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Shayleigh

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Alle Inhalte erstellt von Shayleigh

  1. Die Prinzessin scheint ehrlich erfreut. "Bitte fahrt fort. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in nächster Zeit quer durch die Wüste reisen werde, ist eher gering, wie Euch vielleicht schon zu Ohren gekommen ist."
  2. Ist der Truthahn mit vegetarischer Füllung...?
  3. Erschrocken schaut die Prinzessin auf: "Nein, nein. So ist es keinesfalls." Dann stockt sie, scheint sich zu sammeln und fährt dann überlegter fort: "Mir wurde nur soeben bewusst, dass - obwohl unsere Länder aneinander angrenzen - wir einander sehr wenig kennen und es uns schwerfällt, den anderen zu verstehen, oder gar richtig einzuschätzen. Nun haben wir uns hier nach einer gewissen Vorbereitung auf das Gespräch und mit dem Vorsatz getroffen, uns im Guten zu begegnen. Ich habe mich gefragt, zu wie vielen Missverständnissen es in Dargirna zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Hektik des Alltags kommen mag, die niemals ausgeräumt werden, weil die Menschen weiterhetzen und ihrem Tagwerk nachgehen. Bei diesen Worten lächelt die Prinzessin, erklärt sich jedoch sofort, damit es nicht wieder zu Missverständnissen kommt: "Wir haben entschieden uns zu treffen und auch wenn Ihr nicht zu den von Euch angesprochenen Menschen gehört, gedenke ich nicht, diese Entscheidung zu bereuen. Es wird jedoch nichts bringen, die Augen vor der Tatsache zu verschließen, dass Ihr beim Betreten des Castellos gesehen wurdet sowie in Begleitung meiner Zofe Edana. Manchmal kommt es mir so vor, dass sie - wer auch immer sie genau sind - stets auf der Suche sind nach Augenblicken, oder Gesprächen, die man nicht mit der Öffentlichkeit teilen möchte. Je mehr man versucht zu verbergen, desto tiefer werden sie graben. Ganz zu schweigen davon, was sie - in Ermangelung besseren Wissens - einem alles anzudichten pflegen, nur damit sie etwas zu erzählen haben. Ihr schient vorhin noch etwas zu den Intrigen sagen zu wollen? Ich könnte jedenfalls verstehen, wenn Euch dies alles schreckt, doch seid versichert: es täte mir wirklich sehr leid, wenn Ihr schon gehen müsstet." Einen weiteren Gedanken scheint die Prinzessin nicht weiter verfolgt zu haben und wartet erst Afsanas Entscheidung ab.
  4. Je nachdem, wie es sich spontan ergibt halt
  5. Sprichst Du da auch für gewisse Hofmagier der Prinzessin? In Haelgarde schon war sowohl der größte Vorteil als auch Nachteil des Hafens, das man schnell wegkonnte (bzw. -musste).
  6. Ich habe für die Prinzessin eine 20 gewürfelt. Die Prinzessin runzelt bei diesen Worten ein wenig die Stirn. Sie scheint zu überlegen, ob das jetzt gut, oder schlecht ist. Barbelica versucht sich vorzustellen, wie ihr die Asad begegnen würden, wenn sie in landestypischer Kleidung welchen in deren Land begegnen würde... was ihr jedoch nicht richtig gelingt. [spoiler=Menschenkenntnis]Bei diesen Worten scheint die Prinzessin ein wenig in sich zusammenzusinken.
  7. Commandante, Ihr werdet langsam von diesem intrigantenach so schönen Land korrumpiert.
  8. Es handelt sich um heißen Pfefferminztee. Nachdem sich die Prinzessin selbst ebenfalls eine Tasse Tee eingegossen hat, lauscht sie interessiert Afsanas Ausführungen. Als Afsana eine Pause macht, verneigt sie sich ebenfalls leicht "Ich danke Euch, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, meine Fragen zu Eurer Kultur sowie den Sitten und Gebräuchen zu beantworten." Die Prinzessin lässt ihre Augen über den kleinen Tisch schweifen. "In unserer Kultur handelt es sich um eine Erfrischung, die man Gästen anbietet. Eine höfliche Geste. Mehr nicht. Genau genommen sogar eine eher einfacherer Art, bedenkt man die geringe Größe des Tisches sowie die einfache Machart des Geschirrs, das eher praktisch, als besonders kunstvoll gestaltet wurde. Ich freue mich, dass wir davon ausgehen können, uns nicht in feindlicher Absicht gegenüber zu sitzen, doch muss ich Euch warnen: In den ganzen Küstenstaaten gibt es gemeinhin keine Sicherheit, nicht Opfer von Intrigen oder gar Verrat zu werden." Die Prinzessin erinnert sich noch gut an den Unmut, den Ismael hervorrief, als er für sich beanspruchte, für alle Schariden zu sprechen... "Scheint ganz und gar nicht einfach zu sein. Doch ich werde mich nach Kräften bemühen, mehr über die Kulturen Eschars zu lernen. Bis dahin bitte ich Euch mir Fehler zu verzeihen. Bisher lag es zu keiner Zeit in meiner Absicht, Euch kränken zu wollen."
  9. Ich glaube Afsana kennt den Park bereits. Der alte Park ist Teil des großen Parks, in dessen Mitte sich ein See befindet, in dem sich eine Insel erhebt, auf der Orestes de Lambargi untergebracht war... Der alte Park gleicht einem wild gewachsenen Wald, wo sich auch viele Kräuter finden lassen. Die Prinzessin erwähnt während des Smalltalks, dass der alte Park vor langer Zeit von Seandre de Lambargi als Kräutergarten mit idyllischem Hain erdacht wurde. Die Frauen kommen an einigen kleinen Lauben vorbei, doch die Prinzessin führt Afsana zu einer Lichtung. In der Mitte der Lichtung wurde eine große Decke ausgebreitet, auf die ein niedriger Tisch gestellt wurde, auf dem diverse Erfrischungen bereit stehen. Neben dem Tisch liegen zwei Sitzkissen, von denen Barbelica Afsana eins anbietet und sich selbst auf dem anderen niederlässt. "Darf ich Euch Tee einschänken?" fragt sie Afsana und versucht ihre Unsicherheit zu verbergen.
  10. Hierfür wird Afsana im Palador Elsoberano nachfragen, so sie nicht Mirant mit dem Überbringen ihrer Bitte betraut. In jedem Fall wird Barbelica die Bitte gewähren und Edana schicken, Afsana in den alten Park zu geleiten, da es sich bei einem Spaziergang schöner unterhält, als in einem stickigen Zimmer. Edana hält sich in der Nähe, sollte Barbelica ihre Dienste benötigen, achtet jedoch das 4-Augen-Gespräch. [spoiler=gelungener EW:Menschenkenntnis]Nicht, dass das gelogen wäre, doch scheint es zudem so, dass Barbelica der Meinung zu sein scheint, dass es besser ist im Garten in Bewegung zu bleiben, als in einem Castello zu sitzen, in dem sogar die Wände Ohren zu haben scheinen. Edana hat die Aufgabe, während des Gesprächs auf Spione zu achten.
  11. Tage nach dem Gespräch in der Bibliothek... Gefolgt von ihrer Zofe Edana hastet die Prinzessin über den Flur, ein Pergament in der Hand. Vor Mirants Tür hält sie inne, schaut den Flur hoch und runter und als sie niemanden sehen kann, öffnet sie die Tür und huscht in das Arbeitszimmer. Mit fahriger Geste bedeutet sie Edana dafür Sorge zu tragen, dass sie in Ruhe mit Mirant reden können. Das Pergament, es stellt sich als ein Extrablatt der freien Drucker von Dargirna heraus, lässt sie vor Mirant auf den Schreibtisch fallen: "Er wird es tatsächlich tun. Wir ziehen um." Mit diesen Worten lässt sich die Prinzessin, den Tränen nahe, auf den Besuchersessel sinken. Während Mirant sich in die Zeilen vertieft, meldet sich eine Stimme im Hinterkopf der Prinzessin zu Wort: "Du solltest Dir lieber angewöhnen, Informationen besser zu verarbeiten, bevor Du Hals-über-Kopf und schon fast fluchtartig Deine Räume verlässt um der Möglichkeit zu entgehen, von jemandem auf die Entscheidungen Deines Vaters - über Deinen eigenen Kopf hinweg - angesprochen zu werden. Immerhin kannst Du Dich auch nicht ewig bei Deinem Hofmagier verstecken." Deprimiert lässt Barbelica ihren Kopf gegen die gepolsterte Rückenlehne des Sessels sinken.
  12. Edana, die streng genommen ja ein NSC ist, bekommt eine eigene Schmiede - samt Zauberwerkstatt - im Castello Barbelica eingerichtet.
  13. Eines Tages sucht Barbelica Mirant in der Bibliothek auf. Im Arm trägt sie einen Stoffballen neutraler Farbe. "Seid gegrüßt, Don Mirant", lächelt die Prinzessin. "Sicher interessiert es Euch zu erfahren, dass es Onkel Andenor zusehens besser geht." Nachdem es ihr gelungen ist, die Aufmerksamkeit ihres in der Welt der Bücher versunkenen Hofmagiers auf sich zu lenken, legt sie den Stoff auf einem der Lesepulte ab. Dabei wird deutlich, dass es sich wohl eher um ein in Stoff eingeschlagenes Buch, als um einen Stoffballen, handelt. "Als ich es sah, musste ich an Euch denken und habe mir gedacht, das Buch würde sich gut in unserer Bibliothek machen. Ich hoffe, es ist nicht zu trocken geschrieben, denn sicher wollt Ihr es lesen." Mit diesen Worten schiebt Barbelica das in Stoff eingeschlagene Buch zu Mirant rüber. Und mit einer kleinen Grimasse fügt sie hinzu: "Und des Vergnügens, das gute Stück zu katalogisieren, würde ich Euch niemals berauben wollen." Gespannt schaut die Prinzessin zu, wie Mirant das Buch auspackt. Das gesamte Buch ist in neu-vallinga verfasst. Der Einband besteht aus dunklem Leder, auf dem in silbernen Lettern zu lesen ist: Von der hohen Kunst Artefakten ihre Geheimnisse zu entlocken Tibor vom Erzflöz Das Buch hat eine dämonische Aura. Auf der ersten Seite findet sich das bewegte Bild eines Gnoms, der an einem Buch schreibt (der Bildergnom schreibt in unleserlicher Schrift eine Buchseite voll, dann leert sich die Seite und das das Bild beginnt von vorn). Vermutlich handelt es sich um den Verfasser selbst. Ein Kapitel befasst sich auch mit magischen Bildern: magische_bilder.pdf Regeltechnisches: Aus dem Buch kann Mirant die Fertigkeit Thaumatographie bis zum individuellen Maximalwert lernen, wofür er 2/3 der notwendigen Punkte aufwenden muss.
  14. Narnia erhält ein kleines Päckchen, das einen auf neu-vallinga verfassten Brief der Prinzessin sowie ein Amulett enthält: [spoiler=Brief]Geehrte Narnia von Genth, ich habe vernommen, dass Ihr nicht unmaßgeblich an der Rettung meines Onkels, Andenor de Lambargi, sowie seiner sicheren Rückkehr nach Dargirna beteiligt wart. Mir ist bewusst, dass ein Menschenleben nicht in Gold aufgewogen werden kann. Bitte nehmt, als Zeichen meines aufrichtigen Danks für Eure Taten, dies kleine Geschenk an. Ich hoffe, es wird niemals vonnöten sein, doch es mag der Tag kommen, an dem es Euch den Schutz gewährt, den Ihr meiner Familie zuteil werden ließet. Hochachtungsvoll Barbelica de Lambargi Das Amulett ist ein großes Schildamulett gegen Geisterwesen, ABW 5, ARK, S. 231. Das Schildamulett zeigt das Wappen der Familie Barbelica und Francesco de Lambargi. Das auf Narnia ausgestellte Zertifikat liegt ebenfalls bei.
  15. Chamsiin erhält ein kleines Päckchen, das einen auf scharidisch verfassten Brief der Prinzessin sowie ein Amulett enthält: [spoiler=Brief]Seid gegrüßt, Chamsiin bint Dhiraya bint Süleyha bint Farea al-Asadi, möge Arinnas Auge stets wohlwollend auf Euch ruhen. Ich verneige mich vor Euch, die half meinen Onkel zu retten. Seid versichert, mein Herz quillt über von Dankbarkeit, dass Ihr die Mühen der Reise auf Euch nahmt, allen Gefahren trotztet und nicht ruhtet, bis mein Onkel wieder sicher in Dargirna weilte. Mir ist bewusst, dass der Wert des beigefügten Geschenks das Leben meines Onkels niemals aufwiegen kann, doch bitte ich Euch, nehmt es an, als Zeichen meiner Anerkennung und in der Hoffnung, es möge Euch auf zukünftigen Reisen schützen. Vielleicht habt Ihr bereits von der scharidisch-lidralischen Begegnungsstätte hier in Dargirna gehört, für die ich die Schirmherrschaft übernommen habe? Meine Freude wäre unermesslich, würdet Ihr Euch bereit erklären, dort einen Abend von Eurem schönen Land und dem Leben dort zu erzählen. Mich treibt die Hoffnung, dass die Einwohner Dargirnas durch solche Abende die Schariden besser verstehen lernen, und dass das Verhältnis zwischen Nachbarn sich wieder bessern möge. Solltet Ihr einwilligen, möchtet Ihr bitte einen Termin mit dem Verwalter der Begegnungsstätte, Luigi Gasperado, abstimmen. Ich war so frei, ihm bereits einige Termine zu nennen, denn meine Ohren sehnen sich nach scharidischen Geschichten. Nicht eigens erwähnen muss ich, dass Euch die Wahl Eurer Begleitung an diesem Abend frei steht. Mögen Eure Samawi stets über Euch wachen Barbelica de Lambargi Das Amulett ist ein großes Schildamulett gegen Geisterwesen, ABW 5, ARK, S. 231. Das Schildamulett zeigt das Wappen der Familie Barbelica und Francesco de Lambargi. Das auf Chamsiin ausgestellte Zertifikat liegt ebenfalls bei.
  16. Afsana erhält ein kleines Päckchen, das einen auf scharidisch verfassten Brief der Prinzessin sowie ein Amulett enthält: [spoiler=Brief]Seid gegrüßt, Afsana Daria bint Raheema na Kel el Asad, möge Arinnas Auge stets wohlwollend auf Euch ruhen. Ich verneige mich vor Euch, die half meinen Onkel zu retten. Seid versichert, mein Herz quillt über von Dankbarkeit, dass Ihr die Mühen der Reise auf Euch nahmt, allen Gefahren trotztet und nicht ruhtet, bis Ihr meinen Onkel wieder sicher nach Dargirna gebracht hattet. Mir ist bewusst, dass der Wert des beigefügten Geschenks das Leben meines Onkels niemals aufwiegen kann, doch bitte ich Euch, nehmt es an, als Zeichen meiner Anerkennung und in der Hoffnung, es möge Euch auf zukünftigen Reisen als Schutz dienen. Mögen Eure Samawi stets über Euch wachen Barbelica de Lambargi Das Amulett ist ein großes Schildamulett gegen Geisterwesen, ABW 5, ARK, S. 231. Das Schildamulett zeigt das Wappen der Familie Barbelica und Francesco de Lambargi. Das auf Afsana ausgestellte Zertifikat liegt ebenfalls bei. P.S: ich ging davon aus, dass Barbelica Mirant die 3 Päckchen hat ausliefern lassen. Sollte er dies aus irgendeinem Grunde nicht tun wollen, hat die Prinzessin Edana geschickt.
  17. Die Prinzessin stellt dem Visconte umgehend einen fähigen Wachhauptmann sowie einen Haus- und Hofmeister zur Verfügung. Dabei achtet sie darauf, dass es sich um fähige und loyale Männer handelt, die sie selbst gut kennt. Die neuen Angestellten werden Roberto umgehend (bzw. so schnell als möglich) Beredsamkeit+6, Fechten+8, Fechten tevarrischer Stil+8 (immerhin ist er adelig und somit sollte er mit dem Rapier umgehen können), Kampftaktik+15, Menschenkenntnis +6 sowie Rechnen+6 beibringen. Regeltechnisch kann er genannte Fertigkeiten also ohne Gold, allein mit 2/3 Punkten erlernen. Es ist noch zu prüfen, ob er die Mindestvoraussetzungen erfüllt. Ferner hat sich die Prinzessin dafür eingesetzt, dass Roberto ein Gespräch mit seiner Schwester führen kann, die zur Zeit ja mit der Fürstin Merides unterwegs ist.
  18. Nach reiflicher Überlegung und dem Einholen einiger Hintergrundinformationen, hat sich die Prinzessin für Belohnungen entschieden und diese (soweit bisher möglich) besorgt:
  19. Naja... Abenteurer wissen ja meist nicht, wohin es sie verschlägt und was sie erleben. Ein ganz einleuchtendes Beispiel ist Überleben:Schnee, oder Schlitten fahren (außer man hat vom Char her entsprechenden Hintergrund). Diese Fertigkeiten lernt kaum jemand. Außer, man möchte ein entsprechendes Abenteuer spielen. Dann kann es früher oder später jeder Meine PF z. B. hatte schon früh auf Allheilung gespart (glaube ich, vielleicht hatte sie aber auch aus einem anderen Grund nicht alle Punkte verlernt). Dann kam ein Abenteuer, bei dem die Belohnung darin bestand, ausgebildet zu werden. Leider gab es dort keine Zauberer. Deshalb konnte sie schon sehr früh Sichel+10. Wie das Abenteurerleben manchmal so spielt Doch, kommt vor. Gleiche PF ist halt auch immer eher die Hl der Gruppe gewesen. Sie ist zwar jetzt Grad 6, Allheilung kann sie seit Anfang Grad 5. Heilen schwerer Wunden hat sie erst später gelernt, weil man Allheilung nicht von Spruchrolle lernen kann und es sich ergab, dass ein kostenloser Lehrmeister zur Hand war. Da muss man die Feste feiern, wie sie fallen ... allerdings weiß ich schon gar nicht mehr, wie oft ich von Mitspielern auf Cons ganz ungläubig angeschaut wurde, wenn sich herausstellte, sie kann Allheilung, Heilen schwerer Wunden kann sie aber nicht. Heute kann sie Allheilung, Austreibung des Bösen, Bannen von Gift, Erkennen der Aura, Handauflegen, Heilen von Krankheit, Heilen von Wunden, Schwarze Bannspäre, Heilen schwerer Wunden, Göttlicher Schutz vor dem Bösen. Wie man sieht, eher die Zauberliste einer Hl, denn einer PRI, was ich schon manchmal schade finde. Auch kann sie viele "Priester-Fertigkeiten" nicht. Was sie kann, bildet halt ihr ungewöhnliches Abenteuer-Leben ab und zeigt, dass sie nicht im Tempel groß wurde Ich mag sie dennoch sehr.
  20. Wo steht denn diese Regel in M5, habe ich schon wieder was überlesen? Oder ist das eine Folge des erhaltenen ES? vielleicht kann Dir das jemand sagen, der schon nach M5 spielt.
  21. Auf einen Schlag 400 ZEP wäre aber entweder eine sehr große Übermacht, oder der Gegner war sehr stark, denn der ZAU raubt dem Gegner in dem Moment der Ausschaltung durch einen Zauber alle verbliebenen AP, die er als ZEP wie KEP im Fernkampf (also KEP/2) berechnet bekommt. Versteinern ist ein Berührungszauber (kann nicht auf einen Thaumagral aufgeprägt sein), was unweigerlich dazu führt, dass er in der Runde, in der er Versteinern wirkt, wehrlos ist... und ihm muss ein leichter Treffer mit bloßer Hand gelingen. Wenn er das alles schafft und überlebt seien ihm die ZEP gegönnt, finde ich. Vor allem, weil es voraussichtlich keine 400 sein werden.
  22. DFR, S. 272ff
  23. P.S. aber dann muss der Abenteurer sogar Grad 5 sein, um den Spruch lernen zu können.
  24. Er muss aber ja mindestens Grad 3 sein, um Allheilung zu lernen. Ich lerne immer als allererstes Bannen von Gift, weil man daran wirklich schnell sterben kann. Du bist Heiler. Hier geht es um Hexer, die können den gar nicht. Und woher kam dann die Diskussion, ob man Allheilung als ersten Zauber lernen könnte...? Bleibt Heilen von/schwerer Wunden als Ausnahme für den Hexer. Oder er sucht sich einen Mentor, der Heilzauber vermittelt. In Zusammenarbeit mit dem SL könnte in dieser Hinsicht was getan werden. Ich meine auch, dass es irgendwo mal einen solchen Mentor gab, leider kann ich mir Naman nicht merken
  25. Er muss aber ja mindestens Grad 3 sein, um Allheilung zu lernen. Ich lerne immer als allererstes Bannen von Gift, weil man daran wirklich schnell sterben kann.

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