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Einskaldir

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  1. Dafür ist ein Surface doch viel zu viel.
  2. Erlauben die Surfaces eine Androidplattform? Ansonsten stellen sie für die Nutzung als Tablet keinerlei Alternative da. Ich stand vor anderthalb Jahren vor der Wahl und hatte auch ein Surface im Auge. Wie ich anderer Stelle schrieb, wurde es dann ein Dell, weil insgesamt ein Laptop ersetzt werden sollte. Dafür ist der Dell toll mit Win 10 und einem Touchscreen. Aber die APP Versorgung ist ein Witz. Bei aller Liebe, aber es gibt so gut wie keine APPs für Windows. Und selbst die es gibt, sind funktionell gegenüber den Android oder Apple Apps eingeschränkt. Also aus meiner Sicht ist eine reine Win 10 Plattform kein Ersatz für ein Android Tablet. Ich meine, es gab damals nicht mal eine vernünftige You Tube App für Windows.
  3. Kann ich nicht ganz bestätigen. Mein S6 edge hab ich jetzt genau 2 Jahre. Es wurde neben dem Upgrade auf Android 7 bestimmt 10mal in der Zeit ein Sicherheits Update gemacht.
  4. Hier die Updateübersicht: http://www.areamobile.de/specials/46756-android-updates-samsung-sony-huawei-und-co-im-update-check
  5. Ich denke übrigens msl über ein Sony nach. Bisher haben die 5 Jahre für Updates gesorgt, wie ich in einem Vergleich las.
  6. Hier findest du ein Schema: boehmanwaltskanzlei.de/kompetenzen/vertragsrecht/kaufvertraege/allgemeines-kaufvertragsrecht/1969-ruecktritt-vom-kaufvertrag-440-bgb Aber bedenke, dass der Rücktritt nicht ohne Folgen ist. Du musst gezogene Nuzungen tragen. Sprich, du kriegst nicht das volle Geld zurück.
  7. Du bist auch ganz schön flexibel in dem, was dich stört, oder? Weiter oben störst du dich, dass Zugriff auf den Hort besteht, er also geklaut werden kann. Und der arme Zwerg darunter leidet. Dann zitiere ich den Kodex, du wirst also widerlegt und nun stört dich, dass "kein Zugriff" mehr auf den Hort besteht. Hauptsache du kannst weiter den Midgard- Wutbürger spielen, nicht wahr? "Geeeeh mir weg mit deiner Antwort/Lösung Sie wär der Tod für mein Problem!" - Annette Louisan
  8. Ich habe zwei Konzepte: Entweder ich finde eine Figur in einem Film oder Buch gut und möchte die dann ansatzweise nachentwickeln ODER ich will einfach eine Klasse spielen, die ich noch nie gespielt habe. Hintergrund: Meine Figuren haben so gut wie keinen Hintergrund. Weder haben sie Familie noch zeugen sie Familie. All das interessiert mich nicht. Wie entwickeln sie sich: Im Grunde gibt es auch hier zwei Ansätze: Bei Zauberern will ich bestimmte Zauber können und spare dann teilweise auch einfach auf den Spruch. Wobei das auch nicht immer aufgeht. Als ich meinen ersten Charakter erschuf (M3), wollte ich irgendwann Blitze schleudern können. Kann die Figur bis heute (nach 23 Jahren nicht). Meist ist es so, dass ich in irgendwas , je nach Figur, besonders gut sein will. Dahin optimiere ich die Figur. Egal, ob anderes auf der Strecke bleibt. Mein Ninya will das Dao in KiDo. Da geht alles rein. Einskaldir konnte als Söldner seine Handaxt sehr früh auf Maximum. Mein Diebespriester haut alles in Beredsamkeit. Er will die Leute in alles Mögliche reinquatschen. Da ist mir dann egal, dass andere Fertigekeiten "sinnvoller" wären.
  9. "Das ist nur ihre Meinung". _ Diddi der Doppelgänger
  10. Scheiß auf Moppelkotze!
  11. Es hat sich nichts geändert: "Ein Zwergenabenteurer muss stets einen Teil seiner Besitztümer, vorzugsweise besonders schöne Schmuckstücke, beiseitelegen, was der Spieler auf der Rückseite des Datenblattes notiert. Dieser Schatz steht ihm nicht mehr zur Verfügung, d.h. der Zwerg kann sich dafür nichts kaufen" Hortgold isr raus aus dem Spiel. Es kann weder eingesetzt noch gestohlen werden.
  12. Nach meiner Kenntnis war es zumindest in M4 so, dass das Hortgold dem Spiel entzogen war. Das dürfte nicht nur für den Zwerg, sondern für alle Beteiligten gelten.
  13. Ich kann auch keinen meuchelnden Elfen spielen. Schränkt auch ein.
  14. Da das Abenteuer in die Frühbucherzeit fällt, wird dieses vorabgesprochen. Ihr habt ab heute Gelegenheit, euch für das Abenteuer bei Interesse hier im Strang zu melden. Die Frist zur Meldung läuft bis zum 18.03.2018. Dann werde ich - sollten sich mehr als sechs Spieler melden, unter den Interessenten auswürfeln, wer dabei ist.
  15. Ich glaube, da ist die Ursache - Wirkung nicht richtig beschrieben. Ich sehe das dominate/unkollegiale Verhalten in der Spielerpersönlichkeit begründet, welches dann Ausfluss im Spielstil findet. Ein solches Verhalten entsteht nicht erst aus der Optimierung des Charakters.
  16. Zum Thema Essen: Erstmal ist es so, dass ich da wie Luki ticke. Ich bin extrem wählerisch, was das Essen angeht. Ich finde fettiges Fleisch einfach eklig. Ich kann schon den Hühnerschenkeln nichts abgewinnen, weil ich faktisch von denen ca. 10 Prozent abesse. Das führt dazu, dass ich auf Cons - also denen, die ich kenne - von den Fleischmahlzeiten praktisch nichts esse. Der Braten ist in der Regel durchzogen, was bei mir Würgereflexe auslöst. Gulasch oder ähnliches besteht in der Regel aus Flsichstücken, die mir zu sehnig sind oder auch wieder zu durchzogen. Von dem Zeug lasse ich also auch das Meiste liegen. Ich kann mich an keinen Con erinnern, wo ich wirklich mal satt nach dem Essen war. In der Regel fülle ich hinterher zwangsweise mit Süßigkeiten auf. Ich hab auch schon BiFis gegessen, weil ich Hunger hatte. Und ja, ich weiß auch, dass das Fleischabfall ist. Aber das esse ich genauso, wie nen Burger bei einer der großen Ketten. Ich lebe damit auf Cons. Ich weiß, dass ich zwei Tage nichts Gescheites essen werde. Das ist halt so. Ich sehe auch kopfschüttelnd die zwei Zentner und mehr Leute, die sich die Teller vollschaufeln. Zum einen wegen ihrer offensichtlich permanenten Misshandlung des eigenen Körpers und zum anderen wegen des peinlichen Sozialverhaltens (Nimm noch das 5 mal nach! Egal, ob da Leute stehen, die noch gar nichts gegessen haben!). Für mich wäre die Frage, ob die Orgas überhaupt irgendwie Einfluss auf das Essen haben. Sowohl, was die Gerichte an sich als auch die Produkte dahinter angeht. Wenn da kein Einfluss besteht, kann man sich die ganze Diskussion sparen. Wenn Einfluss besteht, würde ich mir mehr Einfachheit wünschen. Ich brauche keine Schnitzel oder sowas. Die haben in der Regel eh nicht die Qualität, die ich essen würde. Und ich habe auch keinen Bock, wie Adjana, anderen 5 Schnitzel hoher Qualität mitzufinanzieren, auch wenn ich sehr für Nachhaltigkeit bin. Ich mag Fleisch. Und ich würde auch auf Cons gerne Fleisch essen. Aber halt in Maßen und dann auch für mich essbar. Wenn das nicht über Mengenzuteilung funktioniert - was wohl auszuschließen ist - gehts halt nur über andere Wege. Im Gegensatz zu dabba mag ich gutes Hackfleisch. Ich kaufe unser Rinderhack aber auch in einer Neulandfleischerei. Da kostet das Kilo eben nicht 3,40 €, sondern 8 oder 10 Euro. Dafür habe ich aber auch beim Braten nicht einen Liter Wasser in der Pfanne. MIt sowas würde ich eine einfache Bolognesesoße mit Nudeln jedem Braten mit Rotkohl oder was weiß ich nicht weit vorziehen. Oder Nudeln mit einer Thunfischoße. Oder eine gute Kartoffelsuppe mit Brot und ner vernünftigen Mettwurst. Oder ein gutes Chili. Gerne auch Reis mit ner Gemüsesoße mit optionalem Fleischzusatz, wobei das für mich schon Hähnchenbrust sein müsste, die in vernünftiger Qualität halt kostet. Ich würde auch jederzeit ein paar Nudeln mit ner leckeren Tomaten oder Gemüsesoße jedem JuHe Braten/Schnitzel mit Beilage weit vorziehen. Pizzableche sind wohl eher ein logistisches Problem, wären aber auch in meinem Sinne. Oder so Gemüseaufläufe. Gerne auch mit Hackanteil. Dann könnte ich mir den Auflug am Freitag zum Burgerking vor der JuhE sparen, um wenigstens noch etwas vor WE in den Bauch zu bekommen. P.S: Ich hätte übrigens kein Problem mit einem Aufschlag für ein anderes Gericht, was man vorher optional bestellen kann. Im Gegensatz zu dabba gucke ich auch nicht im Restaurant auf den Nachbartisch und kalkuliere, ob der drüben mehr für sein Essen bezahlt hat, als ich. Oder weniger. Die Vorstellung darüber meinen Tischnachbarn indirekt zu bewerten oder zu denken "Kann der sich nichts besseres leisten", finde ich geradezu grotesk.
  17. Ich kenne das Spiel nicht, habe aber für Midgard ein paar Figuren von Freebooter. Von daher würde ich mir Freebooters Fate an deiner Stelle mal ansehen. Sind meine liebsten Miniaturen von allen.
  18. Ich bin durch und durch PG. Der Punkt stört mich extrem.
  19. Ganz ehrlich? Dann sehe ich auf Cons sehr häufig "Powergamer". Ich erlebe dort ständig "zurückhaltend, menschenscheue Elfen", die in Stadtabenteuern alles totquatschen, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist oder tolle Kriegerhechte, die schon 3 Drachen erschlagen haben, im Dungeon sich aber schön in die dritte Reihe zurückziehen, jeden Kampf meiden, vor dem sich sich nicht mindestens 5 Runden boosten konnte und vor dem Öffnen einer Tür erstmal 30 Minuten über die sicherste Öffnungsvariante sinnieren. Diese Beispiel könnte ich beliebig um Zwerg, Halblinge, Heiler, Priester und was weiß ich nicht ergänzen.
  20. Selbstverständlich nicht! Diese These hat hier doch auch niemand aufgestellt.
  21. Das verstehe ich jetzt nicht. Dazu muss er doch die Regeln beherrschen. Und das "Ausnutzen" von Regelunklarheiten - wo auch immer das beginnen mag - setzt auch deren Kenntnis voraus. Meist deren gute Kenntnis, denn die oberflächliche Kenntnis reicht nicht, um diese Lücken oder Unklarheiten zu kennen. Für mich ist ein Powergamer zwingend auch ein guter Regelkenner. Wer ohne diesen Aspekt und das Ausnutzen von Regelstellen "nur" das Spotlight anderer stiehlt oder anderen ständig erklärt, wie eine Situation besser zu lösen sei, ist aus meiner Sicht nur ein sich selbst überschätzender Idiot, aber kein Powergamer.
  22. Ich würde auch ähnlich wie bei GG verfahren. Also eine Punkteskala, wie du sie schon hast. Für jede "böse" Tat einen Punkt rauf oder auch mal zwei. Für eine deutlich gute Tat würde ich den Zähler wieder runterrücken. Und dann würde ich ab bestimmten Punktegrenzen die WW:WK fordern. Also bei 10 Punkten einen einfachen PW:WK Bei 20 dann um 20 erschwert. Bei 30 um 40 erschwert. Oder so ähnlich. So könnte auch der WK 100 Elf irgendwann nicht mehr den Weg verhindern. Die Grenzen sind natürch justierbar. War nur ein grober Vorschlag.
  23. Einskaldir

    Test Link

    Von welchem Spammer ist denn diese unsichere davidbakker Seite?
  24. Natürlich nicht. Nach meiner Erfahrung auf Cons, glaubt auch nur der eine ohne andere, die Regeln "gut" zu kennen. Gerade bei den "alten Hasen".
  25. Ich bin da ganz bei Rosendorn. Das Ausloten der Regeln und Nutzen von Möglichkeiten mache ich auch gerne. In dem Sinne bin ich Powergamer. So habe ich unter M4 beispielsweise bei der Charaktererschaffung das Maximum an Punkten in ungewöhnliche EIgenschaften verschoben, um so Fertigkeiten zu lernen, dich mich hinterher Unsummen gekostet hätten. Die aus meinem eigenen Charakterbereich konnte ich ja billig nachlernen. Ebenso habe ich bei Kämpfern Waffen nach Effektivität und Kosten/Nutzen gelernt. Deshalb konnte Einskladir auch Handaxt auf Grad 7 auf +19. Sowas mache ich gerne und hab auch kein Problem damit, wenn andere es machen. Da wo es negativ wird, sind die Spielerpersönlichkeiten, die permanent versuchen, ihre Figur in den Mittelpunkt zu bringen und anderen Spielern ständig unter die Nase reiben müssen, dass die aber das Ganze besser könnten, weil ihr Wert besser sei. Und dann gibts noch die Steigerung, die Rosendorn als Munchkins bezeichnet. Also Spieler, die die Regeln brechen oder Offensichtliches mit fadenscheinigen "Wortlaut- Auslegungen" der Regeln konterkarieren. Spieler die +8/+5/+21 Waffen haben, weil die Regeln da ja kein Limit vorsehen. Die in Zauber und Fertigkeiten Dinge hineininterpretieren, weil nicht wörtlich dabei stünde, dass es ja nicht gehe. Leute, die bis zum Anschlag geboostet sind, aber nicht den Arsch in der Hose haben, ihre Figur in einem Dungeon vorgehen zu lassen. Und dann noch das ultimative Rettungsartefakt haben, dass sie aus jeder Situation nach Hause beamen könnte. Leider ist die Kombi aus diesen "Munchkins" und der eigentlich nervenden Spielerpersönlichkeit recht häufig. Also nicht deren Anzahl, aber wenn "Munchkin", dann meist eben auch unerträglicher Spieler dahinter. Ich habe meine eigene Strategie mit solchen Leuten auf Cons umzugehen. Letztlich würde sich sicher auch niemand über den "Munchkin" mit dem +6 Schwert aufregen, wenn er sich ansonsten angemessen zurückhält und damit die Runde an bestimmter Stelle rettet. Fazit: Es ist letztlich die Spielerpersönlichkeit die nervt.
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