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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Okt. 23 2002,09:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So wie ich das Kompi verstanden habe kann jetzt nahezu jede Klasse zu einer anderen gewechselt werden. Gruß Eike<span id='postcolor'> Ja - sieht so aus. Ist mir auch sehr recht.
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@Hendrik Hallo Hendrik, na fein, wenn's Dir wieder besser geht. Was Jürgen im Einzelnen zu diesem oder jenen bewogen hat, weiß ich natürlich nicht. Aber ich will doch mal anmerken, dass er möglicherweise schlicht und einfach Tendenzen in der Spielerschaft Tribut gezollt hat, die er seit Jahr und Tag beobachten konnte: - immer wieder neue Zaubersprüche und Regeln im Gildenbrief - Zusendungen zu Quellenbüchern, die aus nichts als neuen Regeln bestanden (überspitzt formuliert, z.B. bei KanThaiPan - dass Regeln das beliebteste Diskussionsthema sind, wissen wir auch nicht erst seit diesem Forum Wir wollen auch nicht so tun, als hätten die Spieler bisher die beiden Gildenbrief-Sonderbände nicht weidlich ausgenutzt. War es nicht so, dass diese mithin die begehrtesten Publikationen waren? Ich denke, hier sind auch in der Vergangenheit Fakten geschaffen worden bzw. haben sich entwickelt, die er vielleicht nicht völlig ignorieren konnte. Jürgen hat sie allerdings nicht einfach übernommen, sondern überarbeitet. Ob dadurch tatsächlich Unausgewogenheit entsteht, muss die Praxis erweisen. Persönlich glaube ich aber, dass Jürgen generell auch mehr Beweglichkeit ins System einbringen wollte. Es gab in vielen Spielerrunden immer schon einen Wildwuchs an neuen Abenteurertypen: Jetzt wird das in den Regeln nicht mehr schamhaft verschwiegen, sondern mit etwas Systematik unterfüttert. Es mag sein, dass das neue MIDGARD insgesamt wesentlich dramatischer/bombastischer usw. geworden ist. Wenn man neue Spieler gewinnen will, die sich zwischen D&D, DSA und MIDGARD entscheiden können, kann man daran möglicherweise auch nicht ganz vorbeigehen. Ich glaube nicht, dass Pegasus ein Rollenspiel herausbringen würde, dass sich aus lauter Nostalgie direkt in die elitäre Ecke spült. Ich selbst nehme allerdings keine Änderung wahr, weil ich die Welt Midgard gar nicht so sehr durch die Regeln betrachte. Grüße Gerd P.S.: Ja, Peters neues Abenteuer ist in der Tat sehr schön.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Agadur @ Okt. 21 2002,20:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Okt. 21 2002,20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Stadtbeschreibung erweist sich als zu umfangreich, was möglicherweise auch zu viel Nacharbeit nach sich zieht. (...) Soweit ich mich erinnere, wurde bei der Umfrage bezüglich der äußeren und inneren Gestaltung des Kompendiums damals auch der Seitenumfang nicht verheimlicht.<span id='postcolor'> Hallo, GH! Nein, sie war einfach "nur" zu umfangreich. Mit einer unerwartet aufwendigen Nacharbeit (die nicht notwendig ist, wenn ich etwas mache) hat es nichts zu tun. Ich habe 120 Seiten für den Umfang des Kompendiums in Erinnerung. Das wäre ja in etwa eine Punktlandung gewesen. Aber vielleicht bekommen wir noch ein paar genauere Werte ... Agadur edit schlägt vor: noch ein Wort einfügen ...<span id='postcolor'> Hallo, freut mich zu hören, dass Du so solide Arbeit ablieferst. Grüße GH
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Okt. 21 2002,20:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist das der neue Midgard-Stil? Werden Kampagnen wie der Zyklus der zwei Welten jetzt Standard? Spielen wir statt feinsinnigen Detektiv-Abenteuern demnächst hack-and-slay mit Göttern?<span id='postcolor'> Hallo Hendrik, ich greife mal nur ein Detail aus deinem Kummerbeitrag heraus. Der Midgard-Stil wird davon abhängen, was die Autoren sich in Zukunft einfallen lassen werden und das wird eben veröffentlicht, falls die Entscheidungsträger keine Alternativen haben. Dass etwas wie der Zyklus zum Standard werden wird, wirst Du hoffentlich selber nicht ernsthaft glauben. Zumal ich sehr der Meinung bin, dass der Zyklus nicht so übertrieben und Hackfleisch fördernd ist, wie manche gerne behaupten. Er ist einfach größer, ausgelassener, aufgedrehter und bunter. "Feinsinnige Detektiv-Abenteuer": Entschuldigung - aber da muss ich doch etwas lachen. Meinem Gefühl nach verlangt die breite Spielerschaft so etwas nicht. Vor allem dann, wenn man auch alle jüngeren Neuanfänger miteinbezieht. Außerdem müsste ich jetzt den Eindruck haben, dass Dir der Weg nach Vanasfarne entgangen ist, der nun überhaupt nicht auf der Linie des Zyklus steht. Wie sind wir jetzt zu diesem Thema gekommen? Es ist zu früh vom Untergang der MIDGARD-Kultur (oder was das sein soll) zu sprechen und als Beleg das Kompendium zu nehmen. Regeln und Vorschläge sind das eine, deren Anwendung das andere. Grüße GH, der Anti-Hysteriker
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Achtung! Dies ist ein privater Gedankengang. Für mich stellt sich die Entwicklung des Kompendiums so dar: Restliche Regeln und Texte aus M3 + Hinweise zum Erfinden neuer Abenteurertypen + Stadtbeschreibung Cuanscadan. Meiner Erinnerung nach war zuerst immer nur vom "Wildläufer", später auch vom Magister die Rede. Die Stadtbeschreibung erweist sich als zu umfangreich, was möglicherweise auch zu viel Nacharbeit nach sich zieht. Als Ersatz _scheinen_ mir dafür Fian, Derwisch und Hexenjäger hineinzukommen - alles Typen, die man nicht unbedingt als ins Regelwerk gehörig bezeichnen kann. Für den Derwisch spricht aber, dass er sich stärker von der alten Fassung unterscheidet und eine Neubearbeitung des Eschar-QB wohl nicht vorgesehen ist. Ich glaube also schon, dass Jürgen das Kompendium weit gehend auf den von Anfang an beabsichtigten Umfang gebracht hat, nachdem die Stadtbeschreibung wegfiel. Gewiss wären einige Seiten angesichts des festen Einbands wünschenswert gewesen, aber den passenden Inhalt muss er ja auch erst einmal haben. Irgendwelchen alten Quark mit hineinpacken wollte er eben nicht, was ich verstehe. Andererseits hätte er den Erscheinungstermin zwecks Materialherstellung weit nach 2003 hinein verschieben müssen. Soweit ich mich erinnere, wurde bei der Umfrage bezüglich der äußeren und inneren Gestaltung des Kompendiums damals auch der Seitenumfang nicht verheimlicht. Oder weiß das jemand noch genauer? Grüße GH
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Warum nicht, HJ? Noch besser: DU kaufst und schenkst das Lexikon der Schulbibl. Sei mal generös. GH
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Das hätte ich mir denken können. Tut mir leid, dass ich mich habe hinreißen lassen. Der Verlag vergibt natürlich nur begrenzte Nutzerlinzensen, sodass eine übergreifende Nutzung eigentlich unmöglich ist. Falls es dich tröstet: Die UB München hat die CD-ROM. Wird allerdings nur vor Ort in einem PC-Raum zur Verfügung gestellt. Ansonsten ist der Gang in eine öffentliche Bibliothek gut, die dieses Nachschlagewerk oft auch besitzen. Ggf. kannst Du ja bei Deiner bevorzugten Bibl. einen Anschaffungsvorschlag machen. GH
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Ich würde Dir den Kauf nur empfehlen, wenn Du Dich wirklich gründlich in alle möglichen Artikel einlesen willst. Für den gelegentlichen Zugriff gibt es eine bessere Möglichkeit: Wir in der Uni-Bibl. Bonn haben nämlich die CD-ROM-Version angeschafft, die wir über unser Datenbanknetz zur Nutzung bereitstellen. So kann man über die Homepage der Bibliothek via "Datenbanken" dahin kommen (http://www.ulb.uni-bonn.de/Cdroms/datenbanken.htm). Das müsste eigentlich von jedem Internetanschluss funktionieren - hoffe ich jedenfalls. Andere Bibliotheken werden das vermutlich so ähnlich machen - ich empfehle die Recherche in den Verbundkatalogen vie KVK. GH
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Agadur @ Okt. 16 2002,11:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vielleicht sollte einmal jemand, der bereits ein Quellenbuch geschrieben hat, etwas dazu äußern, wie schnell sich ein solches Buch schreibt. Und zwar so schreibt, dass man's auch ruhigen Gewissens einreichen kann - und nicht die eigentliche Arbeit bei Elsa noch einmal beginnen muss ... Agadur<span id='postcolor'> Also, ich habe das ja noch nie gemacht, aber das könnte sich ändern. Elsas _eine_ Jahr kommt mir persönlich sehr optimistisch vor. Bei mir würde ich 2-3 Jahre veranschlagen, wobei ich mich nicht ausschließlich nur mit dem QB beschäftigen würde. GH
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Ah, naturellement. In GB 31/32. Wiederzufinden auf der angekündigten CD-ROM. GH
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Okt. 16 2002,12:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Oder die Infos aus "Ein Hauch von heiligkeit" über chryseischen Ikonenkult etc. Dann hätten auch Spieler was davon, ohne das Abenteuer kennen zu müssen. Gruß Eike<span id='postcolor'> Ist doch schon Jahre vor Veröffentlichung des Abenteuers geschehen. Gruß GH
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Toras @ Okt. 16 2002,00:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vielleicht mit Tesafilm vorsichtig reinkleben? Oder zum Buchbinder bringen. An Universitätsbibliotheken und Antiquitätenhandlungen kann man Bücher restaurieren lassen. Ist aber sehr teuer. Wahrscheinlich kann man dann das Arkanum für den Preis drei mal kaufen. Toras<span id='postcolor'> Reinkleben mit Tesafilm ist übel! Besser zum Buchbinder bringen. Natürlich kostet das schon eine Stange Geld, ist aber dann auch vernünftig. Ein Restaurationsfall ist das eher nicht. Universitätsbibl. nehmen außerdem keine Privataufträge an. Das sind hauseigene Buchbindereien für kleinere Reparaturen. Oder: Korrigierten Nachdruck des Arkanums abwarten und dann neu kaufen. GH
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Tja, wenn Du mich erwischst und meine chronische Handgelenksentzündung es zulässt. Obwohl ich ja nicht verstehen kann, wieso Du jemand in Deinen Büchern herumschmieren lassen willst. GH
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Okt. 15 2002,12:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">... und der Freischütz von Webern (Samiel).<span id='postcolor'> ... von Weber_! Carl Maria, nicht Anton. Grüße GH
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Ich nehme an, an solche Kleinigkeiten hat der Göttliche nicht gedacht. Aber wenn Betten gewünscht werden, kann er sie ja herschnippen - so wie er es mit dem Essen auch macht. Gäste lässt man aber nicht in der Kleiderkammer schlafen, oder? Wenn schon, bietet er ihnen eher sein eigenes Ruhelager an. Also gute Nacht GH
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Ich betätige gerne den Klammeraffen und mache dazu eine hochoffiziöse Miene. GH
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Ich frage mich ernsthaft, wer das überhaupt leisten kann: Eine globale Darstellung aller wichtigen Kulte. Meines Erachtens ein immenser Aufwand, wenn man nicht in einen simplen Schematismus verfallen will. Wo sitzt so ein Enzyklopädist? GH, der es so, wie es ist, akzeptabel findet
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@Tharon: Bei der Fülle an Alba-Abenteuern dürftest Du eigentlich keine Schwierigkeiten haben außer der Qual der Wahl und dem Leid desjenigen, der schon alles kennt. Die Abenteuerliste auf Midgard-Online kennst Du vermutlich ja, die Länderabteilung vor allem? Ylathor-Spezifisches gibt es meines Wissens jedoch nicht, allenfalls in dezenter Form in "Die Kinder des Träumers", aber dieses Abenteuer ist sowieso ziemlich speziell. Grüße GH
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Auch prima. Die Ziege als Staubfänger. Vielleicht gleich auch eine ganze Schafherde, das wär was...
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Hallo, da ja immer gerne mit den Wünschen der Spieler argumentiert wird (ich weiß: anderer Strang), vermute ich mal, dass vergoldete Waffen, Klamotten und ein hübsches Häufchen Goldstaub genau in diese Kategorie fallen. Die Behauptung 'Kann beim besten Willen nicht gelöst werden' weise ich natürlich zurück, denn ich finde, man soll die Spieler auch nicht für blöd halten. Wo Gehirne sind, kann auch gelöst werden. Man bricht sich aber auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man es nicht schafft. Oder sind Deine Spieler wirklich so besessen? Wenn dem so ist, dann frage sie doch, ob ihnen nicht die Zahl 13 und die Anzahl der Buchstaben etwas sagt. Gönne ihnen Geistesblitze oder vermittle ihnen bei bestimmten geäußerten Ideen das Gefühl von kalt oder warm. Ich würde eine Rätselsitution (=geistiger Kampf) jedenfalls nicht grundverschieden zu einem Würfel-Kampf handhaben. Grüße GH
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Hallo! Die Thaumagramme in Adamanthur sind normalerweise immer erkennbar (eingeschliffen). Bei 17/A scheint ihr zu übersehen, dass man auch durch Versuch und Irrtum zum Ziel kommen kann. Und das ist den Spielern vielleicht sogar nicht mal so unlieb ...
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Welche Midgardabenteuer sind empfehlenswert?
GH antwortete auf SteamTinkerer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
@Adjana: Ich kann Dir sagen, warum ich Deine Idee zu "Druidenmond" nicht beschrieben hätte, obwohl ich sie sehr schön finde. Die Spieler, die ich so kenne, hätten so eine Rolle nicht ausfüllen wollen und dadurch die Geschichte eher torpediert. Das ist eindeutig eine Idee, über deren Brauchbarkeit nur der Spielleiter entscheiden kann. Meine Erfahrung sagt mir, dass die Spieler solche Liebesgeschichten lieber aus der 2. Reihe beobachten. Hier ist mir die Poesie der Rahmenhandlung wichtiger als die Spielmöglichkeit. Gewiss hätte ich diese Spielmöglichkeit im Text ansprechen können, aber für mein Gefühl könnte ich dann auch gleich alle weiteren theoretischen Möglichkeiten vorstellen: Spielerfigur verliebt sich in Cunaide oder umgekehrt, Spielerfiguren verwickeln sich in religiösen Disput mit den Nonnen, Gerent hält die Spielerfiguren für Liebeskonkurrenten, Spielerdruide wird angefeindet ...: Statt einer Handlung hat man dann einen Salat von Optionen, die man sowieso nicht alle verwenden kann. Jetzt hat der Spielleiter einen Kern; für alles weitere ist er zuständig. @Generell: Ich bestreite nicht, dass "Druidenmond" weniger klassische Spielmöglichkeiten anbietet als andere Abenteuer. Hier war mir die Stimmung der Geschichte und das einfache Leben der einfachen Albai wichtiger. Dieses Abenteuer ist am ehesten das Modell des "interaktiven Romans", dem ich übrigens i.A. nicht anhänge. Ich sehe am liebsten das Abenteuer als "Netzwerk von allen möglichen Entwicklungen". Im Vergleich ist "Orcwinter" aber viel eingeschränkter, was aber weniger Leute zu stören scheint - vermutlich weil es genau die Art von "Einheitsketchup" ist, der sich seit den seligen D&D-Zeiten nicht zu rechtfertigen braucht. Ich sehe es so wie Kazzirah: Die Abenteurer sind wichtige Mitspieler und nicht grundsätzlich Hauptfiguren, um die sich alles konzentriert. Letzteres habe ich leider auch zu oft als Divenverhalten erlebt. Sie können sich stark einbringen und sich so in den Vordergrund bringen oder es auch lassen. So gesehen gibt es bei mir die Tendenz den Abenteurern nicht von vorneherein die Bühnenrampe zuzugestehen. Ich möchte schon, dass sie sich in eine vorbereitete Aktion einbringen und den Hauptpart erspielen. Von mundgerecht gemachten Abenteuern (ich könnte auch sagen: einer Spielwelt, die sich nach ihren Wünschen richtet) halte ich wirklich nicht sehr viel. Ich vertraue darauf, dass der Spielleiter die für seine Gruppe geeigneten Abenteuer auswählt und anpasst. Grüße GH -
Welche Midgardabenteuer sind empfehlenswert?
GH antwortete auf SteamTinkerer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myxxel Ban Dor @ Okt. 04 2002,00:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kathinka: Jeder, wie er mag. Es gibt, glaube ich, kein Abenteuer, das ich jemals gekauft und 1:1 gespielleitet habe. Nur würde ich nie sagen, das Abenteuer sei mies, sondern ich nehme mir die Freiheit, es an meine Gruppe anzupassen - und das erwarte ich eigentlich auch von anderen. Das mag zuviel sein. <span id='postcolor'> Genau. Der Spielleiter, der meint, ein gekauftes Abenteuer enthebe ihn eigener Kreativität, ist irgendwie selbst schuld. Dann hat er seine Aufgabe offenbar nicht verstanden. Wenn er ein gekauftes Abenteuer trotzdem nicht mag, dann spielt er es eben nicht. GH -
Un moment, s'il vous plait. Ich sehe da keine Kompatibilitätsverluste. Wenn es eine albische Sekte gibt, die an einen bösen Brudergott glaubt, ist das nur eine andere Mythenausspinnung. Weltbilder sind immer im Fluss.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Okt. 02 2002,09:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Mich stört lediglich die Einbeziehung der Stärke in den AP-Bonus, da die Begründung dafür zwar für Kämpfer zutreffend sein kann, bei Zauberern aber, meiner Meinung nach, nicht nachvollziehbar ist. Dazu wollte ich Meinungen hören (bzw. lesen). Grüße Prados<span id='postcolor'> Mich stört das eigentlich weniger, denn sehr viele Zauber beinhalten auch größere körperliche Aktivität: Gesten und Körperhaltung. Zauberer, die sich über verkrampfte Finger, verhärtete Schultern oder sogar schmerzende Kinnlade beklagen, kann ich mir vorstellen. Und den verspannten Nacken vom reinen Geisteszauber finde ich auch akzeptabel. Also - immer eine Tube Voltaren ins Gepäck des Adepten!