Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Diese Argumente haben etwas für sich. Ein kreativer Magus (nein, nein, nicht der achte sohn des achten sohnes...) wird auch bei mir als SL belohnt (oder bestraft, je nachdem). Wenn ich mir allerdings bildhaft vorstelle, daß eine Figur mit 0 AP in etwa so ausgepowert ist, wie ich nach einem Marathonlauf, bezweifle ich, daß gewisse Entscheidungen noch bewußt getroffen werden können. Nichts spricht allerdings gegen einen verzweifelten Aufschrei um Hilfe. Mir entzieht sich allerdings dennoch der Sinn, LP für AP für einen Zauber einzusetzen. Die AP-Kosten stehen für die Anstrengungen, die einem Zauberer entstehen, den magischen Fluss zu kontrollieren. Mit 0 AP dürfte ein Zauberer nicht annähernd die notwendige Kontrolle über den Maganfluß haben. Womit ich mich allerdings anfreunden könnte ist folgendes: ich weiß nicht, ob Du den Film "Das letzte Einhorn" kennst. Der kleine Zauberer schafft ja eigentlich nie bewußt das, was er will. Viel mehr ruft er nach vielen vergeblichen Versuchen meist: "Magie, tu was Du willst!" Diese Möglichkeit enthält interessante Aspekte. Über den Punkt bin ja selbst ich inzwischen schon einige Zeit hinweg. Allerdings sollte das "Rollenspiel" weiterhin in sich schlüssig bleiben. LP für AP beim Zaubern sind für mich nicht schlüssig. Genau genommen hat die Frage eine ähnliche Qualität wie die Frage nach Werten über 100 bei den Basiswerten. Das Regelwerk setzt mir eine Grenze und ich versuche nun Wege, diese Grenze zu umgehen oder für ungültig zu erklären. Ich bin auch ein Freund davon im Sinne des Spielspaßes und -flusses lieber eine Regel zu beugen oder zu brechen anstatt sich sklavisch an Vorgaben zu halten. Allerdings entzieht sich mir, wie bereits gesagt, in diesem Fall der Sinn, die vom Regelwerk gesetzte Grenze hinauszuschieben. Der Nächste will dann die Frage diskutieren, wie ich mit 3 LP trotzdem noch Zaubern kann... (überspitzt ausgedrückt) Argumentieren wir lieber mit "Aufwand" (Spielweltbezogen) als mit "Kosten" (außerhalb der Spielwelt). Mal ehrlich, wäre es Dir nicht im echten Leben ein oder zwei Jahre intensives Training und einen nicht unerheblichen Geldaufwand wert, wenn Du genau wüßtest, oder befürchten müßtest, andernfalls mit Mitte bis Ende 30 das zeitliche zu segnen?
- Pflanzendämon - gibt's den schon?
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Kampfstab (Spezialisierung)
Nee, die Regel bezieht sich auf die Spezialwaffe. B&R S. 74. Ist denn die Spezialwaffe nicht die Lieblingswaffe? Ich denke in diesem Zusammenhang kann man die Begriffe durchaus Synonym verwenden. Außerdem fände ich es ziemlich Haarsträubend, wenn eine Figur zu Anfang beispielsweise das Kurzschwert als Spezialwaffe gewählt hat, aber durch äußere Umstände (z.B. magisches Langschwert im ersten Abenteuer gefunden) nie Kurzschwert, sondern immer nur Langschwert gesteigert hat, die B&R Regeln zwanghaft auf das Kurzschwert anwenden zu wollen. Es ist doch offensichtlich, daß inzwischen das Langschwert inzwischen die Waffe der Wahl ist. Spezialwaffe ist für mich die Waffe, mit der ich mich im Laufe meines Abenteurerlebens am meisten auseinandersetzt habe und die ich am besten von allen meinen Waffen beherrsche. Ob das jetzt dieselbe Waffe ist wie die, welche ich bei der Erschaffung der Figur als "Spezialwaffe" gewählt habe, ist doch völlig schnuppe.
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Mindestwerte bei Fertigkeiten
Hi Folks, da ich zu diesem speziellen Thema noch keinen eigenen Thread gefunden habe, auch wenn es hier und dort bereits angesprochen wurde, mache ich mal einen neuen auf. Falls es doch einen geben sollte, haben die Mods ja die Möglichkeit der Verschmelzung. Es wurde wie bereits gesagt schon darüber Diskutiert, daß man Fertigkeiten auch dann erlernen können soll, wenn man die Grundvoraussetzungen, die gegeben sind, nicht erfüllen kann. Beispielsweise wenn man Akrobatik erlernen möchte (min. Gw 61, wenn ich mich recht entsinne, korrigiert mich, fals es nicht stimmen sollte, aber auf den genauen Wert kommt es in dieser Betrachtung auch gar nicht an), jedoch nur Gw 60 oder weniger besitzt. Manche haben angeführt, daß man dann einen Malus auf die Fertigkeit erhält, -1 oder -2, je nachdem, wie weit man von der Voraussetzung entfernt ist. Ich möchte hier eine alternative Möglichkeit vorschlagen. Beispiel: Ein Schamane möchte Pflanzenkunde erlernen (für ihn eine Grundfertigkeit, min. In: 61), besitzt jedoch nur eine Intelligenz von 52. Um wiederzuspiegeln, daß er es sehr wohl erlernen kann, für ihn jedoch schwieriger als für Figuren, welche die Voraussetzungen erfüllen, wird Pflanzenkunde für ihn zur Standardfertigkeit. Daraus ergibt sich, daß er längere Zeit benötigt, um die Fertigkeit zu erlernen und mehr Energie investieren muß. Allgemeiner gefaßt: Will eine Spielfigur eine Fertigkeit erlernen, die er aufgrund der Mindestvoraussetzung für diese Fertigkeit und seine Basiswerte eigentlich nicht erlernen darf, so wird für ihn eine Grundfertigkeit zu einer Standardfertigkeit und eine Standardfertigkeit zur Ausnahmefertigkeit. Ausnahmefertigkeiten, für die er die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllt, kann er nicht erlernen. Für den Spezialfall Waffen könnte man noch anders vorgehen, da Waffen - anders als die allgemeinen Fertigkeiten - in Schwierigkeiten eingeteilt sind. Anstatt eine Grundfertigkeit zur Standardfertigkeit zu machen, wird einfach die Schwierigkeit einer Waffe hochgestuft. Mit Gw 12 wird das Kurzschwert "leicht" statt "sehr leicht", das Langschert "schwer" statt "normal". Extrem schwere Waffen kann man dann leider nicht erlernen. Was haltet Ihr von diesem Vorschlag?
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Zauberer und ihre Intelligenz
Auch wenn ich dem Rest nahezu vorbehaltlos zustimmen kann. Hier kommt ein vehementer Widerspruch. Intelligenz ist keine Zugangsvoraussetzung zu hohen politischen Ämtern. Im gegenteil kann es sogar von Vorteil sein, nicht zu viel davon zu besitzen... Skurpellosigkeit ist da wichtigere Bedingung... Ich glaube, ich muß das mal konkretisieren, damit wir uns verstehen. Auch wenn ich oben andere Beispiele genannt habe, wirklich "dumm" ist eine Figur für mich erst mit In <= 30 (wirklich "dumm wie Brot"; eine solche Figur hätte auch in unserer Welt in der Politik keine echte Chance). Eine Figur mit In 35 kann Aufgrund einer größeren Erfahrung sicher über eine Figur mit In 50 oder 60 dominieren. Ob das immer noch mit einer Figur die mit In 90 oder höher ausgestattet ist funktioniert wage ich kaum zu beurteilen, aber ich bezweifle dies ernsthaft. Das sehe ich auch so. Ich hatte mich hier nur an das mehrheitlich benutzte Beispiel des Schamanen angehängt.
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Zauberer und ihre Intelligenz
Njet...sind sie nicht. Wir haben es lediglich mit NSCs zu tun, für die eben andere Regeln gelten als für SCs. Der jeweilige Autor wird sich bei den Charakteren und ihren Spielwerten was gedacht haben - vermutlich hauptsächlich: "Das soll er können, egal, was das Regelwerk sagt" Du hast ein sehr großes Vertrauen in die Autoren, wenn Du Fehler kategorisch ausschließt. Bitte bedenke, daß auch Autoren nur Menschen sind, was GH beweist, indem er sich Eikes Meinung anschließt.
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Zauberer und ihre Intelligenz
Ich glaube Du solltest hier stärker zwischen innerhalb und außerhalb der Spielwelt entscheiden. Der Spieler wählt für seine Figur eine Charakterklasse, aufgrund dessen die Figur bestimmte Fertigkeiten erlernen kann. Innerhalb der Spielwelt ist es jedoch genau umgekehrt: die Figur entwickelt sich zum Schamanen (oder einer anderen "Klasse"), weil sie gewisse Dinge erlernt hat.
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Zauberer und ihre Intelligenz
Nein, das bestimmt in diesem Fall nicht die Intelligenz, sondern die Ausbildung. Ein Schamane wird sich weniger für Waffen dafür mehr für Pflanzen interessieren als der Söldner. So kommen bei gleicher Intelligenz Wissensunterschiede zustande. Hornack Der Söldner lernt Waffenfertigkeiten und bekommt das Wissen darüber nicht umsont. Höchstens ein recht rudimentäres Wissen über Waffen im Allgemeinen. Ein Waffenkenner wird er, gerade mit Grad 1, dadurch mit Sicherheit nicht. Dass ihm das erlernen leichter fällt, spiegelt sich darin, dass er Waffenfertigkeiten als Grundfertigkeiten zu halben GFP erlernen kann. Eike Falls das ein Widerspruch gewesen sein sollte, ist dir das nicht gelungen, denn du sagst das gleiche wie ich. Hornack Hm, nach meiner lesart klingt das so: Hornack: ein Söldner interessiert sich für Waffen; ein Schamane interessiert sich für Pflanzen un Tiere Eike: eine Person interessiert sich sehr für Waffen und Kampf, das macht ihn zum Krieger/Söldner; eine andere Person interessiert sich für Pflanzen und Tiere, das macht ihn zum Schamanen Oberflächlich betrachtet sind zwar keine Unterschiede festzustellen, letztendlich ist es aber eine Frage der Motivation. Eine Figur interessiert sich nicht für Dinge, weil sie Schamane ist, sondern sie wird zum Schamanen, weil sie sich für Dinge interessiert. Um auch noch mal auf die Frage des Schamanen und seiner Intelligenz zurück zu kommen: natürlich braucht ein Schamane grundsätzlich keine übermäßige Intelligenz (>30 sollte sie allerdings sein). Jedoch wird sich als Stammesschamane in den meisten Fällen einer mit hoher Intelligenz (> 80) gegenüber einem mit niedriger Intelligenz (<50) durchsetzen. Auch wenn Wissen und Erfahrung (und Fleiß! ) eine höhere Intelligenz in den meisten Fällen ausgleichen, in einigen wenigen sogar übertrumpfen, kann, wird ein "dummer" Zauberer spätestens in politischen Fragen recht schnell seine Grenzen finden. Er kann vielleicht ein toller Zauberer werden, aber niemals Gildenoberhaupt oder so.
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Spammails - lustige und andere
@Nix Das ist die Geschichte, die ich meinte...
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Kritische Verletzungen von Wesen ohne LP
Hm, bisher habe ich das so verstanden, daß ein kritischer Treffer ein physisches Phänomen ist. Der Angreifer trifft so glücklich, daß er einen besonders empfindlichen Körperteil der schwer zu treffen ist oder einen nicht so empfindlichen Körperteil besonders schwer trifft. Geisterwesen hingegen sind - nach meinem Verständnis - an jeder Stelle ihres Astralleibes gleichermaßen immateriell. Ich hätte nie für möglich gehalten, daß ein kritischer Treffer eine besondere magische Funktion einer magischen Waffe freisetzt. (Das kenne bisher ich nur von schweren Treffern im allgemeinen.) Allerdings hat die Idee schon was nettes.
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
@Kazzirah So gesehen hast Du schon recht. Ich denke beide Standpunkte kann man zu Recht einnehmen. Da es sich bei den Fruchtbarkeitsgöttern ohnehin nur um fiktive Gestalten handelt und die Frage für die Spielpraxis nur geringe Auswirkungen haben dürfte, lohnt es sich in meinen Augen auch nicht, weiter darüber zu diskutieren. Im Zweifel legt der Spielleiter eben fest, welche Einstellung der lokale Fruchtbarkeitsgott bzw. der lokale Priester dazu haben wird. Denn eines muß einem auch klar sein: zwei Priester eines Gottes können dasselbe Dogma durchaus verschieden auslegen...
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Vorstellen kann ich mir das auch. Aber wenn es so wäre, dürfte es wenige bis gar keine Bordelle auf Midgard - schon gar nicht in Alba - geben. Ist aber nicht so. Der Schluß daraus ist, daß es eben geduldet wird.
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Selbstmörderische Spielercharaktere
@Tharon Das habe ich bewußt etwas überspitzt ausgdrückt. Woraus ich hinaus wollte ist, daß man als SL immer genauso auf alles gefaßt sein muß, wie als Spieler. Die Spieler lösen die einfachsten Rätsel nicht, die sich der SL ausgedacht hat (weil sie eben anders denken), reagieren nicht auf offensichtliche Anspielungen (weil sie die Zusammenhänge nicht kennen) und stürzen sich in die waghalsigsten Aktionen (aus Verzweiflung oder eben auch weil sie die Hintergründe nicht kennen und die Größe des Wagnisses nicht erkennen). Ist leider nicht so rübergekommen. Ich wollte speziell Deinen Spieler mit seiner mutigen, kreativen und auch aus seiner Sicht höchstwahrscheinlich zum Tode führenden Aktion nicht als Hirnrissig darstellen.
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Eigentlich habe ich doch gar nichts anderes gesagt ("geduldet" heißt doch, daß es nicht erwünscht ist).
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Was halten fruchtbarkeitsgötter von Bordellen?
Interessant, daß Du mit den Augen denken kannst... @Thema Wie gesagt, ist die Akzeptanz von Bordellen durch die Fruchtbarkeitsgötter sicher von der Kultur abhängig. Da kann die ganze Bandbreite von Dorn im Auge über geduldet bis hin zu auf heilige Weise gefördert abgedeckt sein. Ich denke allerdings, daß der Schwerpunkt im Bereich geduldet liegen wird. Die Götter wissen, daß Männer ihre Natur nicht verleugnen können und es soll ja Männer geben, die unverheiratet und/oder verwitwet sind. Ob der männliche Samen nun verschwendet wird, indem er hinter einem Busch im Boden versickert, bei einem Tier nach Erleichterung gesucht wird (solche Leute soll es ja geben... ) oder bei einer Frau, die mit technischen oder chemischen Hilfsmitteln verhütet ist zumindest in meinen Augen kein wesentlicher Unterschied (im Sinne von: keine dieser Möglichkeiten trägt zur Vermehrung des Mannes bei). Ob die Fruchtbarkeitsgötter das genauso sehen, kann ich allerdings nicht sagen.
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Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Die Diskussion geht gerade in eine Richtung, die mich an Finstermagier aus dem H&D denken läßt. (Anwendung Fintermagischer Zauber...) Ich finde das ein wenig sehr heftig. Denn das hätte für Priester (die man im Allgemeinen ja auch unter "Zauberer" zusammenfaßt) vielleicht die Folge, daß sie keine Unterstützung mehr von ihrem Gott erhalten. Ich weiß nicht, ob ich das so gut finden mag. Wenn ein Zauberer nicht mehr stark genug ist für einen Zauber (wenige oder keine AP) hat er eben Pech gehabt. Auch wenn manche Figuren schlecht an GG rankommen ist das ein Regelmechanismus, der ggf. greift. Diejenigen, die mit wenig oder gar keiner GG spielen, müssen eben immer ein, zwei Krafttrünke bereithalten. Wenn die Aufgebraucht sind, ist es dann allerdings endgültig vorbei. Da hilft dann nur noch der Griff zu Dolch oder Magierstab. Was spricht denn dagegen, diese auf 10 oder höher zu steigern?
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Spammails - lustige und andere
Dann wissen wir ja zumindest womit der Penis ggf. operativ verlängert wird...
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Spammails - lustige und andere
Da kenne ich eine andere Geschichte...
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Kampfstab (Spezialisierung)
Noch mal die Rückfrage, weil es bisher zwei mal erwähnt wurde: darf eine Spezialwaffe billiger gelernt weden? Mir ist nichts dergleichen bekannt. Der einzige Vorteil einer Spezialwaffe den ich kenne ist, daß man diese am Anfang auf +7 anstatt auf +5 beherrscht. Daher ist es mir im Sinne des Spielspaßes auch relativ schnuppe, welche Waffe als Spezialwaffe gelernt wird. Eine gute Hintergrundgeschichte in besonderen Fällen (zum Beispiel ein Scharide mit der Spezialwaffe Morgenstern?) vorausgesetzt.
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Kritische Verletzungen von Wesen ohne LP
Ich stimme Eike im Wesentlichen zu. Der "Körper", mit dem höhere Dämonen auf Midgard erscheinen kann durchaus kritische Auswirkungen erleiden, allerdings hat das keine Auswirkungen auf den Dämon auf seiner Heimatebene. Wird derselbe Dämon nach seinem Rückschlag auf seine Heimatebene wieder Beschworen, sollte von den kritischen Verletzungen nichts mehr zu sehen sein.
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Zeitpunkt des Pfeilschadens im Kampf
Da der Pfeil immerhin so schnell fliegt, daß man ihn für gewöhnlich nicht mit dem bloßen Auge verfolgen kann (ich habe im Internet Werte zwischen 45m/s und 75m/s gefunden), halte ich die Verzögerung, die sich durch die Flugzeit ergibt, für vernachlässigbar. Selbst bei Schüssen über 50 m.
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Spammails - lustige und andere
Kennt eigentlich einer von Euch den Ursprung der Bezeichnung "Spam"?
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Selbstmörderische Spielercharaktere
Du bist SL und hast mit einer selbstmörderischen, hirnrissigen und total blöden Aktion Deiner Spieler nicht gerechnet?
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Selbstmörderische Spielercharaktere
@Tharon Deine Geschichte hört sich wirklich toll an. Ich denke, daß man das nicht hätte besser machen können!
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Kampfstab (Spezialisierung)
Wieso Lernkostenhalbierung? Lernt man seine Spezialwaffe leichter als andere? Ich dachte die Lernkosten hängen nur von der Charakterklasse ab, nicht davon, ob man die Waffe als Spezialwaffe wählt oder nicht...