Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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EP-Vergabe bei "Kampflos außer Gefecht"
Thema von Krayon wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensStimmt, ohne Anima gibt es auch nicht, dass vertiert (animalisch ) werden kann. Viele Grüße Harry
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EP-Vergabe bei "Kampflos außer Gefecht"
Thema von Krayon wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensDoch ist es. Flucht ist ein natürlicher Reflex von vielen Tieren. Wenn die verzauberte Figur eine Minute lang panisch flieht und erst dann wieder an den Ort des Geschehens kommt, wenn der Kampf längst vorbei ist und die Kontrahenten weitergezogen sind, ist "Tierisches Handeln" entsprechend zu bewerten. Wenn die verzauberte Figur allerdings - wie du anmerkst - von den Kämpfern der Gruppe unter dem Einfluss von Tierisches Handeln niedergekloppt wird, besteht noch eine weitere Option: Die restlichen AP bzw. LP werden als EP auf die beteiligten Figuren (ZEP für den Zauberer, KEP für die Kämpfer) gleichermaßen verteilt. Hintergrund für diese Entscheidung ist, dass der Zauberer den Kämpfern den Kampf leicht gemacht hat, die verzauberte Figur sich aber nach Ablauf der Wirkungsdauer hätte wieder einmischen können. Viele Grüße Harry
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EP-Vergabe bei "Kampflos außer Gefecht"
Thema von Krayon wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch würde das so handhaben: Ist der Gegner dadurch komplett aus dem Kampf genommen gibt es die restlichen AP als EP wie bei einem normalen Kampfzauber. Kann der Gegner wieder eingreifen, gibt es nur die eingesetzten AP * 3 wegen der Nützlichkeit. Bei Untoten mit unendlich AP zählen nicht die AP sondern die LP als Basis für die Vergabe von EP. Viele Grüße Harry
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Leitstil und Spieltechnik
Ehrlich gesagt tue ich mich schwer damit, solche qualitative Fragen, wie Krayon sie klassifizieren will, in eine quantitatives, lineares Schema zu pressen. Ich denke es wäre günstiger, wenn man unter Leitstil und Leittechnik (ich nenne es nicht Spieltechnik, weil es ja um den Spielleiter geht) Stichpunkte festhält, wo dann jeder Spielleiter für sich entscheiden kann: "ja, das mache ich so" bzw. "nein, das mache ich nicht so". Mit dem, was Krayon nämlich unter "Leitstil" zusammengefasst hat, kann man auch Abenteuer klassifizieren. Ein Klassischer Dungeon entspricht eher dem "Leitstil" 10, ein Stadtabenteuer dem "Leitstil" 1. Insofern fällt es mir doppelt schwer, eine Einteilung vorzunehmen. Viele Grüße Harry
- Kurioses aus dem Netz
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Bannen von Zauberwerk - WW:Zaubern
Um Einsi zu ergänzen: Beim Zauberduell wird nicht gegen den Wert gewürfelt, den der Zauberer beim ursprünglichen Verzaubern erreicht hat. Viele Grüße Harry
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Was sind für euch Extremfiguren ?
Hi Gregor, dass du gleich nach Extremfiguren fragst ist meines Erachtens bereits etwas weit gegriffen. Eine Figur muss objektiv betrachtet keine Extremfigur sein (wenn es denn objektive Kriterien gibt) um dennoch den Gruppenfrieden zu stören. Es ist immer dann schwierig, wenn ein Spieler mit seiner Figur ständig Extratouren macht bzw. sogar gegen die Gruppe arbeitet. In den meisten Fällen geht dies - meiner Meinung nach - damit einher, dass der Spieler selbst ein Problem hat. Entweder nimmt er sich zu wichtig oder will unbedungt Aufmerksamkeit erlangen, oder, oder, oder... die Liste der möglichen Gründe ist recht lang. In jedem Fall sollte man innerhalb der Gruppe meines Erachtens wenigstens halbwegs sicherstellen, dass alle Figuren an einem Strang ziehen. Der Spielleiter mag in Einzelfällen Ausnahmen gestatten, die dann auch funktionieren. Aber die Bezeichnung "Einzelfall" kommt nicht daher, dass sowas dauernd passiert. Viele Grüße Harry
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Flensburg: Midgard Gruppe gesucht
Hast du es schon mal über die Spielersuche des Rollenspiel-Service versucht? Viele Grüße Harry
- Mächtigste Klasse
- Kurioses aus dem Netz
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Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Wie ich bereits darlegte, halte ich den Einsatz lediglich eines Punktes GG ("den Gott ein bißchen anflehen") für nicht sinnvoll. Eine solche Handlung würde ich nur außerhalb lebensbedrohlicher Situationen zulassen. ...und dann gibt es sicher sowas wie göttlichen Humor. In Situationen, in denen die Figur sonst sterben würde, werden immer alle GG eingesetzt ("Oh Gott, Hilf mir!" und nicht "Ach Gott, könntest du dich unter umständen vielleicht dazu herablassen..."). Wenn eine Spieler meint, er müsse die SG für unsinnige Aktionen verpulvern, ist das seine Sache. Die SG wird ihm dann fehlen, wenn er sie wirklich benötigt. Viele Grüße Harry
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Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Das Anflehen eines Gottes um Gnade und Hilfe würde ich durchaus als Aktion bezeichnen. Dass darauf gewürfelt wird, spricht dafür. Theoretisch ist es ja auch denkbar, SG für einen EW:Zauberkunde einzusetzen. Oder wäre das Nachdenken über das eigene Wissen in deinen Augen keine Aktion? Viele Grüße Harry
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Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
@Tony Ich verstehe, was du meinst. Es klingt bei dir jedoch so, als brauche man eigentlich gar nicht würfeln, sondern setze nur 1 GG und 1 SG ein und schon klappt es. Das würde ich so in der Form wahrscheinlich auch nicht zulassen. Der wie ich finde reguläre Ablauf sollte wie folgt sein: - Eine Figur will GG einsetzen. Das bedeutet in der Regel, dass sie in einer Notlage ist und sie setzt deshalb alles ein, was sie hat und schwört eventuell noch Questen usw. - Der Wurf auf GG mißlingt - Der Spieler setzt nun SG ein Der springende Punkt ist: von der SG weiß die Spielfigur nichts, ebensowenig wie irgendwelche Gottheiten. SG ist ein "deus ex machina", ein Mechanismus der abseits der Spielwelt steht. GG steht - wie Prados ja bereits ausführte - im Gegensatz dazu nicht abseits der Spielwelt, sondern ist ein Teil davon - auch wenn der Zahlenwert das Ganze abstrahiert. Von daher würde die Person auf der Spielwelt niemals auf den Gedanken kommen, einen Gott nur ein bißchen anzuflehen, nämlich für exakt einen Punkt GG, weil sie ja vom Schicksal begünstigt ist und noch SG besitzt. Ich denke eine sinnvolle Regelergänzung könnte es sein, dass man, wenn man GG einsetzt, man immer alle Punkte GG einsetzen muss. Ob man Questen schwört usw. ist sicher von der Spielfigur selbst abhängig. Aber auf diese Weise käme es nie zu der Situation "1 GG + 1 SG = gerettet". Viele Grüße Harry
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Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Ich denke dass mit der Vergabe von nur außerordentlich wenigen Punkten Schicksalsgunst solchen Fällen genüge getan ist. Natürlich kann man auch für Göttliche Gnade SG einsetzen. Der Fall, dass man SG dringend zum Überleben braucht, mag aber sehr schnell eintreten. Wenn man vorher einen Punkt GG eingesetzt und mit einem Punkt SG den Erfolg gekauft hat, kann man trotzdem im folgenden Abenteuer - oder wenn es ganz ungünstig läuft noch am selben Abend - sterben. Dann hat das Schicksal das eben so gewollt. Viele Grüße Harry
- Kurioses aus dem Netz
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MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane
"Aus den Augen, aus dem Sinn" erhält in dem Zusammenhang nämlich eine andere Bedeutung: was gar nicht erst vor Augen kommt, gerät erst recht nicht in den Sinn. Ich denke ohne massive Werbung werden Midgard Romane immer nur ein Schattendasein fristen. DSA sowie D&D haben außerdem den Vorteil (aus Sicht der Buchverkäufer), dass die Basis der Spieler einfach größer ist. Viele Grüße Harry
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MIDGARD CON - Breuberg 2006
Antje, Harry & Sammy sind auch dabei! Viele Grüße Harry
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MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane
Präsenzbestand wird aber eher wahrgenommen. Das ist es, was ich damit sagen wollte. Welcher Kunde einer Buchhandlung geht schon hin und lässt sich alle Bücher auflisten, die nicht zum Präsenzbestand gehören, aber bestellt werden können. ...und wenn es einer tun würde, warum sollte er sich ausgerechnet einen Midgard-Roman bestellen, wenn er nicht schon vorher weiß, dass es sowas überhaupt gibt? Viele Grüße Harry
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rpgs.info
Absolut korrekt. Wenn du mir gutem Beispiel vorangehen willst, klingt die Aussage "es sollen nur die profitieren, die auch etwas beisteuern" eher mißglückt. Entweder du schreibst die den Altruismus auf dein Fähnlein - dann profitieren alle von den Leistungen deiner Seite, nicht nur die angemeldeten Benutzer - oder du tust es nicht - dann kannst du es so handhaben wie du es jetzt machst. Wenn du aber die (geschlossene) Gemeinschaft in den Vordergrund stellen willst, bei der nur Teilnehmer der Gemeinschaft von dieser profitieren, solltest du dich mit der Behauptung eure Arbeit sei altruistisch zurückhalten. Du meinst sicher das Thema [THREAD=1520]RPG-Läden die die Welt nicht braucht[/THREAD]. Selbstlose Grüße Harry
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MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane
Es mag unter anderem auch daran liegen, dass D&D und DSA Romane im Buchladen erhältlich sind. Einen Midgard Roman habe ich in meinem Buchladen noch nicht gefunden. Viele Grüße Harry
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rpgs.info
Eine Anmerkung: einen Sicherheitscode für die Registrierung abzufragen ist ja üblich. Einen Sicherheitscode für den Login zu verwenden finde ich hinderlich. Zum Thema "Schmarotzer": Es ist nun mal nicht jedem in die Wiege gelegt, eigenes Material zu erstellen. Solche Leute als Schmarotzer zu bezeichnen finde ich harten Tobak. Ich mache ja auch nicht Fernsehen für mich selbst oder für andere. Bin ich deswegen ein Schmarotzer? Viele Grüße Harry
- Dürftest du Deutscher werden?
- Dürftest du Deutscher werden?
- Unterirdisch (aus "Die Fahrt der Schwarzen Galeere")
- Unterirdisch (aus "Die Fahrt der Schwarzen Galeere")