbereich der Frau) bröckelte. In christlich/byzantinischer Zeit hingegen erfolgte dann generell wieder mehr ein Rückschritt in Richtung "Frau gehört ins Haus". Dazu trug vor allem die ambivalente Haltung der (patriarchalischen) Kirche zum weiblichen Geschlecht bei (Eva=böse/Maria=gut). In Chryseia dürfte so ein Rückschritt nicht stattgefunden haben, da die neue Staatskirche eben nicht von Männern dominiert ist, es also kein "zweites Patriarchat" gibt. Hinweis: Wie gesagt ist mein Wissen nur bruchstückhaft und ich kenne auch nicht den aktuellen Forschungsstand, gehe nun aber mal von diesem möglicherweise falschen oder sehr vereinfachten Geschichtsbild aus (deswegen bin ich froh, dass es Experten wie Kazzirah hier im Forum gibt, die das Gesagte wenn nötig korrigieren oder relativieren können). Nebenbei bemerkt: Auch ein falsches Geschichtsbild kann eine brauchbare Vorlage für die Kultur einer Fantasy-Welt sein, solange es halbwegs stimmig ist (= kein Widerspruch! ). Wollte das nur mal vorsichtshalber gesagt haben. Herzliche Grüße, Triton
  22. Wie sieht eurer Meinung nach die Rolle der Frauen in der chryseischen Gesellschaft aus? Ginge man nur von den irdischen Vorbildern aus (Altes Griechenland, Byzanz) wäre die Sache ja klar: Es herrschte ein Patriarchat (weltlich und geistlich) und die Frauen hatten nichts zu melden, wurden zu mancher Zeit regelrecht in den Häusern weggesperrt. Nun gibt es in Chryseia aber die Kirche der Nea Dea mit einer weiblichen Priesterschaft und Matriarchinnen. Deren Einfluß müsste eigentlich den gesellschaftlichen Status der Frau in den letzten Jahrhunderten deutlich verbessert haben, oder? Herzliche Grüße, Triton
  23. Thema von Fabian wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Material zu MIDGARD
    Warum "stimmungsvoll"? Dies finde ich nur dann sinnvoll, wenn es sich um eine Karte handelt, die die Abenteurer im Spiel finden (Handout). Das verstehe ich nicht. Warum sollte eine gut skizzierte Karte (worunter ich eine leicht ungenaue Karte verstehe) die Situation oft besser darstellen als eine exakt gezeichnete? Ja, ja wir sind wieder leicht off-topic. Bernward, wenn Du willst können wir dies auch hier weiterdiskutieren. Herzliche Grüße, Triton

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