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Solwac

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  1. Thema von Degas wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Solange Du es nicht untermauern kannst, nenne ich es Spekulation. Du unterschätzt offenbar die Zahl derer, die weder das Forum lesen oder auf Cons spielen gewaltig. Es muss nicht plüschig sein, es sollte aber der Inhalt des Beitrags angegangen werden und nicht in Ermangelung von Argumenten persönlich werden. Solwac
  2. Warum nicht? Ein signifikanter Anteil des Midgard-Spielens insgesamt findet auf Cons statt. Con-Tauglichkeit ist damit ein Beurteilungskriterium für Regeln. Bevor Du weiter wild spekulierst, könntest Du bitte so etwas auch belegen?Ich halte die Aussage für sehr engstirnig und an der Wahrheit stark vorbei gehend (oder wir haben signifikant abweichende Meinungen, was signifikant ist). Solwac P.S. Außerdem halte ich die Diskussion darüber, warum Akeem diesen Strang eröffnet hat und warum nicht, für nicht zielführend.
  3. Und eben aus diesem Grund habe ich schon vor fünf Tagen (Beitrag #4) geschrieben, dass man nicht nur ABW, sondern auch Stufe des in den Gegenstand gebannten Zaubers berücksichtigen müsste, aber darauf ging nur Akeem ein, der meinte, dass dies unnötig sei. Nach mehreren Tagen darüber nachdenken muss ich diese Meinung präzisieren. Das ist genau dann nicht notwendig, wenn sich alle an die Regeln halten und dann ein mächtiger Gegenstand auch eine hohe ABW hat. Wenn die Leute dann Anfangen die große "alle Gegner sind tot" Wummen mit einer ABW von 1 oder - noch besser - gar keiner ABW zu verteilen, dann sollte man sich das noch mal überlegen. Allerdings gibt es dann generell ein Problem, wenn es so weit ist. Die ABW alleine ist kein guter Indikator für die Mächtigkeit eines Artefakts. Man vergleiche nur einmal die Kosten (und damit die Nützlichkeit) verschiedener Schild- und Schutzamulette. Prinzipiell ist eine niedrigere ABW mächtiger, sie sollte bei stärkeren Effekten nur höher sein. Auch die Stufe alleine hilft nicht viel weiter, so sind z.B. kombinierte Amulette wirkungsvoller und teurer ohne eine höhere Stufe zu haben oder bei der Herstellung zu benötigen. Solwac
  4. Thema von Jakob Richter wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Im Wasser sinkt ein Zauberer innerhalb seiner Luftblase nach unten und zieht damit die ganze Luftblase mit (siehe Spruchbeschreibung). Punkt 2. scheidet damit definitiv aus. 1.b ist problemlos möglich und bei 1.a würde ich das "sinkt" so auslegen, dass kein Sturz daraus wird. Die Spruchbeschreibung gibt keine Fallgeschwindigkeit vor, hier ist also der Spielleiter gefragt. Ich könnte mir B6 vorstellen, die Geschwindigkeit eines Schwimmers. Solwac
  5. Sicher verfolgen verschiedene Schreiber hier auch verschiedene Ziele. Über Sinn oder Unsinn einer von Dir angedachten Beschränkung habe ich zu Beginn mit Absicht nichts geschrieben, weil ich die Notwendigkeit einer solchen Regelung der einzelnen Spielrunde überlassen möchte (weshalb ich das Präfix Hausregel auch für sehr passend halte). Unabhängig davon habe ich aber bereits in Beitrag #3 darauf hingewiesen, dass ich eine Grundlage in Form einer Mächtigkeit für jedes Artefakt für notwendig halte. Ohne wäre die Situation wie jetzt, der Spielleiter entscheidet einfach aufgrund seiner persönlichen Sicht der Dinge. Der Mehrwert einer wie auch immer gearteten Hausregel ergibt sich ja gerade daraus, dass dem Spielleiter weitere Hilfen zur Verfügung gestellt werden. Solwac
  6. Tut mir leid, dass ich nicht jeden Beitrag hier im Strang einzeln kommentiere. Ma Kais Vorschlag eines ConRabatts bei Anmeldung ist schlecht, weil ausgefallene Spielrunden zu einer großen Verwirrung führen werden. Letztlich steht erst am Sonntag fest, welche Runden tatsächlich zustande gekommen sind und welche nicht. Vorankündigungen gibt es seit Jahren, seit 12 Cons das jetzige System mit einem eigenen Strang für jedes Abenteuer. Reicht das nicht als Basis?Was mir fehlt, dass ist Feedback von denen, die bisher geschwiegen haben. Hier im Forum hat sich nur eine (sehr lautstarke) Minderheit zu Wort gemeldet, dazu kommen für mich noch einige, die mir für meine Vorankündigung gedankt haben. Dies betrifft aber vor allem vorabgesprochene Runden, von den Spielern, die sich vor Ort für eines meiner Abenteuer entschieden haben, habe ich nur wenig gehört. Dazu gibt es noch einen Strang, in dem viele Befürchtungen, aber nur sehr wenig Erfahrungen stehen. Ich hatte in Bacharach in der Runde der ConOrgas die Befragung der Neulinge vorgeschlagen, vielleicht sollte analog jeder Besucher eines Cons zusammen mit der Abrechnung einen kleinen Fragebogen bekommen. Dies bedeutet zwar einen entsprechenden Mehraufwand, scheint mir aber besser zu sein als das mühsame Austesten einzelner Maßnahmen. Dies wäre aber Sache eines eigenen Stranges. Ich habe Runden mit und ohne Vorabsprache angeboten. Ohne Vorabsprachen kommen auch nicht so geeignete Figuren in die Runde, wo ich mich als Spielleiter frage, ob der Aushang denn überhaupt richtig gelesen wurde. Der Vergleich mit nicht vorher angekündigten Abenteuern (den wenigen, die ich bisher geleitet habe) zeigt mir, dass der Anreiz einer gelungenen Spielrunde das entscheidende ist. Solwac
  7. So? Was soll ich denn nicht ausreichend berücksichtigt haben? Warum diejenigen zu etwas zwingen, die offenbar noch keine positiven Erfahrungen gemacht haben?Bis jetzt sind es meistens dieselben bei den Vorankündigungen, interessant wäre Feedback von denen, die es erst ein- oder zweimal ausprobiert haben. Etwas zu fördern lohnt sich erst, wenn dadurch die Situation für alle verbessert wird. Dazu fehlt mir aber der Überblick - die große Masse schweigt nämlich. Für mich ein schlechtes. Für mich ist es die Hauptsache, deshalb mache ich mir die Mühe der Vorankündigung. Wenn Vorankündigungen auch positive Auswirkungen über die beteiligten Spieler und Spielleiter hinaus haben, dann ist das schön. Mir reicht es, wenn keine negativen Seiteneffekte kommen, wie sie ja von einigen aufgrund der Vorabsprachen befürchtet wurden. Wir können natürlich auch zu Profi-Spielleitern übergehen, die ihre Mühe regelrecht vergütet bekommen. Mal sehen, ob dieser Punkt noch weitere Meinungen einfängt. Solwac
  8. @Kraehe: Keine Ahnung, von welcher Moral Du redest. Ich verstehe nicht, warum Xan von einem dämonischen Mentor eine "gute" Einstellung verlangt. Auch Elementarwesen sind nicht gut, obwohl z.B. in Eschar Priester die Beschwörung von kleinen Feuerelementaren als Standardfertigkeit lernen. Dies bedeutet nicht automatisch eine Wertung der Mentoren, nur die Kompatibilität aus Sicht der Götter. Was Dein Beschwörer als gut und böse ansieht ist übrigens relativ egal, ich würde einen Anhänger Lyakons nie als gut bezeichnen (als Spieler!) und wenn er neutral gespielt wird, dann ist es schlechtes Rollenspiel für. Lyakon ist finster und (gemäß Beschreibung im Arkanum) hält seine Anhänger auch zu Taten in seinem Sinne an. Daraus kann mir eine Figur versuchen, dies als "gut" zu verkaufen, ein Spieler sollte aber wissen, dass es finster ist und deshalb eigentlich von allen Kräften Midgards als "böse" eingestuft wird. Wobei natürlich einige Mächte dies gut finden. Solwac P.S. Dieses Aufdröseln der Begriffe scheint mir für die Diskussion nötig zu sein. Die Gegensätze finster-göttlich sind quasi regeltechnisch und werden von Wesen auf der Welt Midgard interpretiert. Das dabei finstere Wesen ihre eigene Seite als gut einstufen sollte nicht verwundern. Nur sollte in der Diskussion nicht von dieser Basis aus argumentiert werden, sonst gibt es schon über die Begriffe Verwirrung.
  9. Das halte ich für eine ganz schlechte Idee. Spielleiter bekommen ihr Spielleitergeschenk unabhängig von der Länge oder Qualität ihres Abenteuers, warum sollte jetzt auf einmal die Form der Ankündigung eine Rolle spielen? Meine Motivation für Ankündigungen sind nicht 3,50, es ist die Hoffnung auf passendere Figuren und mehr Motivation der Spieler auf genau mein Abenteuer einzugehen. Außerdem erhoffe ich mir umgekehrt für meine Figuren Abenteuer, die mir quasi Wünsche erlauben (indem ich eine Auswahl habe und nicht nehmen "muss", was kommt). Abgesehen davon, dass mir eine rein finanzielle Vergütung den Spaß an der freiwilligen Selbstorganisation nehmen würde. Solwac
  10. Thema von Degas wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Ich möchte mich für diese netten Worte bedanken. Solwac
  11. Nun dann verstehe ich nicht ganz warum du hierzu eine Regel brauchst/willst. Das ist der bisherige Status Quo. Was der Spielleiter am Anfang sagt zählt sowieso. Dazu braucht es keine extra Regeln! Grüsse Merl Verwechselst Du mich? Meine Meinung sollte sehr deutlich aus den bisherigen Beiträgen zu entnehmen sein. Solwac
  12. Könnte bitte jemand den Strang über Erfahrungen mit Beschwörern aufräumen? Die Beiträge über Elfen sind zwar schön und gut, aber weder Erfahrungen noch geht es um Beschwörer. Solwac
  13. Warum sollte er Gutes tun? Ein typischer chaotischer Dämon wird sich nicht gut oder böse verhalten. Natürlich werden Taten auf Midgard jeweils aus einer gewissen Sicht beurteilt, aber das hat nichts mit einer moralischen Wertung zu tun. Bei solchen Gedanken ist klar, warum die Elfen lieber unter sich bleiben und es radikale Gruppen gibt. Solwac
  14. Ich hätte eher geschrieben: viele (die meisten) Bewohner Midgards werden die beiden Sorten nicht auseinander halten wollen. Wer sich mit solchen Wesen abgibt und ihre Dienste in Anspruch nimmt ist böse. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Böse ist für mich das falsche Wort. Vor Dämonen hat man Angst, genau wie vor den Räubern, dem Steuereintreiber, dem Grundherrn. Um etwas böse zu finden, müsste man sich ja damit auseinander setzen... Solwac
  15. @Xan: Finster und chaotische Dämonen unterscheiden sich in ihren Zielen. Natürlich merkt man das nicht bei den kleinen Handlangern, da unterscheidet sich zwar die Aura, mehr nicht. Aber wie schon an anderer Stelle im Forum diskutiert: Eine gutmenschliche Beschäftigung als finsterer Beschwörer ist für mich nicht denkbar und entweder einfach nur schlechtes Rollenspiel oder eine gewollte Verbiegung der Regeln (die finsteren Dämonen sind schließlich mit starken Fähigkeiten gesegnet). Du hast recht, viele Bewohner Midgards werden die beiden Sorten an Dämonen nicht auseinander halten können. Aber manche können es doch und gerade Abenteurer sind da halt überdurchschnittlich. Deswegen fällt nicht gleich jeder finstere Beschwörer auf, aber für eine längerfristige Begleitung einer Abenteurergruppe ist das Risiko sehr hoch. Mehr als Einzelabenteuer kann ich als Spielleiter mir nicht vorstellen. Solwac
  16. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Die menschenähnlichen Völker Midgards
    Woher hast Du das? Die meisten Beschwörer werden zwar gleichgültig sein, ein Muss ist das aber nicht. Solwac
  17. Thema von SMH wurde von Solwac beantwortet in Alba
    Für einen Ordenskrieger von Stand (Adel) könnte man Lesen/Schreiben vielleicht erwarten, aber ansonsten ist eher ein Bonus, kein Muss. Bei den Abenteurertypen ist teilweise Lesen/Schreiben bzw. In21 verpflichtend (oder zumindest empfohlen), dies ist ein guter Hinweis auf die Vorstellungen des offiziellen Midgards. Solwac
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Die menschenähnlichen Völker Midgards
    Offenbar gibt es einen Unterschied zwischen der (potentiellen) Akzeptanz eines Mentors und der aktiven Beschwörung von Wesen anderer Welten. Solwac
  19. Aus meiner ganz persönlichen Sicht, ja. Keiner meiner Figuren würde sich mit so einem Beschwörer abgeben wollen, obwohl einige pragmatisch genug für einen DBe© wären. Ein DBe(f) kann nichts anderes als ein nicht finsterer Dämonenbeschwörer, wobei finstere Beschwörungen schnell innerhalb der Spielwelt auffallen (für Abenteurer, NSC sind da bei weitem nicht so gut beim unterscheiden). Wenn ein Spieler zwischen den Beschwörertypen nur aufgrund der Möglichkeiten unterscheidet, der lässt einen wichtigen Aspekt außer Acht. Solwac
  20. Da haben wir den Unterschied. Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten und wenn ich als Spielleiter einer Figur mit fünf Artefakten drei innerhalb meines Abenteuer zukommen lasse, dann hat sie halt acht dabei. Wo ist das Problem? Als Spielleiter bin ich für die Artefakte aus dem eigenen Abenteuer selber verantwortlich. Solwac
  21. Ich kann ohne ingame-Beschränkung immer noch kein Problem innerhalb eines Abenteuers erkennen. Und übergreifend auf das Folgeabenteuer gibt es das Problem jetzt schon: Zwei Figuren mit Grad 6 spielen Abenteuer A und bekommen Erfahrungspunkte dafür. Figur 1 bleibt nach dem Lernen auf ihrem Grad, Figur 2 steigt auf und ist Grad 7. Gilt für das Folgeabenteuer B eine Grenze von maximal Grad 6, dann kann Figur 1 mitspielen, Figur 2 nicht. Das hindert Figur 2 aber nicht daran, beliebig viele Punkte zu bekommen. Ähnlich ist es bei den Artefakten, wobei hier die Selbstbeschränkung vor Abenteuer B meiner Meinung nach nichts mit Abenteuer A zu tun hat. Die Grenze wird vom Spielleiter des Abenteuers B gesetzt. Solwac
  22. Aber nichts davon, dass diese Begrenzung eine Begründung ingame haben soll. Darf ich das Kompliment zurück geben? Bei Runenstäben und Amuletten gibt es eine Begründung. Auch ohne Hausregeln sind hier einer Figur Grenzen gesetzt. Eine Figur, die jetzt 10 Amulette findet, kann dies nicht voll ausnutzen, unterliegt also Einschränkungen. So wie ich die Vorschläge verstehe, soll eine ähnliche Grenze auch gelten, wenn verschiedene Artefaktarten angesammelt werden. Meine Sache ist das nicht. Solwac
  23. Schon Schritt 1 geht an mir vorbei, das kam erst durch Bloxmox verstärkt ins Gespräch. Also nach meinem Beitrag auf den sich Merl bezieht. Wenn die Grenze wie bei den Runenstäben gehandhabt wird, dann gibt es das Problem nicht, da man nicht einfach auf sich geprägte Artefakte finden wird. Eine andere Art von Grenze im Spiel halte ich nicht für nötig. Fragen dazu sollten also die Befürworter beantworten. Solwac
  24. @Abd: Fragst Du mich? Ich will keine feste Grenze, der Strangtitel stammt von Akeem. Aber erklären kann ich es Dir: Es ist genauso logisch, wenn sich nur Abenteurer innerhalb eines Gradbereichs auf ein Abenteuer machen wie wenn sie ähnlich mächtige Artefakte haben, nämlich gar nicht. Es ist Sache des Spielleiters und damit nichts mit der Spielwelt zu tun. Aber im Nachhinein kann man es auf das Schicksal schieben und sagen, dass das Abenteuer halt nur auf bestimmte Figuren gewartet hat. Ich kann nur Merls Schlussfolgerung nicht verstehen. Woher wird eine Grenze dessen abgeleitet, was eine Figur in einem Abenteuer finden kann? Oder wenn eine Gruppe beschließt, dass alles gefundenen Artefakte an nur eine Figur gehen, wer verbietet das? Solwac
  25. Thema von ganzbaf wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Ist das jetzt ein Drittel der guten Plätze oder nicht?

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