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Wagemut und Elfenfeuer bzw. Dämonenfeuer - addieren sich die Boni?
Einskaldir antwortete auf Eusebio's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Zum Grunds@tzlichen, ohne Zauber: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/10504-D%C3%A4monenfeuer-und-Angriffsbonus -
Habt ihr eine Hülle für den Kindle? Die mit dem Lichtchen oben?
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Ich hab jetzt den kleinen Kindle und bin sehr zufrieden. Macht viel Spass. Aus den von Lo genannten Gründe, wollte ich auch keinen touch.
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@ M&M: Ich glaube, wir liegen gar nicht weit auseinander. Ich denke, wir sind uns einig, dass die "wärmere" Methode die weitaus bessere, motivierende und wertschätzendere ist. Um auf dein Chefbeispiel zu kommen:Möchtest du dieser Chef sein oder bleiben oder möchtest du lieber die bessere Art der Kritik anwenden? Das ist ja hier die Frage. Wenn du selbst sagst, dass der Chef das in meinem Beispiel nicht sdo wirklich optimal macht, dann sagst du nichts anderes, als ich die ganze Zeit. Ich sehe hier auf keinen undefinierten Bewerterkreis. Wir sind in unserem MIdgardforum. Einem sozialen Kreis, wie immer ganz besonders, gerade auch von einigen, die ich hier kritisiert habe, festgestellt wird. Man ist also fast unter Freunden, zumindest oftmnals unter Bekannten. Da dürfte man dann vielleicht doch einen wärmeren Mantel erwarten oder? Und eigentlich kann man nicht mal allgemein sagen, dass sich die Autoren nicht so anstellen sollen, wenn sie sich schon der Kritik stellen. Denn bisher hat sich nur einer dazu geäußert. Vielleicht rutscht die Kritik den anderen ja den Buckel runter. Wer weiß? Ändert aber nichts daran, dass der "Chef" mal den Hinweis bekommen darf, dass es auch netter geht, oder?
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@ Randver: Ich respektiere deine Sicht, auch wenn ich sie nicht teile im Bezug auf "angemessen" oder nicht. DIe Frage der Selbstreflektion, die du ansprichst, werde ich hier lieber nicht vertiefen. Sie würde damit beginnen, dich zu fragen, wie du darauf kommst, dass deine Art der Selbstreflektion bzw deren Maßstäbe die richtigen sind und warum sie andere auch anwenden sollten. Aber das würde uns meilenweilt vom Thema wegführen. Also lass uns die Finger davon lassen.
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@ Prados: Das hast du recht. WIe ich schon oben in anderem Zusammenhang schrieb und mich gleichzeitig an die eigene große Nase packe, sind Vermutung oft nicht ausreichend.
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Kannst Du dafür einen Link angeben? Ich habe soeben den Logo-Strang überflogen und will nicht mutmaßen, auf welchen Beitrag Du Dich beziehst. Ich vermute der folgende Beitrag ist gemeint: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31200-Welches-Logo-soll-in-Zukunft-das-Forum-zieren?p=2058667&viewfull=1#post2058667 Das ist eine irritierende Vermutung - und wahrscheinlich wäre es sinnvoller gewesen, auf eine Antwort Meeresdruides zu warten. Ohne jetzt spitzfindig sein zu wollen, aber ich verwende in diesem Beitrag nicht den Begriff "unprofessionell". Ich vergleiche zwar die Vorschläge und das aktuelle Logo unter dem - zugegebenermaßen sehr schwammig verwendeten - Aspekt "professionell", aber ein "unprofessionell" in dem Sinne 'völliger Gegensatz zu professionell' ist damit nicht verbunden - wie man dank deiner Verlinkung ja sehr einfach nachlesen kann. Grüße Prados Ohne dem Meeresdruiden vorweg zu greifen, glaube ich auch nicht, dass du gemeint warst. Ich vermute, er meint einen Beitrag, in dem das aktuelle Logo als "am professionellsten" eingestuft wird, Vorschlag eins dann mit einigem Abstand folge, aber mager wirke. Daraus hat er wohl den oben genannten Umkehrschluss "unprofessionell" gezogen. Aber das ist nur meine Vermutung.
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Wo hat dir das jemand abgesprochen, Randver? Zumindest ich gehe seit Beiträgen auf die Art der Äußerung ein, nicht auf die Äußerung an sich.
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Könnte man so verstehen. Ich denke aber, dass es eigentlich anders empfunden werden ksnn. Es heißt grundsätzlich nur, dass von 6 Vorschlägen, einer als etwas besser als die anderen empfunden wurde und deshalb der andere bei fehlender Mehrfachauswahl die stimme bekam. Es bedeutet nicht, dass der Rest nicht gefallen hat.
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Diese Aussage, Solwac, vor dem Hintergrund, dass einer der Autoren ob der Art der Kritik, sich enttäuscht gezeigt hat, ist aus meiner Sicht fast beleidigend. Dazu stehe ich. Es zeigt absolut fehlende Empathie dem Autor gegenüber, der deine EInschätzung nicht teilt. Die Kernaussage ist nämlich wieder genauso, wissenschaftlich schlecht, formuliert, wie deine Kritik. Auch hier hättest du damit anfangen können, dass du seine Reaktion nachvollziehbar findest. MIt deinem Satz kommt aber eher rüber, dass er sich mal nicht so anstellen soll. DU als Autor würdest dich ja auch nicht anstellen. Nicht mein Problem, also gibt es keins, ist das Fazit, das ankommen könnte. Wir drehen uns im Kreis und es ist ja nur meta, nicht wahr? Dann beende ich mal den Ausstausch an dieser Stelle mit dir. Wenn du wirklich meinst, dass nach Präsentation vierer Kreativarbeiten vom Forumsmitgliedern, deine Antwortet auf die Frage Welches der Logos findet ihr am besten ? "Keines, wirklich keines. Ich empfinde alle als eine Verschlechterung" angemessen und passend und nicht zu kritisieren ist (außer auf der Metaebene und warum überhaupt gerade da...und was soll die Aufregung überhaupt) und die Rechtfertigung dafür auch noch den Ruhm vieler User nach sich zieht, dann erlaube ich mir, dieses als enttäuschend zu empfinden. Wenn du das als Schmollen bezeichnest, sei dir dies unbenommen. Auch diese Einschätzung empfinde ich sehr enttäuschend.
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@ Randver: Zunächst einmal danke für deine Kritik. Du beginnst sie schon viel besser als Solwac, indem du mich zumindest anderthalb mal zum Nicken bringst. Folge: Ich bin deiner Kritik viel aufgeschlossener gegenüber. Ich kann nur jedem empfehlen, das auszuprobieren. Zum Inhalt: Ich verstehe, was du mit der Unterscheidung zwischen Inhalt und Ergebnis meinst. Ich versteh auch, dass man natürlich Kritik äußern können soll. Und ich bin ganz bei dir, dass Lob für die Arbeit selbstverständlich sein sollte. Aber da fängt das Problem schon an. Ist sie das, nur weil der Kritiker vorm Rechner sie in seinem Herzen empfindet, es aber nicht tippt? Es gilt auch hier: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Du glaubst gar nicht, wieviele Konflikte dadurch entstehen, dass der Eine meint, der Andere MÜSSE doch sehen, dass es es so oder so sei und er ganz viel Respekt für den anderen und seine Arbeit oder was auch immer empfinde. Das tun wir Menschen aber nicht. Wir können nicht in die Köpfe anderer gucken. Nicht grundsätzlich. Und wenn es doch so klar ist, dass man Respekt und Dank für die Arbeit empfindet, warum schreibt man es dann nicht kurz? Ein Satz vorweg und es liest sich schon ganz anders. Wir können schlichtweg nicht wissen, sondern maximal vermuten, was die anderen von oder über uns denken. Und wenn dann als erster Satz ein schnödes "gefällt mir nicht" kommt, dann kann man sich fast ausmalen, ob der Kritisierte vermutet, dass man ihm für die Arbeit dankt oder nicht. Das kann man nicht rational trennen, wie ihr meint. Das ist eins. Insofern funktioniert die Trennung zwischen Aufwand und Ergebnis nicht im Zusammenhang mit der persönlichen Komponente der Wertschätzung.
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@ Solwac: Noch einmal, da dies offensichtlich untergeht: Es geht nicht um 99 Prozent der Beiträge hier, sondern einzig und alleine um Kreativbeiträge. Das ist ganz wichtig, sonst diskutieren wir aneinander vorbei. Zur Art der Kritikäußerung: Nein, du brauchst kein Diplom, darfst aber gerne deine Art hinterfragen, wenn ich ein Beispiel gebe, wie es vielleicht besser geht. Das habe ich getan und es ist schade, wenn das untergeht, denn es könnte auch im restlichen Leben sehr hilfreich sein. Der gesunde Menschenverstand muss nicht immer wirklich unverbesserlich sein, oder? Und was der ist...Das könnte auch eine Diskussion ergeben. Dass du den Vergleich mit dem Chef nicht siehst, ist schade. Ich dachte, der Perspektivwechsel würde helfen, um die Spiegelneuronen anzukurbeln. Hat nicht geklappt. Das ist wohl mein Fehler. Warum der zweite Vergleich hinkt, ist mir schleierhaft. Ich dachte, das Forum sei ein sozialer Ort und eben nicht nur ein Forum. Vor diesem Hintergund, finde ich diese Aussage merkwürdig. Aber auch hier mag mein Beispiel vielleicht nicht passend sein. Wie hätte die Kritik aussehen können? Zum Beispiel mit "Vielen Dank für die Arbeit. (Ersts Nicken). DIe Form gefällt mir und die Schrifart (Zweites Nicken), DIe Farben sind grundsätzlich gut gewählt (drittes Nicken). Von der Auswahl würde die xy preferieren. Vielleicht ist es möglich xy noch dahingehen anzupassen, dass...So würde es mir noch besser gefallen." Pacing, pacing, pacing, leading. Das wäre eine Möglichkeit. Abschließend noch zwei Dinge: Es ist bezeichnend, wieviele Ich-Botschaften dein Beitrag enthält und wie wenig Reflektion der eigenen Beiträge dahinter steckt. Ich bemühe mich zumindest um den Perspektivwechsel. Und vor dem Hintergrund, dass ein Autor, wie bereits erwähnt, schon seine Empfindung geäußert hat, ist deine Ich-Botschaft als Autor generell auch schon fast beleidigend. Aber das siehst du sicherlich wieder anders. Unabhängig davon, ob ich nun für meinen Beitrag zigfach gerühmt wurde oder nicht (das führe ich hier nicht als Argument an), möchte ich dennoch sagen, wie unglaublich enttäuscht ich von der Tatsache bin, dass dein Beitrag tatsächlich als rühmenswert erachtet wurde. Du glaubst gar, wie sehr mich das enttäuscht. Und das ist keine Ironie, Sarkasmus oder was auch immer, sondern vor dem Hintergrund dieser Diskussion meine tatsächliche Empfindung.
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Das sei Dir unbenommen. Mich verwundert nur, wenn auf die Frage Meinungen geäußert werden, diese offenbar nicht "mir gefällt keines" lauten dürfen. Gerade wenn an anderer Stelle Herumeierei nicht gewünscht wird (Dich sehe ich da als einen lautstarken Verfechter), was kann dann an einer ehrlichen (aber halt negativen) Antwort falsch sein? Schade, dass Du nur einen Teil meines Beitrags beantwortet hast. Aber vielleicht kommt das ja noch. Denn die anderen Punkte sehe ich für wichtiger an. Warum sie nicht nur "gefällt mir nicht" beinhalten sollten, habe ich gerade geschrieben. Dass ein Kommunikationproblem vorlag, gebe ich auch gerne zu. Das ändert aber aus meiner SIcht, und da sind wir wieder verschiedener Meinung, nichts an der stark verbesserungswürdigen Art der Kritik für diesen ganz besonderen Fall. Ich könnte auch schreiben, dass aus psychologischer Sicht, deiner Art der Kritikäußerung in dem Strang unter aller Sau war und überhaupt nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht. Mach ich das? Nein. Warum? Weil es nicht hilfreich ist. Ich drehs noch einmal, Solwac. Stell dir vor, dein Chef gibt dir eine Aufgabe. Du erledigst diese und legst sie ihm vor. Er sagt " Gefällt mir nicht. Das hat ihr Vorgänger besser gemacht". Punkt. FIndest du das gut? Würde dich das motivieren? Oder gibts da einen besseren Weg? Und jetzt schiebe ich es noch weiter. Stell dir vor, du bastelst freiwillig, weil du von deinen Freunden geben wurdest, ein Modell fürs Rollenspiel und bringst es zum Spieleabend mit. Reaktion: "Gefällt mir nicht. Da hab ich schon besseres gesehen." Würdest du das toll finden? Ist doch nur ein simples "Gefällt mir nicht". Halb so wild oder ? Wirklich halb so wild?
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Ergänzend zu Prados möchte ich noch deutlich hervorheben, dass ich nichts, gar nichts, gegen die Äußerung von Kritik habe und sie auch wünsche. MIr gings nur um die verbesserungswürdige Art. Und das die Kritik zumindest nicht besonders gut angekommen ist, hat zumindest schon ein Autor bekannt. Und ich glaube, der hat kein dünnes Fell oder erwartete Lobeshymnen. Von daher macht es sicherlich für jeden Sinn, noch einmal über seine Aussage auch im Großen Ganzen zu reflektieren. Ich bemühe mich, schaffe das sicher nicht immer. Aber besonders im kreativen Bereich sollte man etwas netter formulieren. Da finde ich schon ein plattes "gefällt mir nicht" als zu wenig. So zumindest meine Sicht der Dinge.
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Da hast etwas ganz anderes wahrgenommen als ich. Deine Festellung sehe ich als falsch an.
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Ich weiß nicht, ob Elsa noch meine Zwergenamensliste reinbekommen hat. Wenn nicht, kann ich die hier einfach posten. Ich hatte mir ein paar notiert, um als SPL welche bei der Hand zu haben, wenn man mal welche braucht.
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Halbtroll als Spielfigur
Einskaldir antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Kurz meine Ideen: Heilen von Wunden würde ich nciht über Lernpunkte regeln. Das "lernt" man nicht, sondern kann es einfach. Ich würde es bei +18 angeboren lassen, allerdings wesentlich seltener als jede Runde. Den Biss finde ich okay. Aber der Schaden sollte überdacht werden. So ein hoher Schaden ist schon ne Hausnummer. Dafür bräuchte man das entsprechende Gebiss, was wiederrum auch nach Außen sichtbar wäre... Vielleicht reicht ein W6-3? Ist ja immerhin ein Zusatzangriff jede Runde im HG. Eine bestimmte Waffe als Grundfertigkeit sehe ich nicht. Nach meiner Erinnerung hat dies auch keine andere Rasse. Das ist klassenabhängig nach den Regeln. -
Im Punktbeispiel sehe ich für den Zauberer erstmal kein Problem. Er müsste ja erstmal als Urheber identifiziert werden. Wie soll das gehen? Indirekt könnte man ihm die Konsequenzen für das Opfer zeigen, indem diese Person die entsprechenden Folgen in Anwesendheit des Zauberer zu tragen hat. Einem Begleiter dieser Person könnte die Farbveränderung auffallen, es gibt Ärger, Schläge usw. Sämtliche anderen Konsequenzen hängen von den Handlungen ab. Brechen Charaktere das Gesetz und werden erwischt, tragen sie halt die Konsequenzen.
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So würde ich es auch grundsätzlich sehen.
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Du hattest aber schon ein paar Tage Zeit zu tippen, oder?
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Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster. Der Versand beginnt ja erst Montag. Melzindar ist erschienen. Ein kleiner privater Zusatz: Ich durfte das Abenteuer vorweg für GH in meiner Gruppe testpielen und Erfahrungen weitergeben. Ich weiß nun nicht, wie die Endfassung letztlich ist, aber uns hat es schon großen Spass in der Testversion gemacht. Deshalb: Fette Kaufempfehlung PS: HUch! DiRI war viel schneller. Egal. Ich lass meinen Beitrag wegen der Kaufempfehlung drin.
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Apps: Empfehlungen für Smartphones und Tablets
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Die Differenzmaschine
Google ergab, dass es wohl eine "lockdown" app gibt. Die funzt aber wohl nur bei vorhandenem Jailbreak. -
waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Einskaldir antwortete auf Eleazar's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Man könnte auch eindeutig festlegen, dass er Abwehrbonus waloka auch gilt, wenn man eine Einhandwaffe führt. Und man könnte bis +4 auf die Abwehr, je nach Grad des Könnens, gehen.