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Logarn

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  1. Thema von Airlag wurde von Logarn beantwortet in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
    Nun eigentlich nicht denn wie oben ausgeführt wäre eine Speicherung von NUGAS in relativ einfachen Behältern ebenfalls möglich. (Nur wollen es die Autoren wohl nicht?) Wenn man davon ausgeht das Nugas grundsätzlich mit Feldern abgeschirmt werden muß dann ja.
  2. Eine sinnvolle technische Lösung die sicher in ähnlicher Form Standard auf allen Schifffen sein dürfte.
  3. Thema von Airlag wurde von Logarn beantwortet in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
    Stimmt schon aber umso leichter ließen die sich in einem elektrisch negativ aufgeladenen Metallbehälter (oder Feld) sammeln. Das wird schon mit heutiger Technik gemacht. Das technische Problem ist einzig eines des gewünschten Drucks/Ladungsdichte. Da Ykelonium sogar gegen Antimaterie schützt und extrem dicht ist, dürfte selbst ohne Feld kaum was nach außen dringen. Ich bin nicht ganz sicher aber da Positronen eine eignen positive Ladung haben, dürften sie Materie schon deshalb nicht so leicht durchdringen können wie elektrisch neutraler Wasserstoff. Schließlich befinden sich die Elektronen bei Atomen ja immer außen. Rein physikalisch dürfte bei geringem Druck eine Plastikdose reichen. (Die hielte Wasserstoff nicht dauerhaft auf, der würde diffundieren. Nugas hingegen nicht.) Leider ist PR keine Science Fiction sondern ein schönes Weltraummärchen.
  4. 1000Gt zu 500Mt sind der Faktor 2000. Größere Schiffe verschossen 2000 bis 10.000GT Da müssen auch die einzelnen Schirmstärken wesentlich belastbarer sein. Ich würde an den Spiel/Punktwerten allerdings nur wenig ändern ebenso am dem zu erwürfelnden Schaden; x2-x10 eventuell erhöhen und ansonsten deinem Vorschlag folgen. Einige Versuche zur Spielbarkeit wären prima. Und die Anzahl der Schrimstaffeln variieren zum Teil extrem. In den 2000er Heften waren es teilweise 10 und mehr staffeln. Das wird dann schwer spielbar. Wäre eine Obergrenze gut? Oder sollen sich Schrimstaffeln lamgsamer wieder erhohlen oder schneller ausbrennen? Da gibt es ein wenig zu experimentieren. Viele Grüße Logarn:wave:
  5. Thema von Airlag wurde von Logarn beantwortet in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
    Deuterium ist ja nichts anderes als Wasserstoff mit zwei Neutronen statt nur einem. Heute ist Platin ein toller Speicher (leider sehr teuer) Hier lagert sich der Wasserstoff zwischen dem Metallgitter ab. Aber es gehen natürlich ganz normale Druckbehälter (Gasflaschen). Die Lagerung ist tatsächlich recht problemlos. Vom Prinzip spricht eigentlich auch nicht dagegen Nugas in weniger stark komprimierter Form in Ykeloniumtanks zu lagern. (Aus irgendwelchen mir nicht ersichtlichen Gründen wollen das die Autoren wohl nicht)
  6. Die Andruckabsorber sind sicher der kritische Punkt. Immer wieder wird bei Extremmanövern und solche "Notbeschleunigung" zählt sicher dazu, in den Romanen von einem "durchschlagen von Beschelunigungskräften von bis zu 10 g " berichtet. Bei einer Steigerung von 500Km/sek² auf 550km/sek² steigen die Beschleunigungskräfte um rund 5000g. Wenn die Andruckabsorber nur im Prozentbereich überlastet sind, gibt es keine Überlebenden. Die findigen Ingenieure werden also zunächst einmal die Andruckabsorber so mit den Triebwerken koppeln, dass diese automatisch drosseln, sobald mehr als wenige g durchschlagen. Das frisieren der Antriebe muß also einhergehen mit dem anpassen der Toleranzgrenzen der Absorber. Und das ist sehr gefährlich.
  7. Nun die Benommenheit/Bewustlosigkeit der Besatzung ist nur kanonspezifisch. Da ja normalerweise kaum einer die Transition benutzt sondern den Halbraum bereist, wäre dies zumindest zu erwarten. Wie drastisch die Belastung für das Material ist, kann man sicher flexibel gestalten nur eine echte Gefahr oder ein echtes Handycap sollte man schon einbauen. Und ob z.B. eine 10% Chance für den Sprung in die nächste Sonne besser ist???
  8. Das kommt sehr auf die Epoche und das Triebwerk an. Da gibt es gewaltige Spannen. Ein Faktor 100 ist nicht selten. Es gab Lk mit Reichweiten über eine mio. LJ und zu anderen Zeiten nur einige 10.000. Am Besten man greift da auf Risszeichnungen der entsprechenden Epoche zurück. Wiki ist nicht immer sehr zuverlässig, wie ich schon öfter erfahren mußte.
  9. Damit die Nottransisttion nicht zum Stanardmanöver verkommt und beliebig oft hintereinander ausgeführt wird, sollte man vielleicht eine Spieltechnische Bremse einführen. Transistionen waren und sind immer eine außergewöhnliche Belastung für Schiff und Besatzung. Das gilt für Gewaltmanöver doppelt! Wie wäre es nach einer Nottransition die Besatzung 1W6Min Handlungsunfähig sein zu lassen. ( Bei PW Resitstenz nur 1WRunden) und zusätzlich auf der kritischen Schaden Tabelle (S.265 Tab 7.11) einen Wurf auszuführen. Mal sehen welches System was abbekommen hat und repariert /abgeschaltet werden muß. (Bei 96-100 muß der Reaktor/Speicher innerhalb von 1W6 Min. Notabgeschaltet werden sonst Bumm!) Zu suchen wo man gerade ist (Im ungewollten Landeanflug auf einen Gasriesen des Systems?) kann für zusätzliche Dramatik sorgen.
  10. Der Shogun Shift ist für militärische Einsätze konzipiert worden. Ebenso der Ninja. In Dienststellung zweite Hälfte des 13Jhdt NGZ. Der von Holger dargestellte Kleinshift ähnelt in der Konzeption eher dem Scorpion, welcher ebenfalls für militärische Anwendungen gedacht ist. Siehe PR Report die Shift-Story
  11. Thema von Airlag wurde von Logarn beantwortet in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
    Es gibt keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Nug Schwarzschildreaktor und "reinem" Schwarzschildreaktor. Der Unterschied besteht hauptsächlich in der größeren Leistung aufgrund der größeren eingebrachten Materiemenge, nämlich ultrakompakt in Form von Nugas bei ersterem. Ich gehe davon aus, dass Nugas Reaktoren oder die Daellian-Meiler (Mikro-Transitions-Hyperkonverter) bald überall dort Standard werden, wo große Energiemenge porduziert werden müssen. Die Miniaturisierung ist sicher nur eine Frage der Zeit. Wobei der Daellian-Meiler eine etwa 20% größere Nettoenergieausbeute erlaubt. (ca. 60% der eingesetzten Masse)
  12. Thema von Airlag wurde von Logarn beantwortet in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
    NUGas ist in erster Linie ein Plasma. Dieses herzustellen und zu kontrollieren ist weder schwierig noch gefährlich. (Und passiert in jeder Energiesparbirne.) Was das Plasma gefährlich macht, ist die extreme Kompression. Wenn man hier Kompromisse eingeht, d.h. den Speicherdruck verringert (und damit natürlich auch die verfügbare Menge an Gas) sehe ich keine Grund, warum es nicht auch Apfelgroße Nugasbehälter geben sollte. Nach dem Schock hat man die Kompression der Standard Nugas Kugeln in etwa halbiert und war dann wieder stabil. (nachzulesen in dem Band, in dem Bully die neuen Entdecker testet die Nr. weiß ich leider nicht mehr) Das Problem sehe ich ganz wo anders! Um NUGAS zur Energiegewinnung einzusetzen, braucht man einen entsprechenden Reaktor und der schirmt die Reaktion (letztlich eine Materie/Antimaterie Annihilation) mit Hilfe eines Paratronschirm ab. Paratrons können aber nach dem Schock erst ab einer gewissen Mindestgröße wieder sinnvoll aufgebaut werden. Genaue Daten wo diese liegt, gibt es aber leider nicht... Es gibt allerdings Hinweise. 1. Die 100m Jagdkreuzer DIANA-Klasse haben nur noch HÜ Schirme. 2. Derselbe Jagdkreuzer 100m RZ PR 2251 besitzt aber NUGASkugeln und Nugasreaktoren.. 3. 200m Raumer besitzen wieder Paratrons. 4. Die Elitetruppen des Imperators besitzen persönliche Paratrons. Wenn letzteres kein versehen der Autoren war, könnte das folgendes bedeuten: Paratrons von geringer Größe zu erstellen ist sehr aufwendig und lohnt nur in Ausnahmefällen, wenn es keine alternative gibt oder wenn Geld keine Rolle spielt. Gruß Logarn
  13. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Die Dinge habe ich auch alle in meinem kleinen privaten Quellenbuch. Der Serunslip ist immer ein Hingucker:blush: Schön sind aber auch Einrichtungsgegenstände wie ein Getränke-Serviceroboter (InNova GJ-88) der Gartenarbeitsrobot S-JT 30 oder ein Antigravbett (Regenerationsgondel). Was den Einstieg in Microjets angeht.. Da muß wohl ein Antigrav mit Zugfeld helfen:D Nicht fehlen darf die farbliche Darstellung des Multicom Armbandes "Multi-G 1312". RZ PR Nr.2171 Es enthält u.a. folgende Funktionen: "Handy" mit 3D Holodisplay Uhr etc.. Taschenlampe Orter für Masse, Energie und Struktur auf ca 100Km Anzeigen für Druck Temperatur Analysemöglichkeiten für Atmosphäre sowie Speisen und Getränke (auf Unbedenklichkeit) Minidatenbank Translator Translator Basisdatenbank Minirechner GPS Das Modell stammt aus dem Jahr 1312NGZ und ist mit einem Picosyn ausgerüstet. Nach dem Schock dürfte es ähnliche Modelle auf Mikropositronikbasis geben. Vielleicht mit ein paar Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit (Reichweite Rechengeschwindigkeit etc.) Gruß Logarn:wave:
  14. Thema von Orkenhammer wurde von Logarn beantwortet in Neue Welten
    Ich habe es mir gerade runtergeladen und angesehen. Großartig!!
  15. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Ich habe aus Risszeichnungen einen Gleiterkatalog zusammengestellt. Den könnte ich Dir senden. Was in jedem Fall drin sein sollte sind folgende Modelle: Das Gleitermotorrad Taurus. Sportgleiter HS-103/c EPS Travel Pod Sportgleiter Cronospeed Gamma Mehrzweckgleiter der Firma TerraTrans sowie ein paar Shifts z.B. Flugpanzer Shift der Reg. Nr.: SF-556 E/1285 von Weylands-Yulana Der Ashigaru Shift z.B. Typ APSC Das sind zwar alles Vorschockmodelle aber die können ja Umgebaut /angepaßt auch wieder in den Handel kommen. Gruß Logarn
  16. Oft gescholten und in meinen Augen völlig überflüssig , ja unglaubhaft und störend ist Norman dieser Klonelefant.
  17. Thema von Torfinn wurde von Logarn beantwortet in Rollenspiel im Perryversum
    Wie bereits mehrfach erwähnt machen sich die PR Autoren um Ökonomie überhaupt keinen Kopf! Hier ein aktueller Beleg: An Bord der SOL sind 259.700 Tonnen rotes Khalumwatt von der Kolonne erobert worden. (PR Kommentar 2416) In keinem der Romane ist auch nur einmal die Rede davon, was für ein Wert das ist. Laut PR ist rotes Khalumvatt in der Kristallbörse auf Lepso kurz vor der Schließung durch die Kolonne mit ca 10.000.000 Galax pro Gramm gehandelt worden. Damit hätte das Khalumvatt an Bord der SOL einen Marktwert von rund 2.597.000.000.000.000.000 Galax. Damit könnte man locker mehrere Flotten von Großraumern kaufen. Da braucht man sich wirklich keine Sorgen machen ob Raumschiffe nun ein Paar Mrd. mehr oder weniger kosten..
  18. Im Basisregelbuch gibt es auch jede Menge gute Grafiken (Sind ja PR Titelbilder) Die sind natürlich ganz hübsch und die eine oder andere habe ich auch schon mal vorgezeigt. Aber wirklich brauchen tut man sie nicht unbedingt. Wenn dadurch der Band 31 Euro statt 29 kosten würde, sollt man darauf verzichten. Wenn es 29,80 satt 29,- wären, dann nicht. (wobei ich die 29 nur hypothetisch angenommen habe. Gibt es schon eine Preisvorstellung?) Gruß Logarn
  19. Das hatten wir schon mal: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=7629 Meine Regelvorschläge abgeleitet von den MIDGARD Kan Thai Pan Regeln waren zusammengefaßt: die Beiträge 30 und 35
  20. Funktioniert leider nur mit Atmosphären die Helium enthalten. (Warum eigentlich Helium? Es ist als Edlegas chemisch gesehen wenig geeignet exoterme Reaktionen zu verursachen oder wird es als Atombrennstoff verwendet?))
  21. Ohne große Kosten oder Zusatzaufwand möglich wäre auch eine niedrig G Zone mit verschiedenen Aktivitätsmöglichkeiten. (Sport, Entspannung, Aussichtsbereich?) (Spart die meiste Zeit über sogar etwas Energie schließlich muß die Schwerkraft ja künstlich erzeugt werden)
  22. Bisher sind auch bei größeren Einheiten 100Km/sek² die Grenze. Ich selbst lasse einen gewissen Spielraum nach unten und oben. Meine Leute wollten Ihr Schiff unbedingt schneller machen. Ok. das kostet etwas und zwar: Davon ausgehend das der Antrieb etwa 20% des Schiffwertes ausmacht: +10% höhere Beschl.+20% des Schiffspreises für die nächsten 10% schon das doppelte: also +20% Beschl. +40% Schiffspreis = 20%+40% =60% Damit wird klar das höhere Beschleunigungswerte zwar machbar aber extrem unwirtschaftlich sind und somit nur sehr selten vorkommen werden.
  23. Zumindest benimmt sich Escher genauso überheblich und ist ebenso unkontrollierbar wie eine Superintelligenz. Das Potential ist vielleicht vorhanden nur braucht es mehr als ein paar Jahre und einige tausend Bewusstseine um eine echte Superintelligenz zu werden. Beides hat Escher bisher nicht, weder die Zeit noch die Masse an Bewusstseinen obwohl es zwischenzeitlich so aussah als wollte sie das erreichen... Ich denke nicht das die Autoren vorhaben eine neue SI zu schaffen. Auch unterhalb dieser Schwelle ist ESCHER aber recht mächtig und mir sehr suspekt. Als ich etwas ähnliches auf dem Schiff meiner Spieler installiert hatte, ließen sie keine Ruhe bis die KI beseitigt war. (Obwohl ich einen Vorteil für Schiff und Besatzung andeutete. Die Tatsache nicht mehr 100%ig Herr auf dem eigenen Schiff zu sein, die Forderung der KI sozusagen als Mannschaftsmitglied im Offiziersrang quasi gleichberechtigt zu sein, wurde heftig diskutiert und schließlich verworfen. Man kam u.a. nicht damit klar, das die KI ähnlich eigenständige Motive hatte und sie ähnlich verfolgte wie ein Mensch es getan hätte. Letztlich kam es zur Konfrontation, wobei die Spieler das Ziel verfolgten die KI restlos zu vernichten.)
  24. Noch ein Wort zur Bewaffnung. Auch in unserer Gruppe war der Raumkampfsoldat zu Beginn der einzige Vollblutkämpfer. Ein Charakter besitzt bis heute (Grad 6) keine Waffe! Es gibt eine klare Arbeitsteilung, wenn es einen Kampf gibt steht der Soldat vorne und wird etwas unterstützt. Somit ist es kein Problem, wenn er auch richtig austeilen kann. Es gibt ihm sogar den Flair des Spezialisten, den ein Krieger oder Söldner so bei MIDGARD kaum für sich allein reklamieren kann. Dabei kam ihm zur Hilfe, dass er als Hauptwaffe einen Impulsstrahler benutzte. (Diese Waffe ist eine rein militärische und sollte anderen Charkteren besser nicht zur Verfügung stehen) Dadurch konnte er sehr gut austeilen und auch durch Schirme geschützte Gegner ausschalten. Ich kann sie aus meiner Erfahrung ruhig empfehlen, wenn dein SL einverstanden ist. Denn so bleibt immer ein gewisser Abstand in der Kampfkraft zu anderen Charkteren erhalten. Wenn die Gruppe sonst kaum Kämpfer hat, wird die Gruppe insgesamt nicht zu stark, braucht aber auch kaum einen einzelnen Feind zu fürchten. Impulsstrahler kann man allerdings nicht überall spazieren führen. Auf der BASIS darf er das Ding nur herumtragen weil er eine Lizenz hat und sein Strahler Positronisch versiegelt ist. D.h. jeder Schuß wird sofort zusammen mit der Position der Waffe an die Leitpositronik der BASIS-Sicherheit gemeldet. Damit ist sichergestellt das man nicht wild in der Gegend rumballert. Und wenn ist es nachvollziehbar und man muß sich verantworten. Auch ist der Gebrauch in geschlossenen Räumen für alle die keinen Schutzanzug tragen schon nach wenigen Schüssen wegen der enormen Hitzeentwicklung lebensgefährlich. Ebenso kommt man mit solchen Wummen natürlich nicht in ein Restaurant zum Beispiel hinein. Eine zweite Waffe sollte man also zusätzlich besitzen und beherrschen. Trotz allem wenn es hart auf hart kommt, gibt es nichts effektiveres. Gruß Logarn

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