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Rolf

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Alle Inhalte von Rolf

  1. ​Als Maria vorgestellt wird, macht sie eine leichte Verbeugung.
  2. ​Maria beobachtet die Familienzusammenführung interessiert.
  3. Auch Maria dreht ihren Kopf in Richtung der Tür.
  4. Du meinst den Weg zum Klo? Für mich der Weg vom Auto bis zur Kasse. Zum Glück hat meinen Rollator die Kasse bezahlt
  5. Danke! Wer lesen kann ...
  6. Falls ihr kommt gebt mir doch bitte Bescheid!
  7. Fast etwas wehmütig wendet sich Maria an Magdalena: genießt das aufregende Leben solange ihr noch Jung seid, irgendwann seid ihr bekannt genug dass ihr nicht mehr unerkannt ein und ausgehen könnt wie ihr wollt. Dann müsst ihr in eine andere Stadt reisen und dort von vorne beginnen. Ein Glanz tritt in Marias Augen ...
  8. In einer ruhigen Minute fragt Donna Maria einen der Lakaien nach den Rezepten der Pistaziencreme und der kleinen Heidelbeertörtchen.
  9. Maria ist nicht tätowiert, zumindest kann Dugan nichts erkennen. Lediglich ein Ring an ihrer linken Hand fällt auf.
  10. Super, ich freu mich dich kennenzulernen
  11. Meine Antwort fällt recht einfach aus: eine gute Idee und sinnvoll, mir aber zu viel Arbeit
  12. Ich kann leider nicht mehr so recht nachvollziehen wie alt ich war Angefangen mit D&D 1st Ed. und nach einiger Zeit auf Midgard gewechselt, das dann neu (M1) erschienen war. Sehr Suspekt, mit Fertigkeiten und getrennten Ausdauerpunkten Seither dabei geblieben, ab und zu mal gefremdelt, aber alte Liebe rostet nicht. Ich weiß noch als das Corrinis QB erschien ...
  13. Format C ist nichts anderes als ein schöner neuer Einband für dein vollgeschriebenes Notizbuch voller privater Dinge. Sieht von außen sauber aus, aber innen ist noch alles drinn. Akeems Tipp ist der Richtige.
  14. Maria setzt ein ernstes Gesicht auf und spricht auf Albisch: Dugan der Rote, ich weiss dass es sich in Alba geziemt dem Gastgeber gegenüber mit einem herzhaften Rülpser seine Dankbarkeit mitzuteilen. Ihr habt es aber sicher am fehlenden Regen und Nebel gemerkt, ihr seid gerade nicht in Alba. Hier in Lidralien sind die Leute weniger zivilisert und ein Mann von Ehre unterdrückt es, und sei das Mahl noch so wohlschmeckend. Wobei sich ihre Nase unwillkürlich etwas rümpft als der Duft des restlichen Haighis ihr nahe kommt. Meint ihr ihr bekommt das hin?
  15. *** Kein Problem, mit Tapatalk ist es manchmal etwas schwer da die Übersicht zu behalten. Von der Farbsetzung beim Posten mal ganz abgesehen. ***
  16. Oh, gleich mal im Kalender eintragen. Für welche Grade bietest du das Abenteuer an?
  17. Um sich die Zeit zu vertreiben und um nichts mehr essen zu müssen, schaut sich Maria die Malerien an den den Wänden an, während sie mit den anderen geladenen Gästen Konversation betreibt.
  18. Die Ducaja scheint sich mit unserer erbetenen Audienz ja noch etwas Zeit lassen zu wollen. Ich finde es überaus umsichtig von ihr uns, wenn wir schon vor dem Morgenmahl aus dem Haus geholt werden, für dieses mehr als angemessene Buffet zu sorgen. Andererseits erscheint es mir doch ungewöhnlich, das zwar Eile und Vertraulichkeit geboten scheint, dann aber doch Zeit genug ist uns in Ruhe Essen und kennenlernen zu lassen. Wie steht es bei euch, werter Saladir bin Salas, seid ihr verdeckt hierher gebracht worden oder in aller Öffentlichkeit? Wie steht es bei euch anderen?
  19. Maria hebt offenbar überrascht kaum merklich eine Augenbrau und nimmt noch einen kleinen Schluck vom Dessertwein um ein Verschlucken zu überspielen.
  20. Maria spitzt unauffällig die Ohren und wartet auf die Antwort von Roberto.
  21. In einem aufopferungsvollen Selbstversuch findet Donna Arpach heraus, dass die kleinen Heidelbeertörtchen ganz hervorragend zu dem süßen Dessertwein passen.
  22. Senor Fabregas, bitte entschuldigt diese mir unendlich peinliche Verwechslung viele Male! Ich sehe mich gezwungen mich demnächst von Euch zum Essen ausführen zu lassen um diesen Fauxpas wieder gut zu machen.
  23. Auf den Fürsten. Möge er rasch genesen und noch viele Söhne und Töchter in die Welt setzen.
  24. Werter Dugan, das ist tatsächlich eine ausgezeichnete Idee und der Situation auch angemessen. Bevor wir der Ducaja gegenübertreten sollten wir unsere Loyaltität dem Hause Lambargi bezeugen, in dem wir alle gemeinsam unsere Gläser heben und auf die Gesundheit des Fürsten anstossen. Maria fordert auch die anderen gebetenen Gäste dazu auf, auf die Gesundheit des Fürsten Don Alberigo di Lambargi mit anzustossen und erhebt ihr Glas.
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