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Shayleigh

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Alle Inhalte von Shayleigh

  1. Diesen Wünschen schließe ich mich mal an
  2. Aber vielleicht solltest Du auch Arven hören
  3. Pssssst: es ist nur eine Aber die Stimme ist
  4. Klar... kennst Du Van Canto?
  5. Und mit der Eisenbahn. Ich weiß zwar nicht, ob es da auch Sekt gab, aber man hatte Bedenken, ob diese enormen Kräfte, die durch die erreichte Geschwindigkeit auf den menschlichen Körper wirkt, nicht zu Schäden führen würde... Dabei waren die ersten Eisenbahnen grade mal um die 30km/h schnell, weshalb man sie auch zu Pferd einholen konnte
  6. Ich lese immer Windel-Elementarkämpfer
  7. Ich sage es ja: wenn Gott gewollt hätte, dass wir fliegen, dann hätte er uns Flügel wachsen lassen Wünsche Euch dennoch viel Spaß, einen schönen Urlaub und kommt heil wieder.
  8. Dabei fällt mir gerade ein: wollt Ihr mal zusammentragen, was Euch an fehlenden Informationen auf der Seele brennt? Ich verspreche nicht, dass es dann im nächsten Abenteuer zu allem etwas geben wird, aber manchmal ist das Leben ja doch ein Stück weit Wunschkonzert
  9. Prinzessin Barbelica empfängt auch Chamsiin so privat als möglich und bewirtet sie mit Pfefferminztee und einer Erfrischung. Sie achtet darauf, ob Chamsiin diese annimmt. Die Prinzessin zeigt sich aufrichtig erfreut über die Zusage Chamsiins. Sie erkundigt sich genau, wie Chamsiin den Abend gerne gestalten würde und wird dies entsprechend anordnen. Zudem stellt sie sicher, dass sie selbst an dem Abend Zeit haben wird, den Geschichten zu lauschen. Die Prinzessin hat sich zwar nicht bewusst für jeden einzelnen ihrer Bediensteten (es ist ja ein offenes Geheimnis, dass die Fürstin die meisten in ihre jetzigen Positionen befördert hat) entschieden, die Entscheidung Ausländer um sich zu haben, hat sie jedoch bewusst getroffen. Damals, als sie unerwartet in die Regierungsgeschäfte involviert wurde, tat sie das in der Hoffnung, die Ausländer wären nicht in das Intrigenspiel bei Hofe verstrickt, sodass es ihr selbst leichter gelänge sich Durchblick zu verschaffen. Leider stellte sich schnell heraus, dass auch Ausländer nicht von den herrschenden Intrigen verschont bleiben, wenn sie sich zu lange in vigalischen Kreisen aufhalten. Geblieben ist das Interesse der Prinzessin an anderen Kulturen, weshalb sie auch nicht den Versuch unternimmt, anderen ihre eigene Kultur "aufzuzwingen". Aufgrund der Erzählungen Afsanas ist Barbelica bewusst, dass die stolze Asad vermutlich vor den wenigsten Menschen im Palast auf die Knie fallen würde, weshalb sie nicht weiter darauf eingeht. Gleichzeitig ist der Prinzessin sehr wohl bewusst, dass sie dies vor den Augen der Öffentlichkeit niemals durchgehen lassen dürfte, ohne ihr Gesicht zu verlieren. Da ihre einzige Möglichkeit in einem solchen Fall darin bestünde, zu erklären, dass die Asad "eben nur unwissende, ausländische Barbaren sind", wird die Prinzessin alles daransetzen, sich selbst (und andere) nicht in diese Verlegenheit zu bringen.
  10. Wenn man sich darin einschließt, um ein Buch zu lesen
  11. In Klausur zu gehen scheint in Dargirna grade total in zu sein... Sogar Hofmagier haben die Abgeschiedenheit ihres Arbeitszimmers für sich entdeckt...
  12. Die Prinzessin scheint ehrlich erfreut. "Bitte fahrt fort. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in nächster Zeit quer durch die Wüste reisen werde, ist eher gering, wie Euch vielleicht schon zu Ohren gekommen ist."
  13. Ist der Truthahn mit vegetarischer Füllung...?
  14. Erschrocken schaut die Prinzessin auf: "Nein, nein. So ist es keinesfalls." Dann stockt sie, scheint sich zu sammeln und fährt dann überlegter fort: "Mir wurde nur soeben bewusst, dass - obwohl unsere Länder aneinander angrenzen - wir einander sehr wenig kennen und es uns schwerfällt, den anderen zu verstehen, oder gar richtig einzuschätzen. Nun haben wir uns hier nach einer gewissen Vorbereitung auf das Gespräch und mit dem Vorsatz getroffen, uns im Guten zu begegnen. Ich habe mich gefragt, zu wie vielen Missverständnissen es in Dargirna zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Hektik des Alltags kommen mag, die niemals ausgeräumt werden, weil die Menschen weiterhetzen und ihrem Tagwerk nachgehen. Bei diesen Worten lächelt die Prinzessin, erklärt sich jedoch sofort, damit es nicht wieder zu Missverständnissen kommt: "Wir haben entschieden uns zu treffen und auch wenn Ihr nicht zu den von Euch angesprochenen Menschen gehört, gedenke ich nicht, diese Entscheidung zu bereuen. Es wird jedoch nichts bringen, die Augen vor der Tatsache zu verschließen, dass Ihr beim Betreten des Castellos gesehen wurdet sowie in Begleitung meiner Zofe Edana. Manchmal kommt es mir so vor, dass sie - wer auch immer sie genau sind - stets auf der Suche sind nach Augenblicken, oder Gesprächen, die man nicht mit der Öffentlichkeit teilen möchte. Je mehr man versucht zu verbergen, desto tiefer werden sie graben. Ganz zu schweigen davon, was sie - in Ermangelung besseren Wissens - einem alles anzudichten pflegen, nur damit sie etwas zu erzählen haben. Ihr schient vorhin noch etwas zu den Intrigen sagen zu wollen? Ich könnte jedenfalls verstehen, wenn Euch dies alles schreckt, doch seid versichert: es täte mir wirklich sehr leid, wenn Ihr schon gehen müsstet." Einen weiteren Gedanken scheint die Prinzessin nicht weiter verfolgt zu haben und wartet erst Afsanas Entscheidung ab.
  15. Je nachdem, wie es sich spontan ergibt halt
  16. Sprichst Du da auch für gewisse Hofmagier der Prinzessin? In Haelgarde schon war sowohl der größte Vorteil als auch Nachteil des Hafens, das man schnell wegkonnte (bzw. -musste).
  17. Ich habe für die Prinzessin eine 20 gewürfelt. Die Prinzessin runzelt bei diesen Worten ein wenig die Stirn. Sie scheint zu überlegen, ob das jetzt gut, oder schlecht ist. Barbelica versucht sich vorzustellen, wie ihr die Asad begegnen würden, wenn sie in landestypischer Kleidung welchen in deren Land begegnen würde... was ihr jedoch nicht richtig gelingt. [spoiler=Menschenkenntnis]Bei diesen Worten scheint die Prinzessin ein wenig in sich zusammenzusinken.
  18. Commandante, Ihr werdet langsam von diesem intrigantenach so schönen Land korrumpiert.
  19. Es handelt sich um heißen Pfefferminztee. Nachdem sich die Prinzessin selbst ebenfalls eine Tasse Tee eingegossen hat, lauscht sie interessiert Afsanas Ausführungen. Als Afsana eine Pause macht, verneigt sie sich ebenfalls leicht "Ich danke Euch, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, meine Fragen zu Eurer Kultur sowie den Sitten und Gebräuchen zu beantworten." Die Prinzessin lässt ihre Augen über den kleinen Tisch schweifen. "In unserer Kultur handelt es sich um eine Erfrischung, die man Gästen anbietet. Eine höfliche Geste. Mehr nicht. Genau genommen sogar eine eher einfacherer Art, bedenkt man die geringe Größe des Tisches sowie die einfache Machart des Geschirrs, das eher praktisch, als besonders kunstvoll gestaltet wurde. Ich freue mich, dass wir davon ausgehen können, uns nicht in feindlicher Absicht gegenüber zu sitzen, doch muss ich Euch warnen: In den ganzen Küstenstaaten gibt es gemeinhin keine Sicherheit, nicht Opfer von Intrigen oder gar Verrat zu werden." Die Prinzessin erinnert sich noch gut an den Unmut, den Ismael hervorrief, als er für sich beanspruchte, für alle Schariden zu sprechen... "Scheint ganz und gar nicht einfach zu sein. Doch ich werde mich nach Kräften bemühen, mehr über die Kulturen Eschars zu lernen. Bis dahin bitte ich Euch mir Fehler zu verzeihen. Bisher lag es zu keiner Zeit in meiner Absicht, Euch kränken zu wollen."
  20. Ich glaube Afsana kennt den Park bereits. Der alte Park ist Teil des großen Parks, in dessen Mitte sich ein See befindet, in dem sich eine Insel erhebt, auf der Orestes de Lambargi untergebracht war... Der alte Park gleicht einem wild gewachsenen Wald, wo sich auch viele Kräuter finden lassen. Die Prinzessin erwähnt während des Smalltalks, dass der alte Park vor langer Zeit von Seandre de Lambargi als Kräutergarten mit idyllischem Hain erdacht wurde. Die Frauen kommen an einigen kleinen Lauben vorbei, doch die Prinzessin führt Afsana zu einer Lichtung. In der Mitte der Lichtung wurde eine große Decke ausgebreitet, auf die ein niedriger Tisch gestellt wurde, auf dem diverse Erfrischungen bereit stehen. Neben dem Tisch liegen zwei Sitzkissen, von denen Barbelica Afsana eins anbietet und sich selbst auf dem anderen niederlässt. "Darf ich Euch Tee einschänken?" fragt sie Afsana und versucht ihre Unsicherheit zu verbergen.
  21. Hierfür wird Afsana im Palador Elsoberano nachfragen, so sie nicht Mirant mit dem Überbringen ihrer Bitte betraut. In jedem Fall wird Barbelica die Bitte gewähren und Edana schicken, Afsana in den alten Park zu geleiten, da es sich bei einem Spaziergang schöner unterhält, als in einem stickigen Zimmer. Edana hält sich in der Nähe, sollte Barbelica ihre Dienste benötigen, achtet jedoch das 4-Augen-Gespräch. [spoiler=gelungener EW:Menschenkenntnis]Nicht, dass das gelogen wäre, doch scheint es zudem so, dass Barbelica der Meinung zu sein scheint, dass es besser ist im Garten in Bewegung zu bleiben, als in einem Castello zu sitzen, in dem sogar die Wände Ohren zu haben scheinen. Edana hat die Aufgabe, während des Gesprächs auf Spione zu achten.
  22. Tage nach dem Gespräch in der Bibliothek... Gefolgt von ihrer Zofe Edana hastet die Prinzessin über den Flur, ein Pergament in der Hand. Vor Mirants Tür hält sie inne, schaut den Flur hoch und runter und als sie niemanden sehen kann, öffnet sie die Tür und huscht in das Arbeitszimmer. Mit fahriger Geste bedeutet sie Edana dafür Sorge zu tragen, dass sie in Ruhe mit Mirant reden können. Das Pergament, es stellt sich als ein Extrablatt der freien Drucker von Dargirna heraus, lässt sie vor Mirant auf den Schreibtisch fallen: "Er wird es tatsächlich tun. Wir ziehen um." Mit diesen Worten lässt sich die Prinzessin, den Tränen nahe, auf den Besuchersessel sinken. Während Mirant sich in die Zeilen vertieft, meldet sich eine Stimme im Hinterkopf der Prinzessin zu Wort: "Du solltest Dir lieber angewöhnen, Informationen besser zu verarbeiten, bevor Du Hals-über-Kopf und schon fast fluchtartig Deine Räume verlässt um der Möglichkeit zu entgehen, von jemandem auf die Entscheidungen Deines Vaters - über Deinen eigenen Kopf hinweg - angesprochen zu werden. Immerhin kannst Du Dich auch nicht ewig bei Deinem Hofmagier verstecken." Deprimiert lässt Barbelica ihren Kopf gegen die gepolsterte Rückenlehne des Sessels sinken.
  23. Edana, die streng genommen ja ein NSC ist, bekommt eine eigene Schmiede - samt Zauberwerkstatt - im Castello Barbelica eingerichtet.
  24. Eines Tages sucht Barbelica Mirant in der Bibliothek auf. Im Arm trägt sie einen Stoffballen neutraler Farbe. "Seid gegrüßt, Don Mirant", lächelt die Prinzessin. "Sicher interessiert es Euch zu erfahren, dass es Onkel Andenor zusehens besser geht." Nachdem es ihr gelungen ist, die Aufmerksamkeit ihres in der Welt der Bücher versunkenen Hofmagiers auf sich zu lenken, legt sie den Stoff auf einem der Lesepulte ab. Dabei wird deutlich, dass es sich wohl eher um ein in Stoff eingeschlagenes Buch, als um einen Stoffballen, handelt. "Als ich es sah, musste ich an Euch denken und habe mir gedacht, das Buch würde sich gut in unserer Bibliothek machen. Ich hoffe, es ist nicht zu trocken geschrieben, denn sicher wollt Ihr es lesen." Mit diesen Worten schiebt Barbelica das in Stoff eingeschlagene Buch zu Mirant rüber. Und mit einer kleinen Grimasse fügt sie hinzu: "Und des Vergnügens, das gute Stück zu katalogisieren, würde ich Euch niemals berauben wollen." Gespannt schaut die Prinzessin zu, wie Mirant das Buch auspackt. Das gesamte Buch ist in neu-vallinga verfasst. Der Einband besteht aus dunklem Leder, auf dem in silbernen Lettern zu lesen ist: Von der hohen Kunst Artefakten ihre Geheimnisse zu entlocken Tibor vom Erzflöz Das Buch hat eine dämonische Aura. Auf der ersten Seite findet sich das bewegte Bild eines Gnoms, der an einem Buch schreibt (der Bildergnom schreibt in unleserlicher Schrift eine Buchseite voll, dann leert sich die Seite und das das Bild beginnt von vorn). Vermutlich handelt es sich um den Verfasser selbst. Ein Kapitel befasst sich auch mit magischen Bildern: magische_bilder.pdf Regeltechnisches: Aus dem Buch kann Mirant die Fertigkeit Thaumatographie bis zum individuellen Maximalwert lernen, wofür er 2/3 der notwendigen Punkte aufwenden muss.
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