
Logarn
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2554 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Logarn
-
Nun Ich bin nicht sicher ob das wirklich so ist? Zwar ist die elektromagnetische Kraft eine sehr starke aber sie nimmt mit der Entfernung auch extrem schnell ab. Zudem ist die Gravitation, welche Du zum vergleich heran ziehst, die schwächste aller Kräfte. Und die Entfernung zwischen einem Atomkern und dem Elektron ist ein hunderttausendfaches des Protondurchmessers. Auch sind die Abstoßungskräfte zwischen den Atomen ja ebenfalls den Elektronenhüllen geschuldet, denn insgesamt mag ein Atom zwar elektrisch neutral sein aber außen liegen immer die Elektronen. Wären elektrische Ladungen ein so großes Problem wie du postulierst würde zudem bei der Ionisierung eines Gases dessen Druck gewaltig zunehmen und kaum im Zaum zu halten sein. Das gelingt uns aber auf unseren heutigen technischen Niveau recht gut. Zudem frag ich mich, warum man nicht einfach Neutronen nutzt? Die ließen sich sehr gut komprimieren und ein einem Schwerkraftfeld aufbewahren. Antigravs sind ja nicht einmal stark von der Hyperimpedanz betroffen. Ich bleibe dabei, Protonen zu speichern ist kein so großes Problem wie es bei PR dargestellt wird.
-
Nottransitionen wie geht das ?
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Die Eigengeschwindigkeit eines Objektes auch jeden Raumschiffes ist kein absoluter Wert (Einstein!) Bleibt die Frage: Eigengeschwindigkeit relativ zu was? Zum Zielpunkt, zum Gegner?,Zum nächst liegendem Gravitationsschwerpunkt (meist eine Sonne). Wir haben bei uns den Gravitattionpunkt gewählt (nächster Stern oder im Leerraum nächste Galaxis).Bei freier Wählbarkeit hätte das Schiff bei beliebiger Richtung sonst immer eine Geschwindigkeit von über 50% Licht. Denn in einem Universum voller Raumfahrt gibt es immer irgendwo etwas, das sich relativ zum eigenen Schiff mit mehr als 50% Licht bewegt. Zudem haben wir postuliert, dass Objekte im Halb- oder Hyperraum die Tendenz haben, nahe von Gravitationschwerpunkten raus geworfen zu werden. Damit lässt sich erklären, warum in der Serie bei Ausfällen von Triebwerken so häufig der Austritt in oder sehr nahe bei Systemen erfolgt. Da die Galaxis hauptsächlich leer ist (selbst in Ballungszentren), dürfte das sonst nur einmal in Billiarden von Fällen geschehen. Es schürt zudem die Befürchtung der Spieler, bei Fehlsprüngen /Berechnungen zu nah an einer Sonne oder einem Gasriesen heraus zu kommen, um noch in Ruhe Ausweichen zu können. -
Mir gefallen die vorgeschlagenen Regeln gut, insbesondere Punkt b. , der es ermöglicht bei sehr überlegener Feuerkraft auch ganze Schirmstaffeln in einer Runde wegzupusten. Als Anregung für Hü bzw. Paratron schirme hatte ich mal vorgeschlagen die Zeit bis zum Zusammenbuch bei diesen Schirmen um eine bzw. zwei Sekunden zu erhöhen. Dadurch lässt sich die Fähigkeit dieser Schirme bei erreichen ihrer Belastungsgrenze große Mengen Energie in Aufrisstrichtern in den Halb- bzw. Hyperraum zu leiten, gut simulieren. Gruß Logarn:wave:
- 64 Antworten
-
- perry rhodan
- m5 - sonstige regeltext
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
USO Spezialisten als Charaktere (II)
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Wie ich schon damals sagte, niemand wird zum Agenten geboren. Bei PR können alle Klassen alles zu gleichen Kosten lernen. Wir haben im Grundregelwerk den Typ des Agenten sogar mit der Spezialisierung Geheimdienstler. Die Charakterklasse USO Agent zu schaffen ist also völlig überflüssig!! -
Raumschiffe: Leichter Kreuzer - E
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Atlan - Der Held von Arkon
Eine Sicherung der Andruckneutralisatoren müsste es bei allen raumfahrenden Völkern schon in den Anfängen gegeben haben. Angefangen bei den Lemurern. Das hat erst einmal recht wenig damit zu tun ob ein Schiff nun mit 100km/sek² beschleunigt oder mit 1500km/sek². Schon 1km/sek² (100 g) die nicht neutralisiert werden können, töten die gesamte Besatzung eines Schiffes und würden selbst Oxtroner oder Haluter handlungsunfähig manchen und letztlich umbringen. Den Einspritzvorgang in die Impulstriebwerke also z.B. rein mechanisch ab einem gewissen g Wert zu unterbrechen ist nur eine logische, sichere, billige und sehr simple technische Möglichkeit das Überleben sicher zu stellen. -
Stimmt schon, nur das Problem stellt sich ja auch in allen anderen Epochen, außer der Nachschockzeit. Und da wäre es schön eine Regelung zu finden, die sich auch auf sonstige Zeiträume anwenden ließe. sonst haben wir am Ende für jede Epoche einen Wust an Sonder- und Einzelregelungen welche sich wohlmöglich auch noch widersprechen. Und den grundsätzlichen Ansatz von Breston finde ich da recht gut.
- 64 Antworten
-
- perry rhodan
- m5 - sonstige regeltext
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Nun eigentlich nicht denn wie oben ausgeführt wäre eine Speicherung von NUGAS in relativ einfachen Behältern ebenfalls möglich. (Nur wollen es die Autoren wohl nicht?) Wenn man davon ausgeht das Nugas grundsätzlich mit Feldern abgeschirmt werden muß dann ja.
-
Raumschiffe: Leichter Kreuzer - E
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Atlan - Der Held von Arkon
Eine sinnvolle technische Lösung die sicher in ähnlicher Form Standard auf allen Schifffen sein dürfte. -
Stimmt schon aber umso leichter ließen die sich in einem elektrisch negativ aufgeladenen Metallbehälter (oder Feld) sammeln. Das wird schon mit heutiger Technik gemacht. Das technische Problem ist einzig eines des gewünschten Drucks/Ladungsdichte. Da Ykelonium sogar gegen Antimaterie schützt und extrem dicht ist, dürfte selbst ohne Feld kaum was nach außen dringen. Ich bin nicht ganz sicher aber da Positronen eine eignen positive Ladung haben, dürften sie Materie schon deshalb nicht so leicht durchdringen können wie elektrisch neutraler Wasserstoff. Schließlich befinden sich die Elektronen bei Atomen ja immer außen. Rein physikalisch dürfte bei geringem Druck eine Plastikdose reichen. (Die hielte Wasserstoff nicht dauerhaft auf, der würde diffundieren. Nugas hingegen nicht.) Leider ist PR keine Science Fiction sondern ein schönes Weltraummärchen.
-
1000Gt zu 500Mt sind der Faktor 2000. Größere Schiffe verschossen 2000 bis 10.000GT Da müssen auch die einzelnen Schirmstärken wesentlich belastbarer sein. Ich würde an den Spiel/Punktwerten allerdings nur wenig ändern ebenso am dem zu erwürfelnden Schaden; x2-x10 eventuell erhöhen und ansonsten deinem Vorschlag folgen. Einige Versuche zur Spielbarkeit wären prima. Und die Anzahl der Schrimstaffeln variieren zum Teil extrem. In den 2000er Heften waren es teilweise 10 und mehr staffeln. Das wird dann schwer spielbar. Wäre eine Obergrenze gut? Oder sollen sich Schrimstaffeln lamgsamer wieder erhohlen oder schneller ausbrennen? Da gibt es ein wenig zu experimentieren. Viele Grüße Logarn:wave:
- 64 Antworten
-
- perry rhodan
- m5 - sonstige regeltext
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Deuterium ist ja nichts anderes als Wasserstoff mit zwei Neutronen statt nur einem. Heute ist Platin ein toller Speicher (leider sehr teuer) Hier lagert sich der Wasserstoff zwischen dem Metallgitter ab. Aber es gehen natürlich ganz normale Druckbehälter (Gasflaschen). Die Lagerung ist tatsächlich recht problemlos. Vom Prinzip spricht eigentlich auch nicht dagegen Nugas in weniger stark komprimierter Form in Ykeloniumtanks zu lagern. (Aus irgendwelchen mir nicht ersichtlichen Gründen wollen das die Autoren wohl nicht)
-
Raumschiffe: Leichter Kreuzer - E
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Atlan - Der Held von Arkon
Die Andruckabsorber sind sicher der kritische Punkt. Immer wieder wird bei Extremmanövern und solche "Notbeschleunigung" zählt sicher dazu, in den Romanen von einem "durchschlagen von Beschelunigungskräften von bis zu 10 g " berichtet. Bei einer Steigerung von 500Km/sek² auf 550km/sek² steigen die Beschleunigungskräfte um rund 5000g. Wenn die Andruckabsorber nur im Prozentbereich überlastet sind, gibt es keine Überlebenden. Die findigen Ingenieure werden also zunächst einmal die Andruckabsorber so mit den Triebwerken koppeln, dass diese automatisch drosseln, sobald mehr als wenige g durchschlagen. Das frisieren der Antriebe muß also einhergehen mit dem anpassen der Toleranzgrenzen der Absorber. Und das ist sehr gefährlich. -
Nottransitionen wie geht das ?
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nun die Benommenheit/Bewustlosigkeit der Besatzung ist nur kanonspezifisch. Da ja normalerweise kaum einer die Transition benutzt sondern den Halbraum bereist, wäre dies zumindest zu erwarten. Wie drastisch die Belastung für das Material ist, kann man sicher flexibel gestalten nur eine echte Gefahr oder ein echtes Handycap sollte man schon einbauen. Und ob z.B. eine 10% Chance für den Sprung in die nächste Sonne besser ist??? -
Raumschiffe: Ultraleichtkreuzer - E
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Atlan - Der Held von Arkon
Das kommt sehr auf die Epoche und das Triebwerk an. Da gibt es gewaltige Spannen. Ein Faktor 100 ist nicht selten. Es gab Lk mit Reichweiten über eine mio. LJ und zu anderen Zeiten nur einige 10.000. Am Besten man greift da auf Risszeichnungen der entsprechenden Epoche zurück. Wiki ist nicht immer sehr zuverlässig, wie ich schon öfter erfahren mußte.- 18 Antworten
-
- atlan pr
- perry rhodan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Nottransitionen wie geht das ?
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Damit die Nottransisttion nicht zum Stanardmanöver verkommt und beliebig oft hintereinander ausgeführt wird, sollte man vielleicht eine Spieltechnische Bremse einführen. Transistionen waren und sind immer eine außergewöhnliche Belastung für Schiff und Besatzung. Das gilt für Gewaltmanöver doppelt! Wie wäre es nach einer Nottransition die Besatzung 1W6Min Handlungsunfähig sein zu lassen. ( Bei PW Resitstenz nur 1WRunden) und zusätzlich auf der kritischen Schaden Tabelle (S.265 Tab 7.11) einen Wurf auszuführen. Mal sehen welches System was abbekommen hat und repariert /abgeschaltet werden muß. (Bei 96-100 muß der Reaktor/Speicher innerhalb von 1W6 Min. Notabgeschaltet werden sonst Bumm!) Zu suchen wo man gerade ist (Im ungewollten Landeanflug auf einen Gasriesen des Systems?) kann für zusätzliche Dramatik sorgen. -
Fahrzeuge: Sturmshuttle
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Der Shogun Shift ist für militärische Einsätze konzipiert worden. Ebenso der Ninja. In Dienststellung zweite Hälfte des 13Jhdt NGZ. Der von Holger dargestellte Kleinshift ähnelt in der Konzeption eher dem Scorpion, welcher ebenfalls für militärische Anwendungen gedacht ist. Siehe PR Report die Shift-Story -
Es gibt keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Nug Schwarzschildreaktor und "reinem" Schwarzschildreaktor. Der Unterschied besteht hauptsächlich in der größeren Leistung aufgrund der größeren eingebrachten Materiemenge, nämlich ultrakompakt in Form von Nugas bei ersterem. Ich gehe davon aus, dass Nugas Reaktoren oder die Daellian-Meiler (Mikro-Transitions-Hyperkonverter) bald überall dort Standard werden, wo große Energiemenge porduziert werden müssen. Die Miniaturisierung ist sicher nur eine Frage der Zeit. Wobei der Daellian-Meiler eine etwa 20% größere Nettoenergieausbeute erlaubt. (ca. 60% der eingesetzten Masse)
-
NUGas ist in erster Linie ein Plasma. Dieses herzustellen und zu kontrollieren ist weder schwierig noch gefährlich. (Und passiert in jeder Energiesparbirne.) Was das Plasma gefährlich macht, ist die extreme Kompression. Wenn man hier Kompromisse eingeht, d.h. den Speicherdruck verringert (und damit natürlich auch die verfügbare Menge an Gas) sehe ich keine Grund, warum es nicht auch Apfelgroße Nugasbehälter geben sollte. Nach dem Schock hat man die Kompression der Standard Nugas Kugeln in etwa halbiert und war dann wieder stabil. (nachzulesen in dem Band, in dem Bully die neuen Entdecker testet die Nr. weiß ich leider nicht mehr) Das Problem sehe ich ganz wo anders! Um NUGAS zur Energiegewinnung einzusetzen, braucht man einen entsprechenden Reaktor und der schirmt die Reaktion (letztlich eine Materie/Antimaterie Annihilation) mit Hilfe eines Paratronschirm ab. Paratrons können aber nach dem Schock erst ab einer gewissen Mindestgröße wieder sinnvoll aufgebaut werden. Genaue Daten wo diese liegt, gibt es aber leider nicht... Es gibt allerdings Hinweise. 1. Die 100m Jagdkreuzer DIANA-Klasse haben nur noch HÜ Schirme. 2. Derselbe Jagdkreuzer 100m RZ PR 2251 besitzt aber NUGASkugeln und Nugasreaktoren.. 3. 200m Raumer besitzen wieder Paratrons. 4. Die Elitetruppen des Imperators besitzen persönliche Paratrons. Wenn letzteres kein versehen der Autoren war, könnte das folgendes bedeuten: Paratrons von geringer Größe zu erstellen ist sehr aufwendig und lohnt nur in Ausnahmefällen, wenn es keine alternative gibt oder wenn Geld keine Rolle spielt. Gruß Logarn
-
Schema für Sternensystem erstellen - aber wie?
Logarn antwortete auf rito's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Mir gefällt es. -
Die Dinge habe ich auch alle in meinem kleinen privaten Quellenbuch. Der Serunslip ist immer ein Hingucker:blush: Schön sind aber auch Einrichtungsgegenstände wie ein Getränke-Serviceroboter (InNova GJ-88) der Gartenarbeitsrobot S-JT 30 oder ein Antigravbett (Regenerationsgondel). Was den Einstieg in Microjets angeht.. Da muß wohl ein Antigrav mit Zugfeld helfen:D Nicht fehlen darf die farbliche Darstellung des Multicom Armbandes "Multi-G 1312". RZ PR Nr.2171 Es enthält u.a. folgende Funktionen: "Handy" mit 3D Holodisplay Uhr etc.. Taschenlampe Orter für Masse, Energie und Struktur auf ca 100Km Anzeigen für Druck Temperatur Analysemöglichkeiten für Atmosphäre sowie Speisen und Getränke (auf Unbedenklichkeit) Minidatenbank Translator Translator Basisdatenbank Minirechner GPS Das Modell stammt aus dem Jahr 1312NGZ und ist mit einem Picosyn ausgerüstet. Nach dem Schock dürfte es ähnliche Modelle auf Mikropositronikbasis geben. Vielleicht mit ein paar Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit (Reichweite Rechengeschwindigkeit etc.) Gruß Logarn:wave:
-
Ich habe es mir gerade runtergeladen und angesehen. Großartig!!
-
Ich habe aus Risszeichnungen einen Gleiterkatalog zusammengestellt. Den könnte ich Dir senden. Was in jedem Fall drin sein sollte sind folgende Modelle: Das Gleitermotorrad Taurus. Sportgleiter HS-103/c EPS Travel Pod Sportgleiter Cronospeed Gamma Mehrzweckgleiter der Firma TerraTrans sowie ein paar Shifts z.B. Flugpanzer Shift der Reg. Nr.: SF-556 E/1285 von Weylands-Yulana Der Ashigaru Shift z.B. Typ APSC Das sind zwar alles Vorschockmodelle aber die können ja Umgebaut /angepaßt auch wieder in den Handel kommen. Gruß Logarn
-
Die unbeliebtesten Figuren der Serie
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Oft gescholten und in meinen Augen völlig überflüssig , ja unglaubhaft und störend ist Norman dieser Klonelefant. -
Wie bereits mehrfach erwähnt machen sich die PR Autoren um Ökonomie überhaupt keinen Kopf! Hier ein aktueller Beleg: An Bord der SOL sind 259.700 Tonnen rotes Khalumwatt von der Kolonne erobert worden. (PR Kommentar 2416) In keinem der Romane ist auch nur einmal die Rede davon, was für ein Wert das ist. Laut PR ist rotes Khalumvatt in der Kristallbörse auf Lepso kurz vor der Schließung durch die Kolonne mit ca 10.000.000 Galax pro Gramm gehandelt worden. Damit hätte das Khalumvatt an Bord der SOL einen Marktwert von rund 2.597.000.000.000.000.000 Galax. Damit könnte man locker mehrere Flotten von Großraumern kaufen. Da braucht man sich wirklich keine Sorgen machen ob Raumschiffe nun ein Paar Mrd. mehr oder weniger kosten..
-
Im Basisregelbuch gibt es auch jede Menge gute Grafiken (Sind ja PR Titelbilder) Die sind natürlich ganz hübsch und die eine oder andere habe ich auch schon mal vorgezeigt. Aber wirklich brauchen tut man sie nicht unbedingt. Wenn dadurch der Band 31 Euro statt 29 kosten würde, sollt man darauf verzichten. Wenn es 29,80 satt 29,- wären, dann nicht. (wobei ich die 29 nur hypothetisch angenommen habe. Gibt es schon eine Preisvorstellung?) Gruß Logarn