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Rosendorn

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  1. Ich muss nicht zwingend im Vorfeld gesetzt sein, ich seh das sportlich. Andererseits kann ich dir so meinen Charakter zuschicken und du darfst mir ein ganz besonderes Gleis einbauen ...
  2. Wie schon im anderen Thread angekündigt, würden meine Frau und ich vermutlich gerne mitspielen. Unsere Wunschcharaktere sind gerade von einer Reise nach KanThaiPan zurück und könnten problemlos in Meknesch Zwischenstation machen, bevor es in die Küstenstaaten oder Versternesse zurück geht.
  3. Nur, wenn du mir die volle Schiene zeigst. Jetzt ernsthaft: Ich würde gerne mal bei dir spielen. Ob mit oder ohne Schiene ist mir erst mal egal. Schauen wir doch einfach mal, ob es auf Bacharach klappt. Vermutlicht ja nicht, wenn ich so meinen Fahrplan am Do anschaue. Außerdem werde ich wohl da selbst leiten dürfen/sollen/müssen.
  4. Thema von sir_paul wurde von Rosendorn beantwortet in Andere Rollenspiele
    Ich denke, dass die Konvertierung eines Abenteuers auf ein anderes Regelsystem am sinnvollsten im jeweiligen Abenteuerstrang im Buch der Abenteuer diskutiert werden sollte. In diesem Unterforum hier, sollte es nur um andere Rollenspiele an sich gehen. Ausnahme wäre meiner Ansicht nach die Erstellung allgemeiner Konversionsregeln. Also wie kann ich die Werte/Regeln von Savage World auf das Midgardsystem ummünzen, wenn ich beispielsweise das Hellfrostsetting mit den Midgard-Regeln spielen will. Sowas kann dann natürlich hier in diesem Unterforum in einem eigenen Strang diskutiert werden.
  5. Ma Kai, ich würde dein Railroading auch mal gerne ausprobieren. Habe einen Grad 8 Magister aus den Küstenstaaten, der allerdings schon mal Richter Di in KTP geholfen hat und deswegen ein wenig die Sprache beherrscht. Außerdem weiß ich noch nicht hundertprozentig, wie früh am Donnerstag wir eintreffen. Aber mal zum Abenteuer: Wirst du den vollen Erzählonkel auspacken, uns am Nasenring den Schienenstrang entlangziehen und unsere Handlungen vollständig entwerten? Ich würde sowas gerne mal ausprobieren, weil da so viele Midgard-Spieler (sog. "Storyteller") von schwärmen. Und warum nicht bei einem netten Menschen wie dir!
  6. Hab ich, na und ? Nun, weil du sehr verbissen ernsthaft in diesem humoristischen Thread rüberkommst. Bist du womöglich 5 cm größer, kannst nicht autofahren, liebst den Fußball und blickst das Rollenspiel nicht? Ach ja, und wann war deine letzte Duschaktion?
  7. @Quintulf: Du hast schon den letzten Absatz des von dir zitierten Beitrags gelesen?
  8. Der Waffenrang fließt bei uns problemlos mit ein. Mit dem Rüstungsbonus habe ich mich noch nicht beschäftigt.
  9. Thema von sir_paul wurde von Rosendorn beantwortet in Andere Rollenspiele
    Und noch besser, die oben genannten TestDrive-Regeln sind nun als Probefahrt ebenfalls auf Deutsch erhältlich: http://www.prometheusgames.de/download/Savage-Worlds-Probefahrt.pdf
  10. Thema von midgardholic wurde von Rosendorn beantwortet in Spielsituationen
    Genau! Da wird doch auch ständig Vertrauen für die verdeckt würfelnden SL gefordert. Also kann man auch den verdeckt würfelnden Spielern vertrauen. Wo kämen wir denn sonst hin? Entweder würfeln alle Parteien offen, weil sie nichts zu verbergen haben und sie sich gerne ihre Ergebnisse zeigen oder alle würfeln verdeckt, weil sie sich vollständig vertrauen und nur das Beste für die Story im Sinn haben. Jawoll!
  11. Dann hier noch der erklärende Beitrag zu meiner Wahl: Bei mir sind in den letzten Jahren deutlich mehr der Regeln hinzugenommen worden. Ich habe mich mehr mit den Regeln und dem Sinn von Regeln auseinander gesetzt. Dabei habe ich für mich neue Regeln entdeckt oder alte endlich mal verstanden. Dies hat meinen Spielspaß erheblich erhöht. Das vorher eher freie, erzählerische Spiel wurde langweilig und ausgelutscht.
  12. Umfrage im letzten Punkt korrigiert. Kann der erste Punkt auch "Mehr - es werden immer mehr Regeln zur Kenntnis genommen und angewandt." heißen? Das wäre nämlich bei mir der Fall. So wie es jetzt da steht, ist es mir zu negativ.
  13. Ich kann als Moderator die Umfrage ändern/anpassen, wenn das gewünscht ist. Dazu bräuchte ich aber konkrete Wünsche.
  14. Meinetwegen kann man auch gerne von einer "kreativen Regelinterpretation" sprechen. Jakob hat den Begriff "Regelbruch" benutzt, ich nur wiederholt. Danke für die Ausführungen, Fabian. Ich muss zugeben, dass ich mit dem Gerechtigkeitsbegriff beim Rollenspiel sehr wenig anfange, weswegen ich mich im anderen Thread dazu auch nicht beteiligt habe. Was ich auch (noch) nicht verstehe, ist die These Jakobs, Rollenspiel sei etwas ganz anderes als andere (Brett-)Spiele. Bei den anderen Spielen müsse man sich an die Regeln halten, beim Rollenspiel nicht. Diese Differenzierung erschließt sich mir nicht. Für mich sind Rollenspiele ebenso Spiele wie alle anderen auch. Die Argumentation mit dem scheinbar fehlenden Wettbewerb ist nicht legitim, da es ja auch kooperative "Brettspiele" wie Schatten über Camelot, Herr der Ringe oder ähnliche gibt. Bei den meisten Rollenspielen gibt es Regeln, Würfel, Spielfiguren und Spielpläne. Bei den anderen Spielen ebenso. Wenn also das Rollenspiel kein ganz normales Spiel sein soll, was ist es dann?
  15. @Ma Kai: Aber wird die Spielerfreiheit nicht als Argument dafür benutzt, dass die Regeln gebrochen werden müssen, um sie zu gewährleisten? Zumindest Jakob erwähnt doch immer wieder den Regelbruch als notwendige Voraussetzung. Oder habe ich jetzt einfach nur den Faden in den etwas umständlichen und manchmal verschwurbelten Argumentationslinien verloren? Kann jemand Jakobs, Fabians und Prados Thesen für einfachere Geister aufarbeiten? Ich lese da immer nur heraus, dass die Möglichkeit zum Regelbruch erst ein gerechtes und freies Spiel ermöglicht. Die Begründung verliert sich allerdings für mich im Zuviel der komplizierten Sätze. Bin halt wohl nicht so klug. Aber man muss es mir auch nicht erklären, ich halte mich gerne auch weiterhin zurück. Muss ja nicht überall meinen Senf dazu geben.
  16. Ist die Frage nach der Bestimmung des Fortlaufs der Ereignisse (also die Ausgangsfrage) nun mit "hauptsächlich der Spielleiter mit etwas Einfluss seitens der Spieler" im Gegensatz zu "Würfel und Regeln" beantwortet? Gibt es noch andere Alternativen? Im ersten Posting stand ja noch etwas von "Story" gegenüber den "Spielern". Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es letztlich doch wieder nur noch um die Frage geht, ob der Spielleiter schummeln (d.h. Regeln brechen) darf, kann, soll oder muss.
  17. Moderation : Vorbeugend, bevor es entgleitet: Ich möchte alle emotional Beteiligten bitten, ruhig zu bleiben und gar nicht erst auf den Gedanken zu kommen, andere persönlich anzugreifen. Der Vorschlag, das schöne Wetter auszunutzen und mal das Forum sein zu lassen, bis sich alles beruhigt, ist ein sehr guter und gilt letztlich für alle, nicht nur den einen Angesprochenen. Liebe Grüße... Der alte RosenMOD Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  18. Hmmm, vielleicht haben die anderen halt nichts anderes? Meine Montagsrunde: 1x Industriekauffrau (z. Zt. in der Erwachsenenbildung tätig) 3x Lehrer 1x Bergführer (aber studierter Lehrer) 2x Dipl. Ing.
  19. Den SüdCon-Schirm habe ich entworfen und produziert. Die Karte ist von Rana auf Basis der alten Farbkarte zu Midgard entstanden. Für diese spezielle Produktion anlässlich des SüdCon 2004 hatten wir die Veröffentlichungserlaubnis von Elsa, weil wir ja ihr geistiges Eigentum benutzten. Ohne Erlaubnis von Elsa werde ich nichts zum SüdCon-Schirm veröffentlichen. Bis letzes Jahr hättest du noch die Reste der Druckauflage kaufen können. Leider ist inzwischen alles weg. Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  20. Der Spieler entscheidet sich für eine Figur mit ihren Werten. Es liegt in seiner Verantwortung, diese Figur zu spielen oder eben nicht. Wenn er keine niedrige oder auch nur mittelmäßige Selbstbeherrschung spielen will, sollte er keine Figur mit einer solchen haben. Daraus folgt: Wenn der Spieler sich entschieden hat, eine Figur mit (hoher, niedriger, mittlerer) Selbstbeherrschung zu spielen, muss er diesen Wert auch entsprechend umsetzen. Im Zweifelsfalle hilft ihm der Würfel dabei. Und wie bei allen anderen Würfen auch entscheidet der Spielleiter, ob jetzt ein Wurf (mit oder ohne Modifikatoren) notwendig ist. Natürlich ist es Aufgabe des SL, darauf hinzuweisen, wann ein Wurf notwendig wird, wenn der Spieler nicht selbst darauf kommt. Ich kann hier keine negative oder "böse" Willkür erkennen.
  21. Thema von Yon Attan wurde von Rosendorn beantwortet in Gildenbrief
    Danke für die Auskünfte. Ich habe nur mal wieder verzweifelt und erfolglos im ohne Index einfach furchtbar zu nutzenden Alba-QB gewühlt und dann kam der Artikel, den ich sofort mit Begeisterung gelesen habe, der mir aber eben die momentan aktuelle Frage nicht beantworten konnte. Naja, immerhin kann ich so bei einer Festlegung einer größeren Ordensburg nahe Vanasfarne nicht entscheidend von der offiziellen Linie abweichen.
  22. Hmmm, also ich finde obws Beispiel eigentlich sehr gelungen. Ein Spieler will eine Handlung durchführen und die Würfel bestimmen, ob ihm das gelingt. Stinknormales Rollenspiel. Handlung 1: Stein anheben. Handlung 2: Von einer attraktiven Maid ablassen. Wenn ein Spieler damit einverstanden ist, dass sein Charakter durch Zahlenwerte definiert ist und einer dieser akzeptierten Zahlenwerte Sb darstellt, so muss er auch Spielrelevanz haben. Ich persönlich fände es ebenso langweilig, wenn Stärke keine Relevanz mehr hätte, als wenn Selbstbeherrschung plötzlich bedeutungslos wäre. Ich unterscheide auch nicht zwischen den Werten, weil beide meine Figur definieren. Selbstbeherrschung ist eine sehr spannende Sache. Natürlich kann man sie per Hausregel weglassen, aber das kann man mit jeder Eigenschaft machen. Wie oft scheitere ich an meiner eigenen Selbstbeherrschung ... Kennst du das nicht, dass du "eigentlich" eine Sache nicht tun willst und sie trotzdem tust, weil du dich nicht beherrschen kannst? Ich finde, dass es meiner Spielfigur ebenso gehen sollte. Außerdem nutze ich als Spieler den Wert ebenso recht häufig, wenn ich mir nicht sicher bin, wie meine Figur sich beherrscht. Ich vermute jetzt mal, dass bei dir (Storr) vermutlich zu oft auf Sb geworfen wurde und/oder die Versuchungsregeln ebenfalls zu oft eingesetzt wurden. Das wäre natürlich echt blöd. Ebenso, wie der Spieler bei einer normalen Handlung einfach entscheiden kann, dass seine Stärke beispielsweise ausreicht, ein Blatt Papier vom Boden aufzuheben, sollten einfache Versuchungen ebenso vom Spieler definiert widerstanden werden. Hier darf man nicht zu oft würfeln. Der Wurf ist nur interessant, wenn der Ausgang des Wurfes irgendwie von Interesse und nicht eindeutig klar ist. Hier gelten für mich dieselben Regeln wie bei allen Würfen. Alltägliche Kleinigkeiten klappen definitiv ohne Wurf, erst bei einer Relevanz für den Fortgang der Geschichte und bei unklarem Ausgang, sollte gewürfelt werden.
  23. Thema von Yon Attan wurde von Rosendorn beantwortet in Gildenbrief
    @Fimolas: Kannst du mir da weiterhelfen?
  24. @Storr: Du hast doch selbst mit der GNS angefangen, indem du von Gamismus geschrieben hast. Mich interessiert eine solche Beleuchtung nicht. Ich wollte nur wissen, wie du den weiteren Thread gestaltet wissen willst. Und zum Thema: Mich stört Sb nicht. Bislang kann ich deine Probleme damit noch nicht nachvollziehen. Magst du sie ausführlicher beleuchten?

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