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Akeem al Harun

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Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun

  1. Ich bezweifle, dass deine Bestätigung für Breuberg gestern angekommen ist. Viele Grüße Harry
  2. Gibt es dieses Jahr etwa Bestätigungen? Viele Grüße Harry
  3. [x] Angemeldet [ ] nicht angemeldet Viele Grüße Harry :satsfied:
  4. Ich kann ja mal was für den SüdCon vorbereiten. Viele Grüße Harry
  5. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Jetzt weiß ich, für wen Sprechgesang erfunden wurde... Viele Grüße Harry
  6. Cool! Wenn das stimmt, muss ich mir den Eurovision Contest unbedingt mal wieder ansehen. Viele Grüße Harry
  7. Das wäre in meinen Augen das geringste Problem. In diesem Falle kann man sich das Auswürfeln des Standes auch sparen und es einfach festlegen. Viele Grüße Harry
  8. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
    Dann machen wir das so. Viele Grüße Harry
  9. Hoppala, das wusste ich gar nicht. Viele Grüße Harry
  10. Offensichtlich war der Thaumaturg ob seiner Schöpfung so aufgeregt, dass er die Begriffe verwechselt hat... oder er wollte erst ein Gladius draus machen und es ist ein Spatha draus geworden. Hm... wie wurde denn in Kathargo gesprochen und wie würde das dann auf dieser Sprache heißen? Viele Grüße Harry
  11. Geht mir ehrlich gesagt genauso. Allerdings hat der Murmillo (auch: Myrmillo oder Gallier) wohl tatsächlich mit einem Langschwert gekämpft. Es gab ja verschiedene Gladiatorentypen. Viele Grüße Harry
  12. Stimmt, das wäre dann z.B. Rolemaster. Sehr viel realistischer als Midgard - da hätte der WaLoKa Kämpfer ganz sicher nicht gegen den Höhlenbären gewonnen, bzw. nur mit extrem viel Würfelglück - aber auch sehr viel komplexer was die Abläufe angeht - der Kampf hätte 2x - 3x so lang Realzeit benötigt. Viele Grüße Harry
  13. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
    Hmmm... ich überlege ernsthaft ausfallen zu lassen. Sonst wären das wirklich nur wir beide und das wäre ein bißchen dünn. Viele Grüße Harry
  14. Egetpul (Et gladius et pugio ut libet) Langschwert*(+0/+0) Dolch*(+0/+0) Beschreibung Das Egetpul ist ein unscheinbarer, metallener Stift, 15 cm lang und 1,5 cm im Durchmesser. Es wiegt ca. 300g. Das Material ist mattsilber, schimmert in einem leichten blauton und wirkt gebürstet. Lediglich ein Ende ist auf einer Länge von ca. 3 cm glatt poliert. Auf diesem Ende finden sich, einander exakt gegenüber, zwei kleine Gravuren: die eines Schwertes und die eines Dolches. Legt man den Daumen auf die Gravur des Schwertes und spricht das Schlüsselwort "Gladius", so hält man augenblicklich ein Langschwert aus reiner magischer Energie in der Hand. Es ist wie ein gewöhnliches Schwert geformt und liegt gut in der Hand. Es hat das Gewicht und die Balance einer guten Waffe. Ebenso ist es mit dem Dolch: man legt den Daumen auf die Gravur des Dolches und spricht das Schlüsselwort "Pugio" aus, um den Dolch in der Hand zu halten. Auch hier handelt es sich um eine gut ausbalancierte Waffe. Nach Aktivierung einer der Klingen hält diese für zehn Minuten. Nach diesen zehn Minuten lässt sich für eine Stunde keine der beiden Klingen aktivieren. Sollte eine Klinge durch einen kritischen Fehler zerbrechen (Ergebnis 21-35 auf Tabelle 4.3) so wird sie deaktiviert. Sie lässt sich sofort neu aktivieren, jedoch nur noch für die Hälfte der eigentlich verbleibenden Zeit. Ein Beispiel: Zerbricht nach 4 Minuten das Langschwert, so kann weder das Schwert noch der Dolch für 6, sondern nur noch für 3 Minuten aktiviert werden. Den Metallstift behält der Kämpfer dabei in der Hand. Fällt eine aktivierte Klinge aus der Hand, bleibt sie aktiviert. Eine Klinge wird entweder nach Ablauf von zehn Minuten automatisch deaktiviert oder durch das jeweilige Schlüsselwort ("Gladius finio", bzw. "Pugio finio"). Bei der absichtlichen Deaktivierung muss der Daumen nicht auf der jeweiligen Gravur liegen, aber sie muss durch denjenigen ausgesprochen werden, der die Waffe aktiviert hat. Wird die Waffe durch das Schlüsselwort deaktiviert, kann sie ebenfalls für eine Stunde nicht wieder aktiviert werden. Die Ausbrennwahrscheinlichkeit für den Dolch ist 1, die für das Schwert ist 3. Brennt eine der beiden Klingen aus, färbt sich die jeweilige Gravur auf dem Metallstift schwarz. Die andere Klinge kann weiter verwendet werden bis auch sie ausbrennt. Hintergrund Als die Gladiatorenkämpfe in den valianischen Arenen ihre Glanzzeit hatten, ergab es sich, dass Quintus Catullus, einer der großen Kämpfer der valianischen Armee, im Alter von ca. 40 Jahren durch eine unglückliche Fügung in die Sklaverei geriet und als Gladiator um sein Überleben kämpfen musste. Sein Bruder Marcus, der Erstgeborene, war aufgrund seiner arkanen Begabung und handwerklichen Geschickes zum Thaumaturgen ausgebildet worden und zu dieser Zeit auf der Höhe seiner magischen Fähigkeiten. Er litt es nicht gut, seinen Bruder in der Arena kämpfen zu sehen. So schuf er, um ihm wenigstens das (Über-)Leben zu erleichtern, das Egetpul. Durch seinen Einfluss konnte er seinem Bruder die unscheinbare Waffe zuspielen, samt einer schriftlichen Erklärung. Quintus prägte sich die Erklärung gut ein und vernichtete das Papyrus, indem er es aufaß. Das Egetpul war Quintus tatsächlich eine Hilfe und es gelang ihm zu überleben, bis er sich seine Freiheit wieder verdient hatte. Auf einem Kriegszug gegen Waelische Seewölfe wurde Quintus angeheuert, auf einer Kriegsgaleere Dienst zu tun. Aufgrund seiner Erfahrung und der Fürsprache seines Bruders wurde ihm die Führung einer Galeere anvertraut. Er versenkte ein gutes Dutzend Waelischer Schiffe, bis ihm durch die Waelinger ein Hinterhalt gelegt wurde und er und sein Schiff von sechs Seewölfen aufgebracht wurde und mit dem Egetpul auf den Meeresgrund sank. Quintus Waffe geriet in Vergessenheit. Sie befand sich im Besitz einer Familie des Meeresvolkes, deren Urahn das Wrack der Galeere nach dem Sinken durchsucht und den seltsamen Metallstift gefunden hatte. Nachdem ein Landbewohner einem Angehörigen dieser Familie das Leben gerettet hatte, schenkte er ihm das Egetpul aus Dankbarkeit. Das Meervolk hatte mit ihm nichts anfangen können. Sie fanden lediglich heraus, dass es magische Eigenschaften besaß. Seit diesem Ereignis ging das Egetpul durch verschiedene Hände. Der derzeitige Aufenthaltsort und Besitzer dieses Gegenstandes ist ungewiss. Allerdings geht die Sage, dass er noch vollständig erhalten ist. --- Ich bitte um Kommentare und ggf. Verbesserungsvorschläge.
  15. Danke für die wunderschönen Bilder! Viele Grüße Harry
  16. Nicht nur das. Die 800 Exemplare müssen auch recht schnell verkauft sein. Viele Grüße Harry
  17. @Rainer Was hast Du Dir denn Vorgestellt, was den Vertrieb angeht? Suchst Du nach neuen Vertriebsideen/-kanälen? Hast Du in Deinen Nebenkosten auch schon Kosten für den Vertrieb berücksichtigt oder soll der Vertrieb mehr oder minder kostenlos sein? Gibt es für Situationen wie Deine vielleicht Buchmessen? Hast Du eine genaue Vorstellung vom Zielpublikum? Möglicherweise bringt uns das weiter... Viele Grüße Harry
  18. Wenn ich das richtig gesehen habe, geht es nicht nur um den Druck und den Satz, sondern durchaus auch um den Vertrieb. Abgesehen davon versuche ich erst einmal die Möglichkeiten zu sammeln. Viele Grüße Harry
  19. Antholog.de scheint genau unsere Probleme aufzugreifen. Viele Grüße Harry
  20. Auf akademie.de gibt es möglicherweise auch hilfreiche Tipps - so man denn Mitglied ist.
  21. Wie schaut es mit Xlibri aus? Viele Grüße Harry
  22. Wäre etwas wie Mein Buch etwas für Midgard Press? Viele Grüße Harry
  23. Über welche Auflage sprechen wir denn? Ist 800 die Gesamtauflage oder soll die Auflage zum Beispiel 2.000 betragen? Viele Grüße Harry
  24. Hi Rainer, das war jetzt auch für mich deutlich genug. Muss denn für Bücher überhaupt Werbung gemacht werden? Wie machen das denn andere Fantasy Verlage? Hat Goldmann jemals Werbung für die Drachenlanze gemacht? Was wäre Voraussetzung, dass die Bücher in normalen Buchläden (Baedeker, Meyersche, Hugendubel, etc.) erhältlich wären? Viele Grüße Harry
  25. Eine Rezension für ein kostenloses Rezensionsexemplar ist Standard. Aber eine Werbeanzeige ist etwas anderes. Kein Zine kann 1/4, 1/2 oder gar eine ganze Seite Werbung zulassen für jedes bekommene Buch. Hallo Bernd, Rezi Exemplar meinte ich auch nur zur Rezension, nicht für eine Werbeschaltung. Viele Grüße Harry

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