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Das erste mal Rollenspiele / Midgard - SL-Einführung
Camlach antwortete auf Panther's Thema in Spielleiterecke
Eine "ganze"gruppe hab ich scon ewig nicht mehr "angefixt"... aber "damals" hat jeder schon in etwa gewusst wen oder was er spielen wollte. Der MAgier, Priester Tod und noch ein Priester (Kampf)- keine Ahnung warum die beiden letzten das wollten Die "erste" Session bestand im Wesentlichen im Auswürfeln der Chars - ich habe allerdings keine Ahnung ob die heutigen Kids die Geduld aufbringen Dann eine kleine einführung welche Würfe es gibt (bei Midgard eh nicht wirklich viele) - WMs etc hab ich NICHt erklärt - Hab mir gedacht als Spielleiter mach ich das im Anlassfall. Die damaligen (M2!) lernlisten waren hilfreich, denn so konnten sch die spieler aus einer ziemlich eingeschränkten Liste doch einige nützliche Dinge aussuchen. Einige Zeit ging da mit erklären drauf. Was bringt XYZ - da kam schnell interaktion zwischen den Spielern auf, weil oft hatte ein Spieler eine Idee zu den Fähigkeiten/Sprüchen seiner Mitspieler. Gemeinsam auswürfeln "machte" ziemlichen Spass. Ich hab ihnen dann noch eine kleine Auswahl von 2.Stufigen Sprüchen beschrieben - damit hatten (alle Zaubberer) schon ein Ziel wo sie hinwollten Als kleine Aufwärmrunde hab ich (wenn ich mich richtig erinnere) noch jeden einen Ork plätten lassen (Nachtlager/Orküberfall) - erste EP + etwas GLOD. Dann vorsichtiges erkunden des Hügelgrabs von Caetharlach - das Feengold kam überhaupt nicht gut an. Dann gings weiter unter die Nebelberge. Was "gut" ankam: Überschaubarer Lernaufwand (Regeln) Wenige Fähigkeiten = mehr mit jeder gelernten auseinandergesetzt - langsames herantasten an Regeln geringe Erfolgsausichten waren kein Problem - weil jeder Treffer war dann etwas besonderes (am Anfang) Eingeschränkter HAndlungsort erleichtert die Sache (besser Dungeonabenteuer statt Stadt oder Überland oder gar Dedektiv) Ich hab in den ersten Sessions öfters mal 5 "Grade" sein lassen - den Krit vom Skelett nicht als solchen gewertet, den "verpatzten" Giftresistentwurf duch geringere Wirkung "entschärft" - die Spieler "sanft" an Fähigkeiten erinnert... Spielfreude > Regeltreue Also meine Erfahrung - kleine Gruppe, + geringer Grad ist besser als "Instantsuperheld" (= Grad 7...) Gerade das schnelle Leveln auf Grad 2 kam gut an... Weltbeschreibung ist anfangs nicht notwendig - Caethatlach lag eine Tagesreise vom (generic) Dorf, von dort wars nicht weit zu den Nebelbergen... Midgard/Magira kam später (als unser Magier dann Huracans Heimkehr leitete - und die Abenteurer nach Corrinis kamen) -
nicht moderiert Wo verläuft die Grenze zwischen Gassenwissen und Verhören?
Camlach antwortete auf Kameril's Thema in Midgard-Smalltalk
Nichts anderes würde ich wagen zu behaupten. -
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Camlach antwortete auf Kameril's Thema in Midgard-Smalltalk
Das nennt sich Aushorchen -
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Camlach antwortete auf Kameril's Thema in Midgard-Smalltalk
Sorry hab vergessen das Zitat zu geben - Midgard wiki (OK ist nicht Regeltext, fasst aber gut zusammen) Wenn ihr meinen Beitrag auf der ersten Seite lest werdet ihr merken, dass ich das ja im Prinzip auch so sehe. Es kam velleicht im zweiten Post nicht ganz o rüber. In der Essenz bleibt aber immer übrig, dass Verhören dazud dient Informationen zu bekommen die jemand nicht freiwillig preisgeben will. Daher auch der Begriff "Drucksituation". Nur mit "zwanglosem Geplauder" wird wenig gehen... Zur illustration wie ich die Abgrenzung von "beredsamkeit" und verhören sehe: Beredsamkeit it etwas eher Positives- Ich will mit Motivation und Argumenten jemanden zu einem bestimmten Verhalten (und das kann auch "auskunftsbereitschaft" sein). Ähnlich wie wenn mich mein Sohn dazu überreden will, dass ich ihm das Auto borge, damit er zu einer Party fahren kann - oder im speziellen sinn wenn mich meine Tochter bequatscht, was ich ihr zum Geburtstag schenken will. Hier hat ein "misserfolg" meist keine negativen Auswirkungen - ein krit, wird mich vielleicht genervt machen, sodass ich "zumache"... Die fähgkeit Verhör, sehe ich eher als "negative" Motivation. Ich baue "Druck" auf um eine Information zu erhalten. Dazu stehen mehrere Techniken zur Verfügung. Im Extremfall "echte" Folter, Daumenschrauben über die klassische "Verhörsituation" (a la Gibbs) bis zur eher "sanften" Methode des "Inspektor Columbo" -aber auch letztere führt dazu, dass der "Befragte" dann auf den guten Inspektor sauer war... Bei "Zeugen" gehe ich eher davon aus, dass sie die Information nicht verbergen wollen (ausser die Informtion hat mit einem - vielleicht auch unabhängigen Fehlverhalten ihrerseits zu tun: Mörder beobachtet, weil gerade auf dem Weg in die Kammer der Tochter des Barons). Damit hat eine Befragung auch eher keine negativen "reaktionen" - allerdings baut auch eine solche "befragung" einen bestimmten "psychologischen" Druck auf. Damit sind "Verhöre"/Befragungen" die "nicht gebnug" Druck aufbauen auch wirkungslos. -
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Camlach antwortete auf Kameril's Thema in Midgard-Smalltalk
Da würde ich eher auf Menschenkenntnis tippen... -
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Camlach antwortete auf Kameril's Thema in Midgard-Smalltalk
Die Fertigkeit Verhören ermöglicht dem Benutzer, Informationen von einem Menschen zu erfragen, die dieser nicht preisgeben möchte. Die Fertigkeit ist eine soziale Fertigkeit, die Aussagen werden durch geschickte Nachfragen und verbale Drohungen gewonnen. Wie effektiv ein Verhör ist, hängt davon ab, wie groß die Drucksituation ist, die der Verhörende aufbauen kann. Eine zwanglose Befragung auf offener Straße ist weniger erfolgversprechend, weil die Drohkulisse nicht vorhanden ist. Ein Verhör hat gewisse Risken: Ein willenstarker Befragter kann dem Druck möglicherweise widerstehen und Lügen erzählen, die den Verhörten nur zufriedenstellen sollen. Ein Verhör kann auch dazu führen, dass der Befragte aufgrund der Drucksituation verstockt. -
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Camlach antwortete auf Kameril's Thema in Midgard-Smalltalk
Beredsamkeit bzw. Verhören sind zwi Fähigkeiten die sich in gewisser weise "überschneiden". Dort wo ich jemanden "überzeugen" will mir Infos zu geben. Beredsamkeit würde ich überall dort einsetzen wo ich mit der "beredeten" Figur auch später noch "freundlich" umgehen will. Ein Verhörter dürfte nicht positiv auf mich zu sprechen sein. Während ich bei Verhören einen Chance geben würde, dass mir der Verhörte Fehlinformationen unterjubelt, würde ich bei Beredsamkeit ein solches Verhalten eher nicht erwarten (der "Bequatschte" wird mir bei Erfolg das sagen was er für die Wahrheit hält - richtig muss es nicht sein, bei Misserfolg wird er mir nichts sagen, bei einer 1 würde ich annehmen, dass er mir überhaupt nichts mehhr sagt, bzw. sich seine Einstellung mir gegnüber ändert). -
Hab mir ja auch gedacht, dass das "alter" Stand ist - aber geh mal in die Midgard Wiki Seite Kategorie: Drachenland Verlag - da steht etwas ähnliches Letztes Änderungsdatum Juni 2017 Seltsam, aber so steht es geschrieben
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Lustig - ich war heute auf der Drachenland homepage und hab Folgendes Zitat gefunden: Die Drachenland-Abenteuer sind für die Systeme (A)D&D, Das schwarze Auge und Midgard unmittelbar einsetzbar, sie können aber auch auf der Drachenland-Welt Mohr-Khaddur, die offiziell als zweite Hälfte der Nordhalbkugel von Midgard akzeptiert ist, gespielt werden.
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Camlach antwortete auf Kameril's Thema in Midgard-Smalltalk
Ist Gassenwissen jetzt (m5) nicht sogar breiter aufgestellt als früher (Fällt nicht z.B. Beschatten jetzt unter GW)? Aber zurück zur Frage: ich sehen Gassenwissen, Verhören ev auch Menschenkenntnis nicht als vollständig abgrenzbar, sondern als - zumindest in Teilbereichen - überschneidend. hat die Gruppe eine dieser Fähigkeiten nicht, dann kann sie eine oder beide der anderen Anwenden: Beispiel: Eine Gruppe untersucht den "Fall Luigi" 1. Gassenwissen/(oder einfach Gerüchte) würde mir grudsätzliche Infromationen liefern. - Z.B. WO kann ich nachfragen?, Wer könnte was wissen; 2. Verhören (inkl. Aushorchen) - GW hat mir verraten, dass Luigi OFT mit KTP Dingen handelt, im KTP-Viertel gibt es eienen KTP Händler, der oft mit ihm geschäfte macht - jetzt besuche ich ihn und will ihn aushorchen/verhören - Sic 3. Menschenkenntnis könnte mir verraten inwieweit ich den jeweiligen Infos vertrauen kann. Gleichzitig könnte ich Menshenkenntnis dazu einsetzen - anstatt zu Verhören - welchen Trigger ich brauche um jemanden zu motivieren mir die gewünschten Information zu geben (Also - reichen Drohungen, will er Geld, ein Krug Bier,...) Also Fazit - wie genau einen Fähigkeit abgegrenzt wird ist nicht so wichtig - Das (kluge) anwenden ähnlicher/verwandter Fähigkeiten kann das Anwenden EINER speziellen Fähigkeit ersetzten. -
Hab mir gerade Dabbas ( https://www.midgard-forum.de/forum/topic/34646-info-jef-auf-westcon-2018/ ) Bericht reingezogen. Ihr seht einen extrem glücklichen Twynnedin vor euch ... Ich möchte ein wenig meinen "senf" dazugeben... (ich mach es hier weil es ist der aktuellere Thread) Als nächstes Produkt (erstes Halbjahr) wird es einen Spielleiterschirm geben, der auch ein Mini-Regionenbuch (Die Ordenslande von Monteverdine) enthält. Auf dem Spielleiterschirm wird der gezielte Hieb zu finden sein, der daher als Ergänzung des Manuals erneut beschrieben werden wird. Durch die Stärkung der Spielerfiguren in M5 war ein neues Balancing nötig. Spielleiterschirm + Quellenband war mir schon "bekannt" - trotzdem freu ich mich + "gezielter Hieb" = made my day Das Material des Weltenbandes wurde von Thomas Losleben (Redakteur) dem Verlag übergeben und wird nun bearbeitet und lektoriert. Der Teil über die Nichtmenschen ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Hoffentlich noch vor Weihnachten Es wird ein neues Bestiarium geben. Die Printversion soll gegenüber dem M4-Bestiarium deutlich dünner ausfallen. Selten benötigte Wesen könnte man evtl. in elektronischer Form aufbereiten (noch nicht entschieden). Könnte man nicht das Bestarium als "lose Blatt" Sammlung (+ Ordner?) gestalten - Zusätzliche Wesen (z.B aus Quellenbänden, Abenteuern) könnten dann mittels download jederzeit "ergänzt) werden. Gerade verwendete Wesen könnte man dann ja jederzeit aus dem (Ordner) rausnehmen ohne ds ganze Buch mitschleppen zu müssen) Wenn genügend Interesse seitens der Spieler besteht, würde der Verlag über eine Neuauflage des Waeland-Quellenbuches nachdenken. Der Band sollte aber auch neues Material enthalten, damit für diejenigen, die bereits die Vorgängerversion haben, ein Kaufanreiz besteht. Wo kann ich unterschreiben? Alte Quellenbücher zu überarbeiten bindet Arbeitszeit, die der Verlag lieber in neue Produkte stecken möchte. Speziell: Buluga wird kaum bespielt. KanThaiPan hat zwar eine größere, aber begrenzte Fangemeinde, die Anpassung an M5 wäre jedoch sehr arbeitsintensiv. Jein - Ich geb zu, dass Buluga aund ev KTP "Nischenprodukte" sind. - Aber das gilt ja auch für Rawindra; Eschar wäre auch nett - hat zudem den Vorteil, dass es Nachbar zu den Küstenstaaten bzw. Valian/Cryseia ist. Was ist mit Nahuatlan - wahrscheinlich AUCH Nische. In 13 Jahren geh ich in Pension - falls dann interesse dafür ist, würde ich "freiwillig" MAterial in M (6/7/...) "übersetzten" - man braucht ja was zu tun Wirtschaftlich sind neue Produkte attraktiver als überarbeitete Neuauflagen alter Produkte. SOSO,... Der Verlag ist an der Veröffentlichung von Kampagnen weniger interessiert, da es länger dauert diese zu schreiben und zu lektorieren, und sie für die Masse der Spieler weniger attraktiv sind (spätere Teile der Kampagne verkaufen sich tendenziell schlechter). Verständlich - aber echte Kampagnen sin bei Midgard sowieseo selten, Karmodin, Seemeister - an mehr (ev. Runenklingen) kann ich mich nicht erinnern (Spontan ;)) - Diese waren aber eher lose verbunden und nicht etwas wie die "Drachenlanze". Kann ich mit Leben! Altes Material lässt sich nicht schnell in neue Druckvorlagen konvertieren, da die alten Dateiformate sich nicht völlig problemlos mit neuen Versionen der Layoutprogramme bearbeiten lassen. Scans von Büchern will der Verlag nicht bringen, u.a. weil die Bilddateien sich nicht durchsuchen lassen und sie erst nach einer Konvertierung nach M5 einen Mehrwert besitzen. Thalassa war eine Ausnahme, da dies bereits im richtigen Format vorgelegen hat. +1 Und B-Buck hat was zu Abenteuern (2 Stück ) gesagt. Höherstufig sollten sie sein, wenn jemand welche schreiben will Was ist "höherstufig" bei M5? 10? 20? 30? Ich schreib gerade an einer Idee für eine Kampagne (Mist - man will ja keine Kampagnen) "Arbeitstitel" : Menhits Vermächtnis Würde super zum Eschar Quellenband passen
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Da muss ich dir zustimmen - wenn die Informationsbeschaffung nur Mittel zum Zweck ist udn ncht der eigentliche Zweck des Abenteuers - dann ist ein vollständiges Ausspielen sicher nur unnötiger Zeitaufwand. Daher sollten (mir) die Spieler ihre Vorgangsweise schildern - dann entscheide ich (das Abenteuer) wo ein detaillierteres Auspielen angebracht wäre.
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Grundsätzlich erfordern bei mir "Gerüchte" überhaupt keinen EW "Gassenwissen" Gerüchte schnappt man auf, wenn man sich "umhört" - also in einer Taverne, auf dem Markt. Man nbekommt sie sozusagen gratis, wenn man "Zeit" investiert. Damit erübrigt sich die Frage danach, ob man sie immer glaubt. Natürlich nicht Anders bei der Frage "Suche nach Gerüchten über jemanden" - das würde ich allerdings eher als "Suche nach Informationen über jemanden" betiteln. Zuerst einmal würde ich als Spielleiter fragen, wie man es anstellt. Also Nachbarn Fragen, Barkeeper fragen, Suche nach "Unterweltkontakten" - hier kommen dann (verdeckte normalerweise) Erfolgswürfe auf verschiedene passende Fähigkeiten zum Einsatz. Aber auch erfolgreiche Würfe bedeuten nicht immer, dass die Info stimmt. Aber es gibt immer die Chance, dass die Spieler durch geschicktes Rollenspiel/geschickten Einsatz der Fähigkeiten abschätzen können wie "wahr" die erhaltenen Informationen sind. Beispiel: Menschenkenntnis bei Befragung des Nachbarn: Du hast den Eindruck die Beiden sind Freunde/Spinnefeind. Oder "Du hast den Eindruck man erzählt dir was du hören willst." Infos/Gerücht werden sofern Spielrelevant immer entweder Wahr/unwahr oder teilweise wahr sein. Nicht spielrelevante "Gerüchte" - tja, die erfinde ich (wie wahrscheinlich (fast) jeder spontan)
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m5 - magie regeltext Laufen wie der Wind - Geschwindigkeit
Camlach antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Damit wären wir jetzt vom RAW (rules as written) zum RAI (rules as intended) fortgeschritten. Zur Frage der Energie eines 150kg Wandeln wie der Wind Geschoßes E(kin)= 1/2 *m*v2 = 0,5*150 kg * (9,6m/s)2 = 6912 Joule Da aber E(kin)=E(pot) ist ergibt sich daraus direkt mit E(pot)=m*g*h eine Fallhöhe von rd. 4,7m (6912/m/g, wobei g=9,81 M/s2) Daraus ergibt sich dann der verursachte Schaden. 4m: 2W6 5m 2W6+2 In diesem Fall würde scih der schaden aber sowohl auf den Einschlagenden und den absorbierenden Körper gleich verteilen. (je 1W6+1 oder 2W6+2/2)- 63 Antworten
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Camlach antwortete auf Bruder Buck's Thema in Neues im Forum
Aber ein Fachbegriff ist kein Slang/Jargon und umgekehrt (Slang/Jargonbegriff können allerdings zu Fachbegriffen werden). Durch die Verwendung von Fachausdruck für Begriffe suggeriert man einen "allgemeine" Anerkennung dieses Begriffs - diese muss aber nicht unbedingt gegeben sein - daher ... ... eigentlich will ich gar nicht mehr über dieses Thema diskutieren.... Und eigentlich hat Solwac in seinel letzten Post eigentlich alles notwendige gesagt. -
Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Camlach antwortete auf Bruder Buck's Thema in Neues im Forum
Es gibt "Slang" Und "Fachbegriffe" nebeneinander. Ich denke hier ist Slang nicht "abwertend" gemeint, sondern soll nur darauf hinweisen, dass der "Sprachgebrauch" einer klar definierten Gruppe gemeint ist. "Bikerslang" zum Beispiel definiert die eigene Begriffswelt der "Biker" und ihrer "Groupies". Er ist notwending um diese Gruppe "verstehen" zu können. Der Gebrauch innerhalb der Gruppe ist "natürlich". Ein"Biker" wird nicht erwarten, dass ausserhalb der Gruppe irgendjemand die Bedeutung seiner "Sprache" versteht. Gleichartige Gruppen (im Beispiel Biker) verwenden nicht unbedingt den gleichen Slang - oft iist eine Slang "gruppenspezifisch". Fachsprache hingegen ist etwas was "gruppenübergreifend" einheitlich ist. Es ist irgendwo definiert. Slang und Fachsprache können identisch (über weite Stecken) sein, müssen es aber nicht. Das Beispiel Lebenspunkte ist mmn (= meiner Meinung nach) schlecht gewählt, weil Lebenspunkte innerhalb der "Gruppe" Midgardspieler eine klar definierte (Regelbuch) Bedeutung hat. Damit ist "Lebenspunkte" eine Fachbegriff und nicht "Slang". Innerhalb einer "Spielrunde" kann dann der Fachbegriff "Lebenspunkte" beispielsweise mit "Leben" abgekürzt werden (Statt "Zieh dir drei Lebenspunkte ab" heisst es dann "Zieh dir drei Leben ab"). Das ist dann "Slang". Das "Problem" das wir hier anscheinend diskutieren ist allerdings mmn Folgendes: Jemand verwendet einen "Slang" weil er ihn für "Fachsprache" hält (oder vieeleicht IST er sogar Fachsparche - abe rin einer anderen "Gruppe") und ist anscheinend überrascht, weil er/sie nicht sofort (von allen) verstanden wird. Zudem der (vermeintliche) "Fachbegriff" innerhalb der einen Gruppe "Slang" bzw. sogar "Fachbegriff" mit anderer Bedeutung ist. Insofern finde ich die Verwendung des Begriffs "Slang" sogar als hilfeich. Zudem "Fachbegriff" suggeriert, dass es etwas "objektiv richtiges" ist und denjenigen/diejenige die ihn nicht kenn sich als"minderqualifiziert" kennzeichnet. -
m5 - magie regeltext Laufen wie der Wind - Geschwindigkeit
Camlach antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Das wäre dann also Usain MacBolt...- 63 Antworten
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Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Camlach antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Genau darum geht es aber: Dem unbeeinflussten Wächt fällt auf , dass etwas nicht stimmt - er schlägt alarm - ich habe nirgends behauptete er zürnt dem Barden. Zum 1. Beispiel - du sitzt mit deinem Kumpel in der Kneipe und quatschst - plötzlich ignoriert er dich - kommt dirdas nicht seltsam vor? Suchst du nicht nach dem Grund? Natürlich wenn da plötzlich eine heisse Blondine hinter dir auftaucht wird dir klar , warum... Wenn aber die ganze Kneipe inklusive der (weiblichen) Bedineung as macht KANNST du schon deine schlüse ziehen... Wie gesagt, damit dir seltsames Verhalten auffällt und du darauf reagiers, braucht es keine (eindeutige) Identifizierung wer und was da abläuft. Es genügt zu bemerken - irgendetwas stimmt nicht - und dann wird angemessen reagiert.. In der Bar wird es womöglich einfach zum Streit mit deinem Kumpel kommen Beim Stadttor wäre ein "Alarm" durchaus im Rahmen. -
Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Camlach antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich glaube langsam, dass wir in der Diskussion ein wenig aneinander vorbeireden. Also wir haben Folgendes Problem: Es gibt einen der zaubert/musiziert (ich möchte das unabhängig und generell und nicht nur auf den Barden bezogen diskutieren) - dies hat Auswirkung auf eine Gruppe von Menschen. Nun teilen wir diese Menschen in drei Untergruppen im Wirkungsbereich, Resistenz fehlgeschlagen - die unterliegen der Wirkung und "merken nichts" im Wirkungsbereich, Resistenz erfolgreich - keine Wirkung und wenn "magiekundiger" (was ist das jetzt genau? ein Zauberer, ein zauberkundiger Kämpfer, jemand der Zauberkunde gelernt hat?), dann weiss er er hat gerade einem zauber wiederstanden. ausserhalb des Wirkungsbereichs - merkt einmal NICHTS von dem was da geschah Jetzt hat der Zauber irgendwelche Auswirkungen auf die Verzauberten - sie schlafen ein, sie lauschen dem Barden, was auchimmer Es gibt aber auch Leute die nicht dem Zauber unterliegen - der MAgiekundige hat da klar Vorteile, weil er weiss zumindest, dass er einem Zauber wirderstanden hat. - Er weiss allerdings nicht, welchem. Hier käme meiner Meinung nach die Fähigkeit "Zauberkunde" zum Einsatz - der Magiekundige kann jetzt mit Einsatz dieser Fähigkeit versuchen herauszufinden WELCHER Zauber das gerade war. Andere - also solche die resistiert haben bzw. ausserhalb der Wirkung waren haben den Vorteil nicht. Sie bemerken (allenfalls) ein seltsamens Verhalten der Verzauberten. Um so ein Verhalten zu bemerken braucht es keinen Wurf auf Zauberkunde - ob es jemand bemerkt ist meiner Meinung situationsabhängig. Beispiel: A unterhält sich mit B angeregt. Barde C spielt lied der Fesselung. A resistiert, B nicht. A wundert sich warum B plötzlich nicht mehr antwortet - A bemerkt dass "etwas nicht stimmt" und sucht allenfalls nach der Quelle. In derselben Situation, falls A ebenfalls nicht resistiert, dafür aber D , welcher am nebentisch in Rruhe sein Bier trinken will, wird D wahrscheinlich nichts auffallen. Erst WENN jemand etwas auffällt und er nach der Quelle des seltsamen Verhaltens sucht, wäre ein Wurf angebracht - nämlich auf der Suche nach der Ursache des Verhaltens. Anderes Beispiel: 4 Torwachen kontrollieren wer die Stadt betritt. Die Gruppe will die Stadt betreten, weiss aber, dass sie gesucht werden. Sie besorgt sich einen Barden, der das Lied der Fesselung auf die Stadtwachen spielt um an ihnen vorbei (unbemerkt) die Stadt zu betreten. Sollte jetzt einer der Wachen resitieren, wird er womöglich feststellen, dass da plötzlich seine Kameraden nicht mehr aufs Tor achten - Da braucht es keine Zauberkunde, dass er das verdächtig findet. Identifizieren wird er die Magie (das Lied) eher nicht - aber in der Situation alle Wachen schauen plötzlich auf den Barden - das ist auffällig und der unbeeinflusste Wächter wird womöglich Alarm schlagen. -
Gulaschkunde ist doch eine Unterfertigkeit von Schlemmen (+15 - ungelernt; Halblinge +19 automatisch gelernt) Die Unterscheidung von gutem und bösem Gulasch erfolgt aber immer erst im Nachhinnein - ähnlich wie Chili - brennt dreimal
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Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Camlach antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
BINGO -
Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Camlach antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Wolen wir lieber das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Ist es für die Gruppe OK auf "Barden" zu verzichten - warum nicht. Aber dann sollte auch der SL im Gegenzug keine Barden einsetzen. Will aber ein Spieler einen Barden spielen, dann soll er ihn auch spielen dürfen. Ich bin der Meinung, dass Spieler und SL nicht gegeneinander spielen, also sollte der Spieler des Barden die "Bardenregeln" so gut kennen, dass er die entsprechenden Fähigkeiten mit allen Limits richtig anwendet. Der SL braucht "lediglich" ein Grundverständnis der Regeln zu haben - genau so wie er grundsätzlich wissen sollte wie Zauberei funktioniert, aber nicht unbedingt wissen muss wie genau jetzt jeder Zauber, jedes Zaubermittel etc. funktioniert. Mit gleichem Argument wie beim Barden kann man im Prinzip JEDEN Charaktertyp in Frage stellen, der "etwas besonderes" ist. Sei es Saddhu, Ordenskrieger, KiDoKa,... Ob und mit welchen Erfolg der Barde seine Fähigkeiten ausspielen kann, hängt viel mehr von der Ausgestaltung der Szenarien ab. -
Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Camlach antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich tendiere zu dabbas Position, denn Würfe sind - oft - nur in besonderen Situationen erforderlich. So wie jeder einen weitverzweigten Baum erklettern können sollte, sollte es einem "Wachmann" auffallen, wenn sich seine Kollegen plötzlich in einer Weise verhalten, "die ihrer Rolle" unangebracht ist. Also wenn Z.B. die Torwache die durchziehende Gruppe ignoriert, obwohl sie sonst jeden kontrolliert, dürfte der resistierende Wachmann doch eine Ahnung habe´n, dass da was faul ist. Wie er reagiert - das bleibt dem SL überlassen. Zauberkuunde ist da nicht nötig, nur gesunder Menschenverstand. Der Wachmann - der viel mit Magie in Berührung kommt, wird vieleicht sogar Zauberkunde gelernt haben - und kann dann ZK einsetzen um die Art der Magie zu identifizieren - vielleicht. Wenn sich jemand mitten am Tag schlafen legt, dann braucht es keinen Wurf um Beobachtern klar werden zu lassen - da is was faul im Staate Dänemark. Findet der Wachsergeant auf seiner Runde einen Wächter schlafend vor, wird er aber kaum von einem Schalfzauber ausgehen, ondern den Wächter grob wecken und anpfeifen... Auf der Wache schläft man eben nicht... Wie bei Vielem im Leben kommt es eher auf die Situation an, als auf "tehcnische" Gegebenheiten. Zu viel Würfeln ist auch keine Lösung... -
He - komme spät, aber... 1. Midgard (egal ob 1,2, oder drei...., aber ehrlich M2 hatte eigentlich alles was ich je wollte....) 2. (O)D&D - Obwohl nichts so richtig zusammenpasste, Ich liebe die Gazetteer Serie inklusive die PC Bände, die Princess Ark Serie und als cream topping die Poor Wizards Almanac serie - SO sollte Worldbuilding sein 3. MERS/P nicht das system, aber die Abenteuer und Quellenbände können einem Mittelerde abseits der Bücher/Filme nahebringen 4. Traveller - Mein erstes und einziges SF system - nie richtig gespielt, aber kluge Regeln - hab so manchen Nachmittag mit dem Auswürfeln von Charakteren und dem Erstellen von ganzen Sektoren verbracht... 5. Cthulhu - feines kleines system - ich würd mir ein Crossover mit M1880 wünschen nicht auf die Liste, aber top 5 in electronic media: 1. DSA - Drakensang 2. Betrayal at Krondor 3. EOB I-III 4. Minecraft - 5. Pirates of the Spanish Main ...
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Camlach antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Nice - Ich hoffe das Ordensland ist nicht alles was wir für Lidralien bekommen - also Ergänzung und nicht Ersatz für einen Küstenstaatenband Egal - ich freu mich, dass es wieder was neues gibt...