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Olafsdottir

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  1. Nein. Als ich 1997 die Turnieridee zusammen mit Steffi und Stefan Lammes sowie Michael Haberer entworfen habe, interessierte uns ein mögliches FAL oder eine Beschäftigungstherapie für arbeitslose Spieler auf Unterhaltungssuche eher gar nicht. Wir hatten uns überlegt, dass auf MIDGARD-Cons eigentlich erfahrene Spieler kommen, denen man "etwas Neues" bieten könnte, eine Herausforderung, die sie in ihren normalen Runden nicht haben un die auch die üblichen Conrunden nicht abdecken. Ergo: das Turnier. Der ursprüngliche Plan war es, Orte der Spielwelt und Figurentypen abzudecken, die "am Rande" liegen, "Exoten" sind. Der Plan war auch, dass die Spieler vor Ort von der Herausforderung überrascht werden und sich dann in sehr kurzer Zeit in einen fremden Charakter hineinfinden müssen. Deshalb die Seemeister beim Turnier 1997, denn "härter" konnte es nicht mehr kommen. Das war dann wohl doch zu viel, also wurde es etwas abgeschwächt. Nichtsdestotrotz: Solange ich es mache und es "Turnier" heißen soll, hat es: - vorgefertige Charaktere - eine Bewertung mit Preisen - keine Vorankündigung, wo das Abenteuer spielt Wenn das den heutgen Conteilnehmern nicht gefällt, ist es an der Zeit, die Turniere einzustellen. Wenn nur ein paar Stunden Unterhaltung für den Freitag abend gewünscht werden, brauche ich mir die Mühe mit den Figuren und auf sie abgestimmte Abenteuer nicht zu machen. Rainer
  2. Da ein nicht unbeträchtlicher Teil des Turnierreizes m.E. in der Ungewissheit liegt, was denn nun gegeben wird, werde ich diese Praxis auch nicht ändern. Da aber wohl eine Mehrzahl der Leute erst wissen muss, ob ihnen das Abenteuer möglicherweise auch gefallen könnte, beißt sich das mit meiner Idee von Turnier. Wenn ich "Werbung" für ein Turnier dahin gehend machen muss, dass sich die Leute das Abenteuer nicht wegen des Turniergedankens, sondern wegen des Ortes, an dem das Abenteure spielt, aussuchen, hat sich der Turniergedanke m.E. überholt. Rainer
  3. Ich bastele da gerade weiter dran. Gerade habe ich die "Zwischenwerte" für Grad 2 erstellt, morgen gehe ich an Grad 4. Letztlich wird es auch einen Grad 5 geben. Hintergrund: Grad 1: Kampagnenbeginn Grad 2: nach den Abenteuern in Die BASIS sowie einigen Internet-Abenteuern Grad 3: nach Kinder der BASIS Grad 4: nach Die Fährte der Eloxima Grad 5: nach Die Wächter der Dunkelheit Das sind natürlich nur grobe Einschätzungen und setzt voraus, dass auch noch das eine oder andere Kurzabenteuer dazwischen gespielt wird. Rainer
  4. Olafsdottir

    Serygion?

    Es hat im Original vielleicht nicht ganz so den Chryseia-Bezug... Rainer
  5. Olafsdottir

    Serygion?

    Wenn du an Jenseits der Hügel ran kommst, hättest du mit Chrysoron auch ein Vorbild. Rainer
  6. Bei den Wächtern ergäbe es Sinn, muss aber nicht sein. Einen festen NSC (ausgearbeitet) wird es aber ohnehin geben. Rainer
  7. Ich glaube, so ähnlich steht das auch in den Wächtern... inklusive der Kontakte eines gewissen Springers, der vielleicht seine Besatzung wieder findet... Rainer
  8. Dazu habe ich in die Wächter der Dunkelheit etwas geschrieben. Rainer
  9. Das ist aber doch so unlogisch. Rainer
  10. Wenn das Handy klingelt, klingelt's halt. Meine Spieler wissen schon, wann etwas wichtig genug ist, dass das Gesprch geführt werden muss, und wann der Anrufer zu vertrösten ist. Und wenn ds Gespräch wichtig ist, dann wird das Spiel halt so lange unterbrochen. Wo ist da das Problem? Rainer
  11. Ich sag' das seit zwei Jahren, dass sich nur noch wenige wirklich dafür interessieren. Es gibt so ungefähr 15 Interessierte, der Rest muss dann irgendwie zusammen getrommelt werden. Die Gründe sind mir da auch eher egal. Ich finde die Situation als solche sehr unbefriedigend, da ich eigentlich keine Lust habe, Wochen lange Arbeit in etwas zu stecken, das nur noch marginal wahrgenommen wird. Und diese ständige Bettelei, es mögen sich doch Leute anmelden, nervt mich auch. Wer sich jetzt noch anmeldet, tut das nicht, weil das Turnier ihn interessiert, sondern aus Mitleid oder von mir aus auch aus Opferbereitschaft, damit die anderen ihr Turnier haben können. Und das ist nicht Sinn der Sache. Rainer
  12. Um was es ging, steht groß und breit in den Beiträgen direkt vor dem von Isaldorin. Man muss es halt auch lesen. Rainer
  13. Es gibt vor dem Zeitsprung keine andere. Wenn es eine andere gäbe, hätten wir sie gewählt. Finde dich damit ab. Selbst der Hawk für die Space-Jet war bereits eine Konzession von VPM an uns, die letztlich zu den Kleinst-Hawks führte, die gerade in der Serie eine Rolle spielen. Auch die Versorgung der BASIS mit Taxit-Frachtern Ende Juli war unsere Idee. Rainer
  14. Die ist eher ein besserer Taschenrechner, die alle Grundfunktionen des Armbands ermöglicht. Man könnte über Snsornutzung nachdenken... Rainer
  15. Ja, das war mein Plan. Rainer
  16. Ich bin kein großer Freund von "ausgemaxten" Kämpfern. Sie sind von den Regeln natürlich machbar. Und ich kenne Gruppen, die sind deutlich kampfstärker. Mir wäre beim Schreiben von Abenteuern viel wohler, wenn ich wüsste, dass alle Gruppen so spielen wie ich das gerne hätte... Rainer
  17. Wie sie das wohl ohne Triebwerke macht? Die Black-Box-Triebwerke sind von VPM abgesegnet. Ein Ortswechsel der BASIS nicht. Eine Kampagne auf Hayok auch nicht. Die USO macht bei uns nichts Anderes, mit der gleichen Rechtsgrundlage, wie sie dies auch in der Serie tut (nämlich ohne). Dass du mit den Serienangaben grundsätzlich unzufrieden bist, weiß ich. Uns ihre Einhaltung anzukreiden, ist indes sinnlos. Rainer
  18. Was haben die "Treftiens" mit dem Thema des Strangs zu tun? Rainer
  19. Ach, so ein paar Hintergründe kann er sich auch fix im Kopf umrechnen. Rainer
  20. Welchen denn? Rainer
  21. Über die Kampfroboter können wir uns in den Wächtern unterhalten. Davor waren sie mir zu stark. Rainer
  22. Ja, aber das habe ich doch geschrieben??? Rainer
  23. Laut Regeln und derzeitiger PR-Technologie dürfte es auch keine Eloxima geben. Laut Regeln und derzeitiger PR-Technologie hätten wir bis zum Zeitsprung NUR Abenteuer auf der BASIS anbieten können. Also haben wir mit VPM einige Absprachen getroffen, die es uns ermöglichen, die derzeitigen Technologiegrenzen zu überschreiten, wenn dies dramaturgisch sinnvoll (bzw. im Falle der Eloxima notwendig) ist und keine Chance besteht, dass die Spielerfiguren dies nachbauen. Raumschiffe für eine Spielgruppe, die alle 2.500 Jahre für horrende Summen (so es die überhaupt im offenen Handel gibt, was ich zumindest 1333 NGZ arg bezweifele) einen neuen Konverter kaufen müssen, sind nutzlos, wenn man bedenkt, dass man damit genau eine Flugstrecke zum von der BASIS aus nächsten in der Serie etablierten System (Filchner) zurück legen kann. Rainer
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