Zu Inhalt springen

Akeem al Harun

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun

  1. Ich habe mich schon gefragt, wie sowas aus versehen passieren kann. Ist mir nämlich auch schon mehrfach passiert und ich habe mich gefragt wieso. Viele Grüße Harry
  2. Thema von Raldnar wurde von Akeem al Harun beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Laß die Orks nicht aus eigenem Antrieb handeln, sondern durch Beeinflussung von einem Hexer. Dieser bewahrt natürlich die Gegenstände der Abenteurer persönlich auf... Außerdem haben auch die Orcs hin und wieder Schamanen und Orcs müssen auch nicht immer nur vom 1. Grad sein. Vielleicht kannst du noch eine Kletterpartie, einen Balance Akt (Kazad Dhum läßt Grüßen) oder etwas anderes einbauen, was die Fertigkeiten der Figuren stärker fordert. Viele Grüße Harry
  3. Das ist zwar Korrekt, halte ich aber für ein wenig Fuchserei. Angenommen, der Zauberer steigert seinen Krummsäbel erst mal auf +9 oder +10 bevor er sich überlegt doch noch den Magierstab zu erlernen, kommt das im Endeffekt auf dasselbe raus. Viele Grüße Harry
  4. Birk geht es auch nicht um Diskussion. Er will verdeutlichen, wie er das Verhalten von manchen Forumsteilnehmern hier wahrnimmt. Viele Grüße Harry
  5. @Yarisuma Einem "Würfelbestrafer" bin ich auch schon mal begegnet... komische Sache das. Viele Grüße Harry
  6. Ich behaupte nichts anderes. Viele Grüße Harry
  7. Ich finde ja, dass ein solcher Satz zeigt, dass es einem wohl bewußt ist, dass man sich wieder einmal nur Vorteile erschleichen möchte. Ob man das dann Powergaming oder schummeln nennt ist eigentlich egal. Es ist die Intention die zählt: "Mir gefällt die Regel nicht und darum möchte ich mich nicht dran halten." Dieser Wunsch ist legitim. Es ist aber genauso legitim, sich dann der Schummlerei bezeichnen lassen zu müssen. Fragt mal einen beliebigen Fußballer: wenn sein Gegner nach einem Foul eine gelbe Karte bekommt, ist das in Ordnung. Wenn man selbst die Karte für dasselbe Foul gezeigt bekommt, dann beschwert man sich und würde am liebsten die Regeln ändern. Das Leben ist halt so gemein, dass es einem nicht nur Vorteile beschert. Gleiches gilt für Spiele, die Regeln haben. Wie ich schon an anderer Stelle sagte, Nachteile für die eigene Person werden immer besonders stark wahrgenommen. Nichts anderes sagst du hier auch. Um aber auf den wesentlichen Punkt, die Fixiertheit auf das Regelwerk zu kommen: Natürlich ist Midgard ein Spiel mit Regeln. Solange man Midgard spielen möchte, sollte man sich entsprechend an die Regeln halten. Aber Rollenspiele sind in Bezug auf die Regeln nicht mit anderen Spielen oder Sprtarten zu vergleichen. Ein Gesellschaftsspiel ist ein in sich geschlossenes System. Die Regeln sind meistens klar und einfach. Im Sport ist es ähnlich. Beim Rollenspiel, mit dem man die reelle Welt, eine Fantasy-Welt oder irgendein anderes Setting nachbilden möchte, kann nicht so in sich abgeschlossen sein, wie ein Gesellschaftsspiel. Hier fließen immer persönliche Vorstellungen von der einen oder anderen Gegebenheit ein, und zwar prallen hier im Extremfall viele verschiedene Vorstellungen aufeinander, die man irgendwie unter einen Hut bringen muss. Zu sagen: "konzentrieren wir uns darauf, was die Regel sagen" hilft nicht immer weiter. Zum einen ist das Regelwerk so komplex, dass es natürlichweise Grauzonen enthält, zum anderen gibt es Punkte, wo selbst die offizielle Regelantwort sagt: "das wollen wir gar nicht offiziell regeln, macht das so, wie ihr das wollt". Hier muss man zwangsläufig manchmal Kompromisse eingehen. Da es im Rollenspiel aber nicht nur das Regelwerk gibt, sondern auch noch die Spielwelt, die auch einen nicht unerheblichen Einfluss hat, macht das die Angelegenheit noch einmal komplizierter. Wenn jetzt jemand daherkommt und sagt: "Wenn meine Figur X aus dem Land Y daherkommt, würde Waffenfertigkeit Z doch viel besser zu ihm passen als Waffenfertigkeit B." sind Pauschalvorwürfe wie "du willst dir doch nur einen Vorteil erschleichen" in höchsten Maße ungerecht. Da kommt jemand daher, macht sich Gedanken über Sinn und Zweck, Hintergründe und die Götter und Midgard und dann wird seine Idee mit dem Vorwurf der Powergamerei, Regelbrecherei und was weiß ich noch alles abgestraft. Es ist doch klar, dass das Frust schafft. Kann denn nicht mal der Regelfuchser den Blick aus dem Regelwerk heben und sich außerhalb vom Regelwerk Gedanken machen, ob die Idee Sinn macht oder nicht? Wenn sie absolut keinen Sinn macht, müssen wir ja nicht weiter drüber reden. Wenn sie aber schon Sinn macht und nur eben vom Regelwerk in dieser Form nicht gedeckt wird, so what? Dann biegen wir eben die Regeln oder brechen sie, wenn es sein muss. Ein kleines bißchen Kreativität hat noch niemandem geschadet und wenn jemand daherkommt und mit dem Finger mahnt und spricht: "wenn du eine Änderung vornehmen willst, dann mach das, aber achte darauf, dass das Gleichgewicht (welches auch immer) nicht aus den Fugen gerät", dann ist das doch vollkommen ausreichend. Muss es denn immer in: "Bäh, was du machst ist ja nicht vom Regelwerk gedeckt. SO darfst du aber nicht mit uns spielen!" ausarten? Viele Grüße Harry PS: Ich sehe gerade, Prados konnte es in viel kürzere Worte fassen als ich. Genau so wie er sehe ich das auch.
  8. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Akeem al Harun in Spielsituationen
    Was es auf jeden Fall gibt sind unausgewogene Würfel. Der Standard W20 ist in der Regel unausgewogen und würfelt (vorausgesetzt das Material an sich ist ausgewogen) eher die 20 als die 1, weil bei der 20 mehr Material weggenommen wurde als bei der 1 und der Würfel daher bei der 1 schwerer ist als bei der 20. Allerdings wird man einen unausgewogenen Würfel als solchen nicht so schnell erkenne. Da muss man schon Testreihen mit mehreren 10.000 Würfen machen, um das halbwegs sicher sagen zu können. Ich glaube im Laden würde man den Kopf abgeschraubt bekommen, wenn man mit einem solchen Anliegen daherkommt. Viele Grüße Harry
  9. Ja! Weil negative Kritik sonst nicht als solche wahrgenommen wird. Wenn du schreibst: "Das gefällt mir nicht" ohne weitere Ausführung, kann das heißen: "Ich habe mich damit auseinandergesetzt und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir das nicht gefällt" oder "Ich finde die Idee Schei*e". Im ersteren Fall bricht sich niemand einen Zacken aus der Krone, wenn er ein oder zwei Worte dazu verliert, warum er zu dem Schluss gekommen ist. Dann kann man mit der Kritik auch was anfangen. Ein positives Beispiel hierzu liefert Prados. Wenn er etwas kritisiert, macht er das immer ausführlich. Ich bin auch schon oft von Prados kritisiert worden und Kritik einzustecken fällt mir auch schwer. Allerdings finde ich mich damit besser zurecht, als wenn mir nur lieblos ein "das gefällt mir nicht" vor den Latz geknallt wird. Viele Grüße Harry
  10. Solange die Kritik gerechtfertig ist, gibt es auch kein Problem damit. Dem kann ich zustimmen. Powergamerei ist nun mal ein legitimer Spielstil. Viele Grüße Harry
  11. Wenn ich Birk richtig verstanden habe, stimme ich ihm zu. Es wird langsam manisch, dass jedem Vorschlag, etwas anders handzuhaben als es im Regeltext steht, powergamerei unterstellt wird. In dem Fall von Hansels Wunsch den Krummsäbel statt eine andere Waffe, zum Beispiel dem Magierstab, von Beginn an zu erlernen und den als Ausnahmefertigkeit weiter zu steigern, kann man nicht wirklich von einem Vorteil sprechen. Dennoch wurde ihm von mehreren Seiten unterstellt, er wolle nur Vorteile für seine Figur. Viele Grüße Harry
  12. So, nachdem ich diese Dikussion noch ein wenig verfolgt und außerdem eine Nacht drüber geschlafen habe, stelle ich fest, dass HarryW und ich einer Meinung sind. Ein Tausch im Lernschema Magierstab gegen Krummsäbel würde ich in diesem speziellen Fall zulassen. Begründung: der Krummsäbel bleibt Ausnahmefertigkeit und ist damit hinreichend teuer zu steigern. Entscheidet sich der Spieler später, dass ein Magierstab oder -stecken doch Vorteilhafter für ihn ist, muss er zunächst die passende Grundfertigkeit erlernen, obwohl er diese zur Charaktererschaffung viel billiger hätte haben können. Außerdem wird die Figur mit einem Fluch belegt: sollte sie jemals mit einem Langschwert einen Hieb führen wollen, öffnet sich der Himmel und es hagelt Blitze... Viele Grüße Harry
  13. Hier eine ins unreine geschriebene Idee für eine verfluchte Waffe: - der Besitzer ist überzeugt, die beste Waffe der Welt zu haben und hält sich selbst für den größten Kämpfer - die Waffe gibt einen Angriffs- und Schadensmalus (so dass der folgende Punkt mindestens ausgeglichen wird) - der Besitzer wird in jedem Kampf in der ersten Runde, in der er diese Waffe einsetzt (und er wird sie sofort einsetzten, weil er sie für die beste hält) in Berserkerwut (EW:+18) versetzt - wenn übrigens einer der Freunde meint, er solle die Waffe abgeben, gerät er auch in Berserkerwut... Viele Grüße Harry
  14. Finde ich in Ordnung. Allerdings sollte jeder Zauber für den Kämpfer Ausnahmezauber und nicht von Schriftrolle zu erlernen sein. Dafür kann er alle Zauber erlernen. Zauberer sollten auch alle Zauber erlernen können, verbotene Zauber gibt es nicht. Zauber, die nicht im Lernschema stehen, sind automatisch Ausnahmezauber und sind nicht von Schriftrolle zu erlernen. Viele Grüße Harry
  15. @Hansel: Es ist sicher auch eine Frage der Kultur. Wenn der Zauberer aus Eschar oder der Tegarischen Steppe kommt, hätte ich kein Problem damit, ihn ohne weiteres den Krummsäber erlernen zu lassen, falls er ohnehin eine Waffe wie Streitkolben erlernen kann. Es gibt übrigens durchaus Zauberer, die den Krummsäbel auch ohne Sonderregelung erlernen können (PK, PHe). Viele Grüße Harry
  16. Zumindest bei mir könnte er automatisch "Bewachen", denn das ist ja der Sinn des Wachhundes. Es sei denn, du bist an einen windigen Händler geraten, aber das ist eine andere Geschichte. Ein Reitpferd muss ja schliesslich auch nicht mehr zugeritten werden, oder? Viele Grüße Harry
  17. Mal sehen, ob ich euch dafür begeistern könnt: wie wäre es, wenn wir versuchen die Spielorte etwas atmosphärisch zu gestalten? Wir statten diese mit Kissen und Decken aus, lassen vielleicht (wenn es niemanden stört und wir es dürfen) Räucherstäbchen brennen... Vielleicht habt ihr auch noch Ideen dazu? Viele Grüße Harry
  18. Politik! Jeder will Kalif werden und jeder hat Geheimnisse vor dem anderen. Geheimnisse lassen sich schlechter hüten, wenn man alles in einer großen Gruppe bespricht. Viele Grüße Harry
  19. Diese Karten halte ich für eine gute Idee, solange die NSC betrifft, die von einigermassen Interesse sind. Allerdings würde ich Vorschlagen, daraus A5 Karten oder gar eingeklappte A4 Blätter zu machen. Auf diese Weise kann man auf der Karte neben den "technischen Daten" der Figur ihren jeweiligen Informationsstand notieren. Beispiel: Leibwächter A hat einen Assassinen entdeckt und ihm dem Hauptmann der Palastwache gemeldet hat sich von Kandidat Y bestechen lassen um ihm schneller eine Audenz bei Kandidat A zu gewähren etc. Viele Grüße Harry
  20. Genau das ist der Punkt. Gemeinsames Agieren von "Gruppen" bzw. "Fraktionen" wird bei diesem Abenteuer eher die Ausnahme sein, als die Regel. Nach dem Bild, was sich bislang in meinem Kopf geformt hat, wird es so aussehen, dass sich die Gruppen trennen, um zu verhandeln, verschwören, Informationen sammeln und sich dann wieder an "ihrem Ort" treffen, um die Informationen auszutauschen. Die Ort SL erhalten dadurch automatisch nicht nur Informationen über die "eigene" Gruppe bzw. Fraktion, sondern auch über die Aktivitäten der anderen. Die von Solwac bereits vorgeschlagenen Gebetspausen helfen, den Informationsfluss zu gewährleisten. Viele Grüße Harry
  21. Die Familie des verstorbenen Kalifen wird sicher darauf drängen, dass jeder der Söhne des Kalifen eine eigene Stimme hat. Immerhin sind sie direkte Nachkommen des Kalifen. Ich finde vor allem die Vorstellung schön, dass dies den Gegnerischen Kandidaten die Möglichkeit gibt, die drei Brüder zu entzweien. (Wäre das nicht eine nette Aufgabe für Kasim?) Allerdings könnte man darüber nachdenken, nur den ältesten Sohn des Kalifen durch einen Spieler darzustellen und die anderen beiden durch SL. Die Wahrscheinlichkeit, dass der älteste Sohn neuer Kalif wird ist ungleich höher, als dass es einer der jüngeren wird, oder? Für diesen Fall müßte man eine Lösung erarbeiten. Ist die Konklave schon so weit ausgearbeitet, dass sie vielleicht schon eine enthält? Ansonsten könnte man bestimmen: wenn es bei der dritten Gang der Abstimmung immer noch ein Patt gibt, muss der Wesir bzw. der Statthalter des Kalifen (für den Fall dass der Wesir die Konklave nicht überlebt) entscheiden. Warum sollten die jüngeren Söhne des Kalifen nicht "kalifabel" sein? Selbst wenn sie selbst nicht als Kandidat antreten können oder sollen, kann man ihnen dennoch ein Stimmrecht einräumen. Viele Grüße Harry
  22. Dass es langweilig für die Orts-SL werden könnte, sehe ich nicht. Um das zu garantieren schlage ich vor, dass zu vorher festgelegten Zeitpunkten an jedem Ort etwas bestimmtes passiert. (Zum Beispiel dass ein Assassine dort herumschleicht o.Ä.) Zusätzlich kann man für jede SpL eine nicht allzu unwichtige NSpF definieren, welche sich während des gesamten Verlaufes des Abenteuers ausschliesslich an diesem Ort aufhält. So eine Person könnte zum Beispiel der persönliche Kammerdiener eines der Kandidaten sein oder aber sein Vertreter, der die Audienzen im Sinne des jeweiligen Kandidaten führt, wenn dieser nicht anwesend ist. Nicht zuletzt könnte es auch einfach eine Sklavin sein, die für das Wohlbefinden der Gäste sorgt und die sehr gute Augen und Ohren und vielleicht sogar geschickte Hände hat. Viele Grüße Harry, Mitglied des "Schweigende Minderheit e.V."
  23. Kämpfe würfle ich inzwischen - ebenso wie Bart - offen. Die Spieler haben ja die Möglichkeit, SG oder GG einzusetzen, wenn ihnen das notwendig erscheint. Das Abenteurerleben ist nun mal gefährlich. Auch der berüchtigte "Aufwärmwolf" sollte - gerade bei Midgard - nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Natürlich ist es manchmal hinderlich, wenn eine oder gar mehrere Figuren an kritischen Treffern oder Auswirkungen lebensgefährlicher Verletzungen zu knabbern haben. Dann muss sich die Gruppe, ebenso wie die SpL, eben darauf einstellen und das als Teil des Abenteuers handhaben. Ich habe nicht das Gefühl, dass mir dabei zu sehr in die Karten geschaut werden kann. Ich nenne in der Regel nicht das Gesamtergebnis, sondern fordere den Spieler auf, seines zu nennen. Dann kann ich genauso gut sagen, was passiert. Für die Spieler ist es so nicht unmöglich genaueres über die "technischen Daten" der NSpF herauszufinden, aber immerhin nicht ganz einfach. Nicht zuletzt ist es aus der Sicht der Spielwelt unfair, würde man bestimmte Ereignisse nur zugunsten der SpF, aber nicht zu gunsten der NSpF zulassen oder - im umgekehrten Fall - bestimmte Ereignisse zu lasten der NSpF zulassen, aber nicht zu lasten der SpF. Auf der Spielwelt selbst gibt es die Unterscheidung NSpF und SpF nicht, es sind alles Einwohner Midgards. Jeder von ihnen sollte die gleiche Möglichkeit für Glück oder Pech haben. Viele Grüße Harry
  24. Das Problem was ich damit habe ist, dass es keine Gruppen im klassischen Sinne geben wird, wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn die Gruppe um zum Beispiel Masur aus 5 Personen besteht und jede hält sich an einem anderen Ort auf, dann machen Ort-SL in meinen Augen sehr wohl Sinn. Wenn man davon ausgeht, dass jeder SL einer Gruppierung zugeordnet ist und jede Gruppierung an einen Ort gebunden (SL "Masur" befindet sich im Windflügel des Palastes, stellt Masur und Gefolgsleute dar, empfängt Besuch in Form von Spielern usw.) dann haben wir sogar eine Art Mischmodell. Ich hoffe, man hat das jetzt verstanden... Viele Grüße Harry
  25. Gute Ideen liegen halt nah! :männlicherhändedruck: Deinen anderen Punkte stimme ich vollkommen zu, aber länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich der Meinung, die SL's so einzuteilen, wie von mir oben dargelegt. Darin sehe ich jetzt keinen Widerspruch. Es ist sicher richtig, dass es sinnvoll sein kann, wenn ein SL eine Gruppe von Personen darstellt. Ich sehe das allerdings dann als schwierig, wenn 10 Spieler sich bei diesem SL aufhalten und warten müssen, weil einer den SL blockiert. Außerdem können auf diese Art Spieler von Dingen mitbekommen, die sich an anderen Orten zutragen. Um solchen Konflikten aus dem Weg zu gehen, sehe ich zwei Möglichkeiten: 1. Personen einer Gruppierung, die durch einen SL dargestellt werden, sind auch immer an einem Ort anzutreffen, bzw. wenn bestimmte Fragen auftauchen verweist eine Person dieser Gruppierung, welche sich an einem anderen Ort aufhält, an den SL, welcher diese Gruppe hauptsächlich darstellt. 2. Eine Gruppierung wird nicht bei einem SL massiert, dafür muss im Voraus allerdings eine detaillierte Absprache stattfinden und ggf. während des Spiels müssen Updates zwischen den SL stattfinden. Viele Grüße Harry

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.