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Prados Karwan

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Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan

  1. Bitte sprich für dich, nicht für mich, wenn es um Zeiteinteilung oder das Vorhandensein dieses knappen Gutes geht. Sprich vor allem nicht für mich, wenn du mir anschließend damit etwas unterstellen möchtest, von dem du nicht wissen kannst, ob es stimmt. Im Übrigen maße ich mir nicht an, darüber Bescheid zu wissen, was man braucht und wie man am besten vorgeht, um MIDGARD gut gedeihen zu lassen. Ich habe weder Markt- noch Käuferübersicht. Es interessiert mich auch gar nicht so sehr. Grüße Prados
  2. Ganz trocken gefragt: Warum? Warum soll zu einem 'guten' System eine ganze Armada von Regionalbeschreibungen gehören, warum soll jeder weiße Fleck auf der ach Gott so offiziellen Landkarte ausgemerzt werden? Ich halte ein solches Ansinnen für im höchsten Maße die Langeweile fördernd. Grüße Prados
  3. Thema von Kazzirah wurde von Prados Karwan beantwortet in Spieltisch
    Ich bin echt enttäuscht. Der Bart des Zauberers, der Umhang des Kriegers, die Haare der Leckerli-Frontfrau: alles weht im Wind. Nur der Lendenschurz von Leckerli-Frontfrau widersteht ihm. Ich bin echt enttäuscht. Grüße Prados
  4. Oho, das Ende der Welt, wie wir sie kennen, ist nahe: Ich möchte ausdrücklich und umfassend den Aussagen Tuors zustimmen (gut, nicht der über die Qualität seines ersten Abenteuers, die kann ich nicht beurteilen). Grüße Prados
  5. Ich denke, das Auslagern ist nicht nötig: Die Formulierung bei der Beschreibung von Menschenkenntnis ist irreführend. Bitte beachte die Fachbegriffe bei der allgemeinen Beschreibung der sozialen Fertigkeiten auf Seite 112, DFR. Es ist einem 'Opfer' nur möglich, die Anwendung einer sozialen Fertigkeit zu durchschauen, wenn der eröffnende EW:soziale Fertigkeit misslungen ist. Dies gilt auch für Menschenkenntnis und dort für das bewusste Verstellen: Es ist jeweils nur ein WW vorgesehen: Entweder nach geglücktem EW:Menschenkenntnis, womit sich das Opfer erfolgreich verstellt, oder nach missglücktem EW:Menschenkenntnis, wodurch das Opfer den Menschenkenner durchschauen kann. Grüße Prados
  6. Thema von Masaaki Toda wurde von Prados Karwan beantwortet in Das Netz
    Wer's nicht kennt, kann auch nicht rein. Ich habe mal ein bisschen Sinn in deine Aussage gebracht. Grüße Prados
  7. Thema von Masaaki Toda wurde von Prados Karwan beantwortet in Das Netz
    Was ist OpenBC? (Los, kommt, schickt mir 'nen Google-Link. ) Grüße Prados
  8. Die 'Schildparade' gefällt mir von der Idee her, über die Angemessenheit der Lernkosten oder spezielle Details habe ich noch nicht nachgedacht. 'Kampf mit zwei Waffen' erscheint mir, gerade in Anbetracht von Einsis Einwürfen, als stark verbesserungswürdig, möglicherweise sogar ganz überflüssig. Letzteres, nämlich überflüssig, ist meines Erachtens der 'Kampf mit Zweihandwaffen'. Das ist einerseits inhaltlich kaum von den Grundkenntnissen der Zweihandwaffen zu trennen, andererseits aber nur ein Regelmechanismus, um Nachteile auszugleichen. Es fehlt der spielerische Mehrwert. Grüße Prados
  9. ich nocht nicht so ganz ;-) Also generell bei Fertigkeiten EW geglückt WW geglückt => leichter Vorteil EW gescheitert => kein WW generell bei sozialen Fertigkeiten EW gescheiter WW geglückt => durchschaut Bei Menschenkenntnis EW geglückt WW geklückt = durchschaut?? Nur bei geglücktem EW und gescheitertem WW hat man vollen Erfolg oder anders ausgedrückt auch ein erfolgreicher EW ist ein Misserfolg wenn der WW ebenfalls erfolgreich ist also keinen leichten Vorteil? Viele Grüße Flo Beim Einsatz gegen eine Person, die sich aktiv verstellt, kann man die wahren Absichten mit einem EW:Menschenkenntnis erkennen. Gelingt der EW, muss der WW misslingen, um Erfolg zu haben. Ein geglückter WW sorgt dafür, dass der Menschenkennende nichts über die falschen Absichten erfährt. Da aber der einleitende EW:Menschenkenntnis erfolgreich war, hat der Gesprächspartner keine Möglichkeit zu durchschauen, dass er gerade untersucht wurde. Grüße Prados
  10. Ich mische mich noch einmal ein, da ich von Prados falsch wiedergegeben werde! Der Begriff Benachteiligung ist wertend. Eine solche Wertung habe ich mit Bedacht nicht vorgenommen. Eine solche Bewertung würde ich auch nicht vornehmen wollen, da nach meiner Ansicht der Kampfzauberer nicht benachteiligt ist. Dies habe ich in meinem Beitrag auch ausdrücklich ausgesprochen. Ich erlaube mir insoweit auf den Beitrag von Shayleigh # 166 hinzuweisen, die bereits darauf hinwies, dass wir uns in diesem Punkt einig sind. Meine Berechnung soll ich wiederhole mich nichts anderes zeigen, als dass sich der vermeintliche Nachteil des Kampfzauberers durch die Menge des verteilten Goldes noch verringern kann. Diese Feststellung mag trivial sein, aber ich bin ja auch nur ein einfacher Junge vom Lande. Nun ja, du verwendest schon die Formulierung, ein Kampfzauberer sei "eher benachteiligt". Du relativierst allerdings durch entsprechende Überlegungen. Allerdings verwendete ich deinen Beitrag in einer kurzen (zu kurzen?) Zusammenfassung lediglich, um eine ebenso kurze Gegenposition zu veranschaulichen. Inhaltlich wollte ich mich mit Beitrag lediglich insofern auseinandersetzen, als dass ich die Sinnhaftigkeit der angenommenen Zahlenwerte in Frage stelle. Grüße Prados
  11. Ich habe den Strang ja schon ein wenig beobachtet. Für mich sieht es aber so aus als wenn jeder hier von einer vollkommen wirkürlichen Festlegung der EP ausgeht. Also jeder so wie er möchte. Ist ja auch so, alle Runden sind anders. Warum jetzt aber ein Ansatz richtiger als der andere ist kann ich nicht einsehen Ach ja, basiert unsere Mathematik nicht auch auf ein paar wirkürlich festgelegten Annahmen (Axiomen, oder so), auch dieses Haus würde komplett zusammenbrechen wenn sich herausstellt das eine dieser Annahmen nicht mehr gültig ist. Und nu, Mathe abschaffen? Das Tuor im Nachhinein einen trivialen Zusammenhang dargestellt hat, das kann man so sehen. Es wurde aber nicht kritisiert das sein Ergebnis eigendlich trivial ist! Das hat Tuor auch schon selbst geschrieben. Gruss sir_paul Ich habe Tuors Rechenbeitrag eben noch einmal gelesen: Er stellt eine Benachteiligung des Kampfzauberers fest, prophezeit ihm einen um eins niedrigeren Grad und begründet das mit der von ihm angenommenen EP-Vergabe (Kurzfassung). Ich könnte jetzt die Aussage Tuors völlig ablehnen, das Gegenteil annehmen und das ebenso durch eine von mir angenommene RP-Vergabe begründen. Und siehe da, wer hätte da wohl Recht? Eben: niemand, da es auf Gruppe und Spielerverhalten ankommt - und Würfelglück und so'n Kram. Noch einmal: Das Beispiel Tuors ist für den Vergleich zwischen den Abenteurertypen gänzlich ungeeignet. Abstraktionen und Annäherungen, meinetwegen auch Modelle komplexerer Art dürfen gerne zur Argumentation verwendet werden. Sie sollten dann aber auch passen. Grüße Prados
  12. Ach, Fimolas, ich danke dir. Einen Beitrag entsprechenden Inhalts wollte ich auch schreiben, du hast es mir abgenommen. Der Fehler Tuors ist schlicht und einfach die völlig willkürliche Festlegung der EP, woraus dann eine allgemeine Regelung abgeleitet werden soll. Das funktioniert aber nicht, denn es gibt nun mal keine starre Festlegung der EP. Tuors Rechnung ist, unter Vernachlässigung der Ungenauigkeiten bezüglich Kämpfer und ZEP, richtig, aber es ist lediglich eine Rechnung, die sich unter keinen Umständen auf verschiedene Abenteurertypen verallgemeinern lässt. Es ist ein Muster ohne jeden Wert, denn die Aussage über den Zusammenhang zwischen Punkten und Geld ist trivial und lässt sich im Regelwerk nachlesen. Grüße Prados
  13. Möglicherweise verstehe ich deine Skepsis, sie ist nur nicht von großem Belang. Mit einer ähnlichen Begründung ließen sich sämtliche Lernschemata umkrempeln, was letztlich nicht im Sinne der Typenbegrenzung wäre, wie Midgard sie vorsieht. In Absprache mit deinem Spielleiter könnte man möglicherweise darüber nachdenken, die Fertigkeit als Grundfertigkeit für deinen Magister zuzulassen, müsste dafür aber im Gegenzug eine gleichwertige(!) Fertigkeit von Grund- zur Standardfertigkeit herabstufen. Grüße Prados
  14. Betrachtet man die Beschreibung zu Verhören, dann sieht man dort Praktiken beschrieben, die so gar nicht zu einem Magister passen wollen, beispielsweise gewalttätige Verhörmethoden. Daher ist die Einstufung zur Standardfertigkeit meines Erachtens gerechtfertigt. In meinem Kompendium steht Verwirren übrigens auch. Grüße Prados
  15. Ich stimme HarryB zu. Mehr noch, der Gedanke, Schicksalsgunst durch einen Talisman zu verteilen, passt nicht ins Spielschema. SG ist ein Mechanismus, der einzig das 'Glück' höhergradiger Figuren abbilden soll, anders gesagt: eine regeltechnische und in der Spielwelt kaum zu erklärende Lebensversicherung für die liebgewonnene Figur. Ich hielte es für wesentlich sinnvoller, wie üblich Zuschläge auf die jeweiligen Fertigkeiten zu verteilen. Grüße Prados
  16. Ich stimme Fimolas völlig zu, insbesondere auch dem mit dem eigentlichen Sachverhalt nicht mehr in Beziehung stehenden letzten Absatz. Es geht um eine inhaltliche Auseinandersetzung; will man sich dieser nicht mehr stellen oder Gegenargumente entwerten, ist der Rückzug auf angebliche persönliche Aversionen ein sehr einfaches Mittel. Glücklicherweise ist es auch einfach zu durchschauen. Grüße Prados
  17. Ich kann sogar selber noch weiter machen: Seit wann bekommt man genau 400 ZEP und 400 AEP und 400 KEP. Es ist ein Berechnungsbeispiel nicht mehr und nicht weniger. Es hinkt daher auch nicht mehr oder weniger als andere Berechnungsbeispiel. Ein Ordenskrieger ist ein Kämpfer und er kann ZEP erhalten. (Auch wenn es für das Beispiel völlig Wurst ist.) Das Beispiel funktioniert übrigens auch, wenn man 800 KEP und 400 AEP + GS verteilt. Eben. Man könnte beliebig weitermachen, oder anders ausgedrückt: Das Beispiel ist nicht viel wert. Die Vergabe von EP ist zu stark an das Verhalten des Abenteurers - und damit des Spielers - gekoppelt, als dass solche pauschalen Punkteberechnungen ein belastbares Ergebnis brächten. Mein Hinweis bezog sich übrigens darauf, dass du für reine Kämpfer die Summe von KEP und ZEP berücksichtigst, obwohl reine Kämpfer keine ZEP bekommen können. In deinem Beispiel hätten sie also insgesamt lediglich 800 EP zum Verlernen. Ordenskrieger sind zauberfähige Kämpfer, keine reinen Kämpfer. Grüße Prados
  18. Das sind ja schöne Rechenexempel, aber seit wann bekommen reine Kämpfer ZEP? Analog: Seit wann bekommen reine Zauberer so viele KEP wie ZEP? An dem Beispiel hinkt so einiges. Grüße Prados
  19. Erkennen von Gift ist ein Zauber aus H&D, war also auch in M3 streng genommen nicht vorhanden. Die Zauber aus diesem QB können aber auch nach M4 noch gelernt werden, wenn die Gruppe das zulassen möchte. Grüße Prados
  20. Wohl nicht, die Textpassage ist recht lang. Allerdings handelt es sich um eine Vergiftung, die wie eine Krankheit verläuft und tagelang andauert, bevor sie zum Tod führt. Das ist für Waffengift normalerweise keine sinnvolle Option ... Die Regeln zu Vergiftungen im DFR, S. 106 ff., geben aber die Möglichkeiten einer Vergiftung sehr gut wieder. Du kannst als Spielleiter entscheiden, über welchen Zeitraum das Gift seine Schadwirkung zeigt. So hast du die Möglichkeit, die Wirkung individuell zu variieren. Grüße Prados
  21. Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Prados Karwan beantwortet in Kurzgeschichten
    Okay, nach diesem Beitrag hinsichtlich dem Umgang mit Kritik bleibt mir nur noch eine Bitte: Nenn mir bitte Verleger und Autoren, die deine Geschichte gut finden, damit ich deren Werke in Zukunft meiden kann, wenn ich sie denn schon je gelesen haben sollte. Schlechte Werke gibt es schon genug. Du erkennst offensichtlich den Kern der Kritik nicht, der auf sprachliche Aspekte zielt, sondern drehst das Ganze sofort zum Inhaltlichen. Der Inhalt ist aber zunächst zweitrangig, wenn der Autor noch nicht einmal mit dem Grundsätzlichen, der Sprache, umgehen kann. Grüße Prados
  22. Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Prados Karwan beantwortet in Kurzgeschichten
    Was du glaubst, ist mir völlig gleichgültig. Meinetwegen glaub an Rituale, an irgendwelchen esoterischen Schnickschnack oder dass der Mond aus grünem Käse besteht. Ich mag deine Geschichte nicht, weil sie handwerklich einfach nur schlecht ist; mit dem Inhalt hat das kaum etwas zu tun. Ich frage mich, wer deine Zielgruppe sein soll? Ich frage mich aber auch ernsthaft, was sich für "Feinheiten" in der Geschichte verbergen sollen? Sprachliche Feinheiten können es nicht sein, oder sie sind zumindest verdammt gut verborgen. Amüsiert schließlich nehme ich zur Kenntnis, dass es für nötig erachtet wird uns darauf hinzuweisen, dass die "Superkatze" deine Idee war und nicht etwa auf den 'wahren Begebenheiten' basiert, aus denen du deine Idee gezogen hast. Grüße Prados
  23. Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Prados Karwan beantwortet in Kurzgeschichten
    Du schreibst von Kompromiss, aber ein Kompromiss ist in diesem Fall Mist. Du solltest dich schon entscheiden, worüber du schreiben willst, über eine homoerotische Beziehung - dann bitte aber auf jeden Fall noch einmal die Wortwahl auf unfreiwillige Komik überprüfen; alle meine Gäste, denen ich die Geschichte gezeigt habe, haben mehrfach laut losgeprustet - oder das Ritual. Letzteres hielte ich zwar zumindest für eine fragwürdige Entscheidung, aber jedem sei sein Pläsierchen gegönnt. Allerdings frage ich mich, worin du dich auszukennen gedenkst? Diesem Ritualkram? Okay, mag sein, aber die ägyptische Motivik ist unter aller Kritik, da stimmt letztlich überhaupt nichts. Grüße Prados
  24. Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Prados Karwan beantwortet in Kurzgeschichten
    Beides mal ein Nein. Ich hatte keinen Spaß damit und du dürftest dich über diese Resonanz auch nicht freuen: Diese Geschichte ist einfach nur abgrundtief schlecht, da lässt sich nichts beschönigen. Es fehlt an Idee, an erzählerischer Struktur, sie ist vorhersagbar - die völlig unmotivierten Nacktszenen mit den schwülstig erotisierenden Formulierungen sind dann noch ein überflüssiger Tiefpunkt. Ich finde es mutig und anerkennenswert, dass du die Geschichte hier eingestellt hast. Daher, und das meine ich völlig ohne Ironie, halte ich es auch nur für angemessen, dass du eine klare Stellungnahme erhältst. Grüße Prados
  25. Du bemängelst die hohe Zahl an PP, die auf hohen EW notwendig ist um aus der Praxis zu steigern. Sicherlich, die Buchhaltung mag Abenteuerlich sein. Die von dor angesprochene Zahl an PP um den EW aus der Praxis zu steigern, kommt allerdings - neben Meucheln, wenn es Ausnahmefertigkeit ist ab einem Wert von +15 und Katapult bedienen, wenn es Standardfertigkeit ist ab einem Wert von +15 - nur bei Waffenfertigkeiten zum Tragen. Bei normal schweren Waffen kostet erst der Schritt auf +15 5.000 FP, bei leichten, sehr leichten und extrem leichten Waffen entsprechnd später. Insofern halte ich dein Beispiel von 4.000 FP zum Steigern aus Praxis für eine Randbetrachtung. In der Spielpraxis wird das nur selten vorkommen. Sollte es aber doch einmal der Fall sein, muss man halt PP sparen. Im übrigen kann man neben römischen Ziffern auch arabische verwenden, dann schreiben sich die nicht ganz so glatten Zahlen wie XXXVIII (38) auch nicht allzu abenteuerlich. Natürlich kann man den Weg gehen, PP zu reduzieren, als Ausgleich aber den Wert zu erhöhen. Ich halte das deswegen nicht für sinnvoll, weil es dann auf niedrigen EW zu seltsamen Erscheinungen kommt (große Lernsprünge durch nur einen PP). Viele Grüße Harry Lieber Harry, wenn man natürlich immer nur ausschnittweise zitiert und dabei den Gesamtzusammanhang der jeweiligen Diskussion mehr oder weniger unter den Tisch fallen lässt, dann ist es kein Wunder, dass man sich manchmal in einer thematischen Sackgasse wiederfinden wird. Ich bemängele zunächst einmal gar nichts und ich habe auch aus einem anderen Zusammenhang heraus geschrieben, der deutlich wird, wenn man meine wenigen Beiträge an dich einmal in Gesamtheit liest. Vielleicht wäre alles einfacher gewesen, wenn ich auf deine mich aktivierende Aussage, der Wert der PP sei an die Lernkosten angepasst, einfach nur plakativ "Das ist aber hanebüchener Unsinn" geschrieben hätte. Das hat aber schon gar nichts mehr mit dem Thema zu tun, also schließe ich hier. Grüße Prados

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