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Akeem al Harun

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  1. So gesehen hast Du natürlich recht. Aber zum einen gehe ich davon aus, daß auch neue Publikationen bei Midgard qualitativ so gut sind wie die alten, die Errata Liste und die schwere der Errata also klein. Zum anderen hast Du ein Problem, wenn ein Softwarehaus der Meinung ist, sie müsse nicht mehr alle Fehler eines Programmes beheben - selbst wenn diese teilweise schwerwiegend sind. Ist mir bei einem Spiel schon so untergekommen. Super! Danke! Dafür dann 90 DM ausgegeben!
  2. Also, ich habe schon mal eine Karte mit dem Campaign Cartographer vorbereitet. Das ist nicht über gelaufen. Prinzipiell finde ich es nicht schlecht, wenn die Spieler zeichnen, jedoch ist das nicht immer ganz so einfach. Das ist zum einen vom Spieler abhängig, der zeichnen soll und zum anderen vom SL der erklären soll. Kann der Spieler nicht zeichnen (bzw. die Anweisungen vom SL nicht umsetzen... ) oder der SL nicht erklären, macht's besser der SL.
  3. Ja, Baggereien zwischen den Spielern/Spielerinnen gab es bei uns auch nicht. Daher meine Sichtweise. Ich finde eben, gemischt spielt es sich entspannter.
  4. ...und ein Midgard Regelwerk hat den Vorteil, daß keine Bugfixes notwendig sind, die vielleicht nie den Anwender erreichen. Ein Regelwerk funktioniert auch mit Tippfehlern...
  5. Heute ist mir noch das Schinden des Vertrauten in den Sinn gekommen...
  6. Na ja, abgesehen von dem einmaligen Tauschen zweier Werte sind meine Charaktere alle absolut regelkonform entstanden. Dafür habe ich dann auch nicht mal komplett neu gewürfelt. Daraus sind keine Monster entstanden und ich denke, ich kann die Charaktere bedenkenlos auch auf einen Con mitbringen.
  7. Ja, vor allem bekommt man das ja per Post zugesandt...
  8. *freu* nur noch maximal 6 Wochen warten!!!
  9. Bei dem schweizer habe ich die letzte Kan Thai Pan Box abgestaubt...
  10. Mir persönlich ist es auch lieber, wenn Frauen mitspielen. So kann es nicht passieren, daß die Runde in typische Männersprüche verfällt, worunter das Rollenspiel selber leidet. Glücklicherweise spielt meine Freundin in beiden meiner Runden mit. In der Donnerstagsrunde haben wir gar einen Frauenanteil von 50%. In der Sonntagsrunde ist meine Freundin oft die einzige Frau aber immerhin. Ich würde auch nicht sagen, daß Frauen unbedingt anders spielen als Männer. Ich spiele zwar noch nicht so lange, wie die meisten hier, habe aber durchaus schon ausreichend unterschiedliche Spielweisen von Spielfiguren gesehen, so daß ich mit Sicherheit sagen kann: mit dem Geschlecht hat das gar nix zu tun.
  11. Also, ich hatte das so verstanden: 01-90 Der Gegenstand kommt normal wieder heraus 91-95 Der Gegenstand kommt verändert wieder heraus 96-00 Der Gegenstand kommt nicht wieder heraus Daß man nicht auf 10% kommt, wenn man zweimal hintereinander aud 5% würfelt ist ja auch klar. Obwohl, wieso eigentlich nicht?
  12. Thema von Barmont wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    Für mich spielt sowohl das eine als auch das andere eine Rolle. Die "technischen Daten" des Charakters haben genauso zu seiner Entwicklung beigetragen, wie sein Heimatland und die dortigen Gegebenheiten und was weiß ich sonst noch. Es spricht ja nichts dagegen, jemanden tollpatschig oder dumm zu spielen, obwohl er es nicht ist. Aber gibt es doch zu, es hat Dir heimlich Spaß gemacht, daß Dein Barbar eben NICHT strunzdumm war. Also hat der hohe Wert bei In Dir doch Spaß gemacht. Das ist es, was er soll...
  13. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Ein junger Prinz beschließt, Abenteuer zu suchen und einen Drachen zu töten. Er kauft sich ein Schwert und eine Rüstung und macht sich auf den Weg. In der Höhle des Drachen angekommen, sieht er sich gerade um, als er plötzlich etwas auf seiner Schulter spürt. Er dreht sich herum und vor ihm steht ein RIESIGER Drache, der einen Finger auf seine Schulter gelegt hat. Der Drache fragt den Prinzen: "Hallo! Was machst denn Du hier?" Prinz: "Äh - häm - also ...." Drache: "Immer das gleiche mit den jungen Rittern. Gibs zu, du wolltest mich töten!" "Naja - also - ja ..." "Hör zu, das ist nicht das erste Mal. Die dummen Jünglinge kommen an und meinen, wir Drachen wären so doof, daß man uns einfach so abmurksen könnte, und dabei haben sie noch nie einen von uns gesehen. Ich mache Dir einen Vorschlag: wenn Du versprichst, Weisheit zu suchen, lasse ich Dich am Leben. Du hast von jetzt an ein Jahr Zeit, mir eine Frage zu beantworten. Wenn mich die Antwort zufriedenstellt, bekommst Du die Hälfte meines Drachenschatzes, ansonsten fresse ich Dich auf." "Hm - bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig ..." "Genau. Ach ja, und komm nicht auf die Idee, abzuhauen - ich finde Dich!" "Na gut - und wie lautet die Frage ?" "Die Frage lautet: Was ist Frauen wirklich wichtig?" Daheim angekommen, befragte der Prinz jede Frau im Schloß, was ihr wichtig sei, von der Königin bis zur einfachsten Magd. Er bekam viele Antworten wie "Schönheit", "Reichtum", "Macht", "Einen lieben Mann ...". Aber zu jeder Antwort gab es auch viele Frauen, die das für völlig falsch hielten. Er war schon am Verzweifeln, bis ihm jemand den Vorschlag machte, die alte weise Hexe im Sumpf zu befragen, die einige Tagesreisen weit weg wohnte. Als er bei der Hexe ankam, schilderte er ihr sein Problem. Diese meinte, die Antwort zu kennen, aber um den Preis, daß er sie heiraten würde. Da bekam der Prinz einen Riesenschreck, denn die Hexe war die häßlichste Frau, die er jemals gesehen hatte: ein Buckel, die Beine unterschiedlich lang, eine große Warze auf der Nase; sie roch fürchterlich, und ihre Stimme war ein ekelhaftes Gekrächze. Nach einiger Zeit beschloß er jedoch, daß dies gegenüber dem Drachen das geringere Übel sei und versprach, die Hexe zu heiraten, wenn der Drache die Antwort akzeptieren würde. "Was sich jede Frau wünscht ist, über die Dinge, die sie persönlich betreffen, selbst bestimmen zu können". Der Drache akzeptierte die Antwort und überließ dem Prinzen einen Teil seines Schatzes. Fröhlich ritt der Prinz nach Hause, bis er wieder an die alte Hexe dachte. Da er jedoch ein Prinz war, bleib ihm nichts übrig, als sein Versprechen einzuhalten, und die Hochzeit wurde angesetzt. Das war ein trauriges Fest! Die Hexe sah nicht nur furchtbar aus und stank; sie hatte auch die schlechtesten Manieren, rülpste, furzte und beleidigte die Gäste. Die einen bemitleideten den Prinzen, die anderen machten sich über ihn lustig, aber jeder fand schnell eine Entschuldigung, sich verabschieden zu müssen, so daß am frühen Abend die Feier zu Ende war. Danach verabschiedete sich die Braut ins Schlafzimmer, nicht ohne dem Prinzen mitzuteilen, daß sie sich auf das, was jetzt kommen sollte, besonders freuen würde. Der arme Prinz überlegte sehr, ob der Drache nicht doch das kleinere Übel gewesen wäre. Wie staunte er jedoch, als er das Schlafzimmer betrat und die schönste Frau im Bett lag, die er jemals gesehen hatte! Diese duftete angenehm, hatte eine schöne Stimme und erklärte ihm, daß sie sehr wohl die Hexe sei, aber als Hexe auch die Fähigkeit hätte, ihr Aussehen zu verändern, und daß sie beschlossen hätte, ihn für das gehaltene Versprechen zu belohnen. Sie wäre zukünftig am Tag die alte Hexe und in der Nacht die junge schöne Frau - oder auch genau andersherum, am Tag schön und in der Nacht die Hexe. Der Prinz könne sich heraussuchen, was ihm lieber wäre. Der Prinz überlegte lange, was besser wäre - tagsüber eine schöne Frau, um die ihn alle beneiden würden, aber schreckliche Nächte, oder tagsüber das Gespött eines jeden zu sein und dafür die Nächte genießen zu können. Wie hat er sich wohl entschieden? NICHT WEITERLESEN! ÜBERLEGE ZUERST: WAS WÄRE DEINE WAHL GEWESEN? Der Prinz erinnerte sich an die Frage des Drachen und antwortete schließlich, daß sie dies selbst bestimmen solle. Daraufhin freute sich die Hexe und meinte, daß der Prinz damit erst wirklich seine Weisheit bewiesen habe und sie als Belohnung nun immer die schöne Gestalt tragen würde. Und was ist die Moral dieser Geschichte? Es ist ganz egal, ob eine Frau schön ist oder häßlich - im inneren bleibt sie doch immer eine Hexe.
  14. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Wenn Disney den Herr der Ringe verfilmt hätte, dann... - natürlich als Zeichentrickfilm. Logisch, ein Real-Film bedeutet ein zu großer Aufwand. - hätten Phil Collins oder Elton John oder Orange Blue den Titelsong beigesteuert. Möglicher Titel: Can you feel the Nazgûl tonight? oder Can't somebody tell me where the Ring is. - wäre im Film schrecklich viel gesungen worden, nicht nur die Elbenlieder. Da hätte es vielleicht so einen Sauron-Hass-Song gegeben, wie ihn Frollo in der Glöckner von Notre Dame von sich gegeben hatte, oder den Nazgûl-Rap. - hätte Lutz sprechen können, um weise Kommentare oder witzige Zoten von sich zu geben. (Bei Disney sprechen ja fast immer die Tiere, das sind da ja die Runnig Gags des Films.) - hätte Gandalf ausgesehen wie der Zauberer aus Disney's Die Hexe und der Zauberer, und wäre immer schrecklich zerstreut gewesen. Das käme besonders deutlich bei der Moria-Tor-Szene zum Ausdruck: Wie heißt noch gleich der Zauberspruch, ich hab's mir doch irgendwo aufgeschrieben, wo habe ich denn nur den Zettel gelassen, ach wo ist denn... - hätte Gimli ausgesehen wie Brummbär aus Schneewittchen und die sieben Zwerge und sich nie waschen wollen. - hätte Legolas und alle anderen Elben vielleicht FLÜGEL gehabt und hätten ELFEN geheißen. - hätten die Ents was von Umweltschutz gefaselt: Rettet die Bäume, den Regenwald! Ein bisschen Moral für die Kids muss ja sein. - wären natürlich Gimlis und Legolas' Orkspalterei-Szenen und Köpfe-Zählerei gestrichen worden. Die hätten dann gezählt, wie vielen hässlichen Orks sie die HELME GEKLAUT HÄTTEN. - wären alle Pfeifenkraut-Szenen weggefallen. (Kinder, Rauchen ist schlecht für die Gesundheit!) - wäre, um den Film eine witzige Note zu verleihen, Gimli beim Axt-Schwingen ständig nach hinten gekippt, Legolas' ELFEN-Ohren wären ständig umgeknickt, wenn er die Depri-Schiene gefahren hätte. (Z. B. an den Grauen Anfurten!) - wäre Sauron zum Schluss garantiert bekehrt worden und hätte sich entschuldigt für seine Gräueltaten. - würde Gandalf Zauberformeln wie ABRAKADABRA, BLITZ KOMME HERAB murmeln. - hätten die Ringgeister bei jedem ihrer Angriffe gesungen. So was wie: Wir sind die Ringgeister, ihr könnt uns nicht entkommen. - würde in der Schlacht auf den Pellenorfeldern König Theoden rufen: Ihr müsst zusammen halten, gemeinsam sind wir stark! Und so weiter. - wäre Gandalf im Kampf gegen den Balrog ganz klar überlegen und der Balrog würde auf einmal unfaire Tricks benutzen und Gandalf darauf empört sagen: Das ist unfair! Darauf würde der Balrog lachen, damit die Kinder einen Hass auf den Bösen bekommen. - würde der Nazgûlfürst sich mit Eowyn wahrscheinlich ein Duell liefern und am Ende zu Staub zerfallen. - müssten Aragorn und Arwen zusammen ein Liebeslied singen. - würden die Orks wahrscheinlich groß, grün und dumm aussehen, aber nicht wirklich bedrohlich. (Man darf doch die Kinder nicht erschrecken.) - Falls die Grauen Anfurten überhaupt als Schluss vorkämen (was mich wundern würde), dann würde Frodo vermutlich an Bord des Schiffes einen frohen Gesichtsausdruck haben und so etwas wie Ich bin endlich frei von all dem Übel dieses Landes von sich geben. - wären die Elben wahrscheinlich ziemlich feenartig dargestellt (zart, evtl. mit Flügeln und leuchtend). - würde die Menschenarmee aus sehr verschiedenen Charakteren bestehen: Ein ziemlich muskulöser, ein kleiner zackiger, vielleicht ein ziemlich dünner langer, ein gescheit quatschender... - würden die Ringgeister auf Besen reiten, die sich vermehren, wenn man sie zerschlägt. - wären die schwarzen Wolken des Orodruin, die über ganz Mittelerde herfallen, in Wirklichkeit der schattige Mantel des bösen Sauron. - wären die Palantiri Kristallkugeln. - träfe kein Pfeil den Gegner. - wäre das Auenland ein kleiner Ort in der Pampa, wo kleine Kinder en masse durch die Straßen laufen, eine holde Maid ununterbrochen Lieder singt und ein böser Kerl (Lutz Farning) die Stadt mit kleinen Delikten überrascht. - hätte Sam einen Frack an und liefe Frodo die ganze Zeit mir Tee und Keksen hinterher. - wären Merry und Pippin kleine Strolche, die in der gesamten Geschichte alles durch Kichern und Streiche kaputt machen. - schliefe Elrond ständig ein. - blickte der Balrog plötzlich verdutzt drein, als Gandalf ihm von hinten einen Tritt verpasst. Danach hüpft er, sich das eine Bein haltend und auf dem anderen stolpernd, durch die Hallen von Moria. - Immer wenn Gandalf einen Zauberspruch spricht, und der Stab langsam aufglüht, schauen die Hobbits erstaunt in das Licht, und freuen sich. (Keine Ahnung, warum!) - sähe Minas Tirith aus wie Paris, so groß dass man den Horizont mit Häusersilhouetten erblickt. - würden Orks immer irgendwo gegen laufen, wenn sie einen verfolgen. - würden Elben in rosa Kleidchen auf den bäumen von Lórien tanzen. - wäre der Zug durch Moria begleitet von einem fröhlichen: Hei ho, hei ho ... - würden die schwarzen Reiter steppen ... - würden die Tiere tatsächlich reden und Sprüche reißen, wie es bei Disney nun mal so ist. Zum Beispiel: Gandalf: Schattenfall lauf so schnell du kannst! Schattenfell: Och nöö, kann der alte Sack eigentlich nur treiben? Gandalf: Das habe ich gehört. Dein Gehalt wird gekürzt. Und jetzt lauf! Schattenfell, keuchend: Bitte Gandalf, keine Gehaltskürzung! Wie wäre es mal mit einer Erhöhung? So viel wie ich laufe, und außerdem schleppe ich ja auch noch diese kleine Kartoffel mit! Pippin: He, ich bin keine Kartoffel! Szenenwechsel, Belagerung von Gondor. Gandalf steht dem Herrn der Nazgûl auf Schattenfell gegenüber: Gandalf: Du kannst hier nicht herein kommen. Geh zurück zu dem Abgrund, der für dich bereitet ist! Geh zurück! Stürze in das Nichts, das deinen Herrn und dich erwartet! Geh! Währenddessen unterhalten sich Schattenfell und das Nazgûl-Tier. Schattenfell: Herrje, dass die immer so dramatisch werden müssen! Nazgûl-Tier: Ja, mein Herr hat so langsam immer dieselben Sprüche drauf! Schattenfell: Sag mal... wo ist dein Kopf? Ich kann ihn nicht erkennen! Nazgûl-Tier: Ja, also mein Kopf... ist auf meinen Schultern! Schattenfell: Und wo sind deine Schultern??? Nazgûl-Tier: Ach, die sind da irgendwo. Weiß ich auch nicht so genau! Schattenfell: Mann bist du hässlich! Nazgûl-Tier: Halt mal die Luft an, dafür habe ich Flügel! Schattenfell: Hmmm, 1 zu 0. Aber jetzt bin ich am Zug... Währenddessen: Herr der Nazgûl: Alter Narr, das ist meine Stunde. Erkennst du den Tod nicht, wenn du ihn siehst? Stirb jetzt und fluche vergebens! Wieder bei der Unterhaltung von Schattenfell und dem Nazgûl-Tier. Schattenfell: Ha! 17 zu 13. Ich gewinne, du Looser! Nazgûl-Tier: Na warte, ich werde... huch da kommen ja ganz viele Reiter... Schnell weg!
  15. Das halte ich auch für eine sehr gute Idee. So gefällt mir der Rucksack. Ohne Nachteile wollte ich den auch nicht einführen, daher meine Frage. Danke für die produktive Diskussion!
  16. @Bruder Buck Du hast schon recht, daß ein verworfener Wurf wieder reinkommt kann sich schon mal ziemlich auswirken. Ich denke aber, wenn Du dieses Tauschverfahren maximal einmal zuläßt, entstehen dadurch auch keine Übercharaktere. Es ist sozusagen eine stark entschärfte Variante der "best 5 of 10". Man kann sich sicher darauf einigen, nur regeltechnisch korrekt erwürfelte Werte einmalig zu tauschen. Die Variante halte ich aber nicht für zu heftig.
  17. Thema von Barmont wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    Um das mit den Werten noch einmal zu erläutern: Jede Person hat Grenzen, was sie rollenspielerisch darstellen kann und was nicht. Selbst die glänzenden Rollenspieler haben diese, selbst wenn sie vielleicht außerhalb der üblichen Midgard Parameter liegen. So kann es durchaus passieren, daß ein Magier mir In 95 von einem Spieler komplett anders intelligent dargestellt wird, als von einem anderen Spieler, während beide einen Barbaren mit In 40 fast gleich interpretieren und darstellen. Abgesehen davon, daß es schwierig ist, jemanden darzustellen, der intelligenter ist als man selbst gibt es Spieler die nicht so gut rollenspielen können und jede Spielfigur die sie führen quasi gleich geführt wird; egal ob es nun ein Magier, ein Druide, ein Ordenskrieger oder ein Barbar ist. In diesen Fällen spielen Werte nun wirklich keine Rolle, weil der Spieler ohnehin nicht in der Lage ist, diese darzustellen. Für einen Spieler, der aber in der Lage ist, verschiedene Spielfiguren tatsächlich auch spielerisch darzustellen, spielen Werte sehr wohl eine Rolle. Denn hohe Werte in bestimmten Bereichen - oder manchmal auch niedrige - fördern den Spielspaß den man an der Figur hat durchaus.
  18. Thema von stefanie wurde von Akeem al Harun beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Die Idee fände ich auch gut, aber soweit ich weiß, funktioniert das leider nicht. Die einzige Möglichkeit das zu realisieren wäre ein "Gentlemen-Agreement" unter allen Usern...
  19. Thema von Barmont wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    Respekt vor den Rollenspielern, die ihre Mitspieler "an die Wand spielen" können. Nichtsdestotrotz leitet sich das Wesen einer Spielfigur doch auch aus seinen Werten ab. Vielleicht spielen Werte nicht die oberste Rolle, aber sie spielen eine Rolle. Genauso, wie mir niemand erzählen kann, daß Äußerlichkeiten keine Rolle spielen, glaube ich auch niemandem, daß Werte keine Rolle spielen.
  20. Sagt mal, was haltet Ihr von einem Rucksack, der so bezaubert ist, daß man beliebig viel in ihn reinpacken kann, sofern es durch die Öffnung paßt? Dabei wird der Rucksack nicht schwerer sondern behält immer sein Gewicht von 5 kg. Will man einen Gegenstand herausnehmen, so muß man nur an diesen denken. Interessant ist es, wenn die Gruppe den Rucksack findet. Wer weiß, was da schon vorher alles drin ist...???
  21. Thema von Abd al Rahman wurde von Akeem al Harun beantwortet in Neues im Forum
    Wie sieht es mit hosteurope aus? Die haben auch ganz gute Angebote...
  22. Thema von Beltog wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    @Baltog Soll das heißen, der SL spielt seinen eigenen Charakter (Grad 9) zusammen mit Euren Grad 5 Charakteren in den Abenteuern die er leitet? Also, sowas KANN gutgehen, muß es aber nicht. In einer solchen Situation sollte sich der Grad 9 Charakter naturgemäß zurückhalten, da sein Spieler ja weit mehr über das Abenteuer weiß. Wenn der Grad 9 Char gut geführt wird, sehe ich da kein Problem. Wenn der SL seinen Char nur profilieren will hingegen schon. Aber das kann ich ja nicht beurteilen.
  23. Das ist ja wie Weihnachten! Genau so habe ich mir das vorgestellt!
  24. Thema von Massel wurde von Akeem al Harun beantwortet in Gildenbrief
    Ja also, die Idee mit dem Char Generator finde ich auch klasse, nur habe ich bisher leider kein Proggi gefunden, das wirklich aktuell und ohne Makel ist. Leider habe ich auch nicht die Zeit, das selber zu Programmieren. Wenn Ihr so lange warten wollt, bis ich Zeit habe, könnte es glatt 2004 werden...
  25. Wenn es ein ganzes Buch wird, dann wird es im neuen Bestiarium hoffentlich eine gute Beschreibung zu jeden "Beast", sowie eine Menge Regeldaten geben. Zum Beispiel wo die entsprechende Kreatur am häufigsten vorkommt, wieviele KEP es pro geraubten AP gibt etc.

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