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Octavius Valesius

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Alle Inhalte von Octavius Valesius

  1. Die Resistenz ginge gegen Geist (Ausgangspunkt ist der Zauber 'Beeinflussen'). Die ABW würde ich ähnlich ansetzen wie einen Runenstab, also 50. Wenn SoNie einen guten Tag hat vielleicht auch 40. Preise müsste ich mir ernsthafte Gedanken machen. Aber grunds#tzlich nicht sehr teuer. SoNie macht den Profit über Masse statt Klasse. *g*
  2. So in etwa hab ich mir den auch vorgestellt. Ginge grundsätzlich natürlich auch. Feuerfinger erschien mir aber zu schwach und Feuerspiel gibt es nicht als Siegel oder Runenstab.
  3. Dupoko ist einem guten Bier nicht abgeneigt und sparsam wie er ist begab er sich auf die Suche nach einer kostengünstigen Alternative für den täglichen Gang zur Kneipe. Doch Dupoko würde nicht SoNie gerufen, wenn auch nur eines seiner Experimente auf Anhieb gelingen würde und so wurde aus seinem Wunsch nach einem niemals leer werdenden Bierkrug mit kühlem Bier mal wieder etwas ganz anderes. Wann immer man einen von SoNie's Bierkrügen der Geselligkeit mit Bier füllt, diesen über den Kopf erhebt und die Schlüsselworte spricht: „Alkohol, du böser Geist, auch wenn du mich zu Boden reißt, ich steh auf, du schlägst mich nieder, ich kotz dich aus und trink dich wieder!!! PROST !!!“ ergreifen alle im Raum Anwesenden ihre Bierkrüge, heben diese über ihre Köpfe und wiederholen den Trinkspruch mit voller Inbrunst um danach einen tiefen Schluck zu nehmen. Die Opfer glauben aus vollem Herzen das Trinkritual aus freien Stücken durchzuführen, was dazu geführt hat, daß nahezu jeder Wirt inzwischen einen dieser Krüge ihr eigen nennen. Ein Problem entsteht erst dann, wenn der Bierkrug der Geselligkeit ausbrennt (ABW:10). Dann nämlich heben zwar alle Anwesenden ihre Krüge über ihre Köpfe und sagen den Trinkspruch auf, doch dann zerspringt der Bierkrug der Geselligkeit und alle anderen Bierkrüge in tausend Stücke (Schaden 1w6-5 LP/AP) und entlassen das Bier auf die Köpfe aller Anwesenden. Da niemand weiß wer den Bierkrug der Geselligkeit eingesetzt hat entwickelt sich meistens eine handfeste Diskussion (sprich Kneipenschlägerei) und die Stadtwache hat Arbeit. Kommentare und Ruhm werden wie immer gerne gelesen. Weitere SoNie-Produkte: Der SoNie Music Player Die SoNie Flugkeule Der SoNie D.R.A.C.H.E. SoNie's warmer Liebesbrief PS: Sorry wenn ich anfange zu nerven, ich glaub ich hab grad ne kreative Phase. *g*
  4. Der Liebesbrief ist ein weitere Artikel aus SoNie's umfangreichen Sortiment und besteht aus einem oktavgroßen (Oktav 142,5 mm × 225 mm), in der Mitte gefaltetem Bogen festen Papiers. Die Vorderseite zeigt eines von zehn romantischen Motiven, auf der Rückseite hat SoNie die Adresse seines Geschäftes notierten lassen. Klappt man das Papier auseinander kommt ein kompliziertes Muster zu Tage in das verschiedene Siegel eingearbeitet sind. Um ein vorzeitiges auslösen zu vermeiden, soll der eigentliche Brief auf einem separaten Bogen Papier geschrieben werden und nur in diesen Liebesbrief eingeschoben werden. Die Siegel wirken, wer würde es bei SoNie anders erwarten, nicht ganz vollständig. Die Temperatur erhöht sich kurzfristig um 10°C (eine schwächere Version von Hauch des Frühlings), ein leichter Windstoß streicht über die Haut des/der Angebeteten und macht ihn empfänglicher für Schmeicheleien (nicht voll wirksame Version von Anziehen (+2 auf EW: Verführen). Dem Empfänger wird es warm ums Herz und liest den Brief mit größerem Wohlwollen. Negative Auswirkungen wurden ausnahmsweise nicht beobachtet (wenn man davon absieht, daß der Empfänger für sechs Stunden für die Schmeicheleien aller anfälliger wird und nicht nur für die des Absenders), was seine Kollegen zu wilden Spekulationen verleitet, was SoNie eigentlich wirklich entwickeln wollte als er diesen Verkaufsartikel geschaffen hat. Kommentare und Ruhm werden wie immer gerne gelesen. Weitere SoNie-Produkte: Der SoNie Music Player Die SoNie Flugkeule Der SoNie D.R.A.C.H.E.
  5. Es war mal wieder einer dieser Tage an denen Dupoko Ktezachro, oder SoNie wie ihn seine Kollegen nennen, sich an einer „Verbesserung“ eines Zauberspruches versuchte. Sein Ziel war es eine portable Version für eine Erscheinung zu finden. Aber Dupoko wäre unter seinen Kollegen nicht so verschrieen, wenn seine Zauber auf Anhieb gelängen. Nach vielen erfolglosen Versuchen und einige Tage später kam Dupoko leicht qualmend aus seinem Labor heraus. Es war ihm zwar (mal wieder) nicht wirklich gelungen was er sich vorgenommen hatte, aber zum Verkauf würde er es trotzdem anbieten. Herausgekommen ist der SoNie D.R.A.C.H.E. : Es handelt sich eigentlich um einen fast normalen Runenstab (ABW: 50). Wird er zerbrochen erscheint ein flammender, leicht durchscheinender Drache von 2 Metern Höhe. Der Drache fängt an zu Brüllen und beginnt Feuer zu speien. Selbst den ungebildetsten ist sofort klar, das es sich dabei niemals um einen echten Drachen handeln kann, was eigentlich der erste Fehler seines Produktes wäre. Und gäbe es nicht noch einen zweiten gravierenden Fehler, wäre dieser Runenstab nicht mehr als eine nette Lightshow. Die allermeisten Opfer des Runenstabes erschrecken kurz und wollen dann entweder die Show genießen oder über die mangelhafte Qualität der Illusion lachen, doch dann ist es Zeit für Dupokos zweiten Fehler. Dieser trifft das Opfer völlig überraschend (kein WW erlaubt, sofern es nicht schon schlechte Erfahrungen mit D.R.A.C.H.E. gemacht hat. Der zweite Fehler besteht darin, das Dupoko als Ausgangspunkt für seine Forschungen einen Runenstab des Feuerballs genommen und diesen mit einem Siegel für Erscheinungen kombiniert hat. Dem Opfer schlägt mit dem Odem des Drachen eine Hitzewelle entgegen. In den meisten Fällen bleibt es auch bei einem, wenn auch recht warmen, Luftstoß, doch einige verlieren durch die Hitzeentwicklung ihre Augenbrauen oder müssen sich dringend die Spitzen nachschneiden lassen (der Schaden des Feuerodems beträgt 1w6/2 – 2). Dupoko hat bisher niemandem erzählt, wofür D.R.A.C.H.E. stehen soll, einige meinen schon er wisse es selbst nicht (womit sie richtig liegen könnten). Als Warnung schreibt Dupoko jedoch auf jeden Runenstab: „Achtung, nur mit Vorsicht einsetzen. Enthält 5% echte Drachen.“ Kommentare und Ruhm werden wie immer gerne gelesen. Weitere SoNie-Produkte: Der SoNie Music Player Die SoNie Flugkeule
  6. Dupoko Ktezachro, oder SoNie wie ihn seine Kollegen nennen, kennen einige vielleicht noch durch seinen SoNie MP3-Player ( http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1669464#post1669464 ). Sein neuester Coup ist die SoNie Flugkeule.Es handelt sich dabei um eine normale Keule, deren Kopf jedoch zur Vermeidung schwererer Verletzungen gepolstert wurde. Am Griff jedoch findet man eine seltsame Warnung in das Holz geschnitzt: "Achtung: Kann schlimme Verletzungen, Chaos und Zerstörung verursachen. Mit äußerster Vorsicht einsetzen.". Das was diese Keulen so gefährlich macht ist, wie nicht anders zu erwarten, Magie. Bei einem schweren Treffer erleidet das Opfer nicht nur 1w6-2 AP Schaden (leichte Treffer 1w6-4 AP) sondern verliert auch den Boden unter den Füßen. Der Getroffene leidet für eine Runde (10 Sekunden) unter dem Zauber Schwerelosigkeit. Je nachdem aus welcher Richtung der Treffer erfolgt wird ein entsprechender Bewegungsimpuls auf das Opfer übertragen. Das Opfer fliegt 1w6 Meter in die entgegengesetzte Richtung und 1w6/2 Meter nach oben. Sobald der Zauber endet, setzt natürlich wieder die Schwerkraft ein und befördert das Opfer auf unsanfte Weise nach unten. Die Folge reicht von blauen Flecken bis hin zu einem angeknacksten Knöchel. Wirklich gefährlich wird es aber, wenn das Opfer von zwei oder mehr Keulen getroffen wird. Dann beginnt ein Flug von 1w6 bis 2w6 Meter Weite (je nachdem ob die Keulen aus einer ähnlichen oder entgegengesetzten Richtung kommen) und 1w6 Metern Höhe. Trotz der Gefahren die mit diesen Keulen verbunden sind, haben sie sich zu einem Verkaufsschlager unter der jungen Bevölkerung entwickelt. Die Bemühungen der Obrigkeit die Straßenschlachten einzudämmen blieben bisher ohne großen Erfolg, auch weil die Folgen in den allermeisten Fällen eher harmlos sind. Die neueste Idee der Stadtverwaltung besteht darin, der Bewegung nicht im Weg zu stehen, sondern sich an deren Spitze zu setzten und eine eigene Sportliga mit festen Spielregeln für das Keulenfliegen einzurichten. Bereits im kommenden Sommer sollen die ersten Spiele zwischen den Stadtvierteln beginnen.
  7. Da zitier ich mich doch glatt mal selber: Aber andere Vorschläge, vor allem im Norden besser umsetzbare, lese ich trotzdem gerne.
  8. Mit einem 10%igen Rabatt auf die Kosten des Lehrmeisters.
  9. Wäre mir zu wenig differenziert. Unterschiedliche Fertigkeiten sollten beim Steigern unterschiedlich lange gelernt werden müssen. Es ist ein Unterschied ob eine Sprache gelernt/gesteigert wird oder Thaumatographie. Eine Verkürzung ist sicher sinnvoll aber das ist ein anderes Thema.
  10. Hallo Anjanka, das entschäft natürlich das Problem eines zu reich werdenden Lehrmeisters etwas. Ein Problem bleibt allerdings: Eine (in meinem Fall) fünfköpfige Abenteurergruppe lässt durch das Lernen ähnlich bis mehr Gold in einer Stadt als ein Handelszug und verzerrt die örtliche Wirtschaft. Aber wie heist es ja so schön: Man soll nicht über Realismus in Spielen diskutieren. LG Octavius PS: Danke für das Lob. Ich hatte ehrlich gesagt mit mehr Kontra aus dem Forum gerechnet.
  11. Schränkt aber die Flexibilität beim Lernen ein, wenn man als SL nicht gleich sagt: Ihr lernt alles ohne Geld. Das war mir dann doch etwas zu platt. Mal abgesehen davon, das ich meine Truppe grad ziemlich scheuche. Von Problem zu Problem ohne Lernpause. Da nutzen ihnen Lernvergünstigungen in der einen Grafschaft nix mehr, wenn sie schon seit Monaten wo anders sind.
  12. Hallo zusammen, da meine Gruppe so langsam in Bereiche kommt wo zum Lernen mehr Gold benötigt wird als ein Laird im ganzen Jahr zu sehen bekommt und damit die Wirtschaft ganzer Regionen destabilisieren können (Verfall des Goldpreises) haben wir uns mal Gedanken gemacht wie das System etwas 'wirtschaftsfreundlicher' zu gestalten wäre. Eine Lösung wäre die bekannte 1GS/FP-Hausregel gewesen, was aber a) das Problem nur nach hinten verschiebt und b) mir nie ersichtlich war warum der gleiche Lehrmeister einem Abenteurer mehr kostet als einen anderen (1/3 oder 2/3 aus Gold, oder irgendwas dazwischen). Obendrein fand ich den monatlichen Salär eines Lehrmeisters für drastisch überzogen. Am Ende kam dann folgende Hausregel dabei heraus: 1. Die gesamten FP sind durch EP zu erbringen 2. Ein Lehrmeister kostet immer das gleiche je Monat (bei uns 30 Tage), egal wer ihn anheuert und ob eine Fertigkeit verbessert oder neu erlernt werden soll. 3. Lehrmeister für teure Fertigkeiten sind schwerer zu finden und daher auch besser zu entlohnen als Lehrmeister für einfache Fertigkeiten. 4. Auch Lehrmeister bevorzugen Planungssicherheit. Daher ist der Lehrmeister für jeden angebrochenen Monat voll zu entlohnen. 5. Lehrmeister unterrichten auch Kleingruppen. Das bedeutet bis zu drei Schüler können sich die Kosten für einen Lehrmeister teilen. 6. Das Gold wird den GFP nicht mehr zugerechnet. Der Lehrmeister bringt also nur noch zwei Vorteile: a) Zeitersparnis von 50% und b) Lernen neuer Fertigkeiten. Der monatliche Salär des Lehrmeisters richtet sich nach der Fertigkeit. (Tabelle 5.1, 5.3 DFR) und liegt bei 50% der Standardlernkosten in GS pro Monat (30 Tage) für bis zu drei Schüler. Es gilt aber ein Mindestlohn von 50GS und ein Höchstlohn von 300GS pro Monat (bei uns 30 Tage). Für das Verbessern von Waffenfertigkeiten richtet sich der Lehrmeisterlohn nach der Tabelle 5.4 in der Spalte '+9' (1:1) und beträgt für Verteidigungswaffen 100GS. Beispiele: Ungeachtet der Charakterklasse des Schülers und der aufgewendeten FP ist der Salär für den Lehrmeister immer konstant und für jeden angefangenen Monat zu entrichten. Erste Hilfe: 50 GS Kampf in Vollrüstung: 300 GS (eigtl. 2.000, aber es gibt ja eine Obergrenze) Schlösser öffnen: 200 GS Sprache sprechen: 50 GS (eigtl 5 GS, aber es gibt ja eine Untergrenze) Dolch (ext. leicht): 50 GS (eigtl 40 GS, aber es gibt ja eine Untergrenze) Streitaxt (leicht): 80 GS Kampfstab (ext. Schwer): 300 GS (eigtl. 320, aber es gibt ja eine Obergrenze) Schild: 100 GS Abwehr, Zaubern, Resistenz, AP können nur im Selbststudium gesteigert werden. Für neue Zaubersprüche verlangt ein Lehrmeister 300 GS/Monat (sofern verfügbar). Dann zerreißt mal schön. *g*
  13. Dann hat es seinen Zweck ja erfüllt.
  14. Artikel lesen
  15. Gute Frage! Da der Körper aus Magie oder zumindest mit Hilfe der Magie geformt wird würde ich eher sagen er kann diesen Körper solange aufrechterhalten, solange der Zauber wirkt. Das würde auch gut zu meiner Kampagne passen.
  16. Hallo Merl, Nein, das ist nicht der Kern unserer unterschiedlichen Auffassung. Auch ich denke nicht, daß etwas ohne Astralleib und Anima ein Mensch ist, egal wie es aussieht. Ich käme nie auf die Idee einen Zombi unter dem Einfluss des Zaubers 'Doppelgänger schaffen' (QB Buluga) als Mensch zu bezeichnen. Ich bin nur der Auffassung, dass es für diesen speziellen Fall nicht relavant ist, da nur der Körper einer Verwandlung unterzogen wird aber alle anderen Bestandteile eines (untoten) Lebewesens unberührt bleiben. Leider lässt sich der Zauber 'Doppelgänger schaffen' nicht auf Todlose anwenden, da die Spruchbeschreibung diesen ausschließlich auf Zombis begrenzt.
  17. Das ist nicht meine Sicht. Aus meiner Sicht verbietet die Spruchbeschreibung als Endpunkt die Körper magischer Wesen, nur Menschen sind keine magischen Wesen (mögen einzelne auch eine magische Wirkung auf andere entfalten ).
  18. Ist doch immer so. Mehrere kommen gleichzeitig auf ähnliche Ideen, aber einer ist schneller als die anderen.
  19. Warum nicht? Die ABW (Auseinanderbrechwahrscheinlichkeit) besagt ja nur, daß kein Buch ewig hält. Sie ist gewissermassen ein Maß für die Qualität des Buches.
  20. Hallo Merl, Ob das Wesen eine Seele, Anima oder Astralkörper hat oder nicht ist meiner Meinung nach dem Zauberspruch völlig egal, da er hier nicht ansetzt oder etwas bewirkt. Aber ich versuche mal eine Aufzählung von Untoten mit Seele: Ghul, Lamia, Herzmumie, Nachtmahr, Todloser, Wiedergänger, Vampire (die haben Verwandlung (in Riesenratte, Krähe, Vampirfledermaus, Wolf und Nebel) sogar in ihrer Beschreibung stehen), Vucub (Verwandlung in Nebel, Fledermaus oder ein kleines Tier). Am Ende der Verwandlung steht meiner Meinung nach nichts anderes als ein Todloser im Körper eines Menschen. Nicht mehr und nicht weniger. Er ist ein Untoter und wird es bis zum eingreifen einer höheren Macht auch bleiben, nur das sich sein Körper verändert.
  21. Hallo Miteinander, zur Ausgestalltung einiger Städte suche ich einige Anregungen und bitte Euch um Mithilfe. Neben dem kleinen Handwerker gab es auch im Mittelalter Betriebe mit deutlich mehr als 10 Mitarbeitern/Angestellten. Folgendes könnte ich mir in dieser Größenordnung vorstellen: Brauerei Spinnerei Weberei Drahtzieherei Stellmacherei/Wagner Buchbinderei/Buchkopisten Pergamentmacher/Papyrusmacher Gießerei Erzmine/Salzbergwerk Käserei Gerberei Sägewerk Porzelanmanufaktur/Tonbrennerei Glasbläserei Werft Über weitere Ideen von eurer Seite würde ich mich sehr freuen.
  22. Sicher. Bücher können ja für vieles gut sein. Einfach kreativ sein.
  23. Genau hier sind wir unterschiedlicher Auffassung. Ich denke eben, das Endprodukt ist der Körper eines Menschen (Tier, Pflanze), nicht der Körper eines Untoten wie z.B. Zombi, Vampir oder eben Todloser. Der erschaffene Körper ist ein natürlich vorkommender und von daher müsste der Spruch eigentlich funktionieren. Denn etwas anderes als der Körper wird ja nicht verwandelt und was nicht von der Magie betroffen ist (Anima, Astralkörper etc.) hat auch keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von Magie.
  24. Ich seh das etwas anders. In der Spruchbeschreibung steht: a) das ENDPRODUKT muss etwas natürliches sein, über die Ausgangssituation wird keine Aussage getroffen b) der Verwandelte erhällt alle KÖRPERLICHEN Eigenschaften c) der Verwandelte behält alle geistigen und MAGISCHEN Fähigkeiten. d) die Verwandlung betrifft allein den KÖRPER, nicht die Seele Meiner Meinung nach tritt in einem solchen Fall nur eine Veränderung des äusseren Erscheinungsbildes ein, nicht des allgemeinen Zustandes. Er war Untot und bleibt es auch nach der Verwandlung, nur deutlich hübscher.
  25. Darauf wollte ich hinaus. Es ist und bleibt ein Todloser, nur sein Körper wird verändert und sieht aus wie z.B. ein x-beliebiger Mensch. Ich hatte nur an eine kosmetische Veränderung gedacht, nicht daran aus einem Todlosen wieder einen Menschen zu machen.
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