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moderiert Was sind Erfahrungspunkte und warum brauche ich sie zum lernen?
Drachenmann antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Richtig, Regelgröße und Vergleichswert. Gruß Toda Lieber Morpheus, aus eigener Erfahrung antworte ich: Du verrennst Dich aus einem gedanklichen Missverständnis heraus in eine Sackgasse. Hast Du Dich je gefragt, warum ein Monopoly-Spieler im Besitz aller Straßen der gleichen Farbe die doppelte Miete verlangen darf? Warum bei Malefiz eine Barrikade nur bei punktgenauer Landung aus dem Weg geräumt werden und dann vom Spieler nach Gusto gesetzt werden darf? Warum der Bauer beim Schach nicht rückwärts laufen darf? Jedes Spiel ist ein geschlossenes System, das nach seinen eigenen Regeln funktioniert. Und bei Midgard sind eben die EP existenziell für zwei Spielziele, die Motivation und die Figurenentwicklung. Mehr ist es nicht, nur komplizierter. Wenn Du anfängst, die Regeln auf ihre Alltagstauglichkeit zu überprüfen, wirst Du bei jedem Spiel schnell an die Grenzen stoßen. Vergiss einfach sämtliche Vergleiche zum RL, Midgard ist einfach ein schönes Gesellschaftsspiel, mehr nicht. Keine Simulation, kein Anspruch auf Realismus. Ein Spiel, das jeder Spielgruppe die Möglichkeit zu einer geselligen und unterhaltsamen Freizeitgestaltung schenken kann. Und das ist schon verdammt viel... Grüße -
Sehr schöne Idee, und Dein Schreibstil gefällt mir auch! Knackig, kurz und sehr plastisch. Dabei zwingst Du mir nicht Deine Bilder auf, sondern lässt mir als Leser Raum für meine eigenen. Einen erzählerischen Einwand habe ich allerdings: Für meinen Geschmack nimmt die Geschichte zum Ende hin eine plötzliche und unnötig moralisierende Wende: Anscheinend ist der Dämon ja noch nicht lange auf Midgard und der Sklavenjäger ist einer seiner wenigen ernstzunehmenden Gesprächspartner, wenn nicht der Erste. Zumindest legt Deine Beschreibung von der Demonstration seiner Flügel dies nahe... Woher und wieso erkennt er so schnell gesellschaftliche Zusammenhänge und durchschaut Scheinheiligkeit und Heuchelei in einer fremden Welt? Ich finde, ein solches Ende braucht Deine Geschichte nicht, Du kannst sie ruhig offen enden lassen wie eine Einleitung zu etwas Größerem. Denn dieser Widerspruch wird schon bei der Schilderung klar, wie die Thursen überfallen wurden: Schon hier werden die Verhältnisse ins Gegenteil gedreht, sehr charmant! Die Unwissenheit des Dämonen lässt ihn die Thursenfamilie unvoreingenommen als Opfer wahrnehmen, alleine diese Umkehrung bringt den Leser zum Nachdenken. Und dass der Dämon wesentlich mehr ist als ein Brutalo mit angeschnallten Gleitflügeln, eher ein kämpfender, entwurzelter Philosoph, wird durch die gesamte vorhergehende Beschreibung klar. Finde ich... Und ein kleiner logischer Einwand des Erbsenzählers: Anscheinend wurde der Dämon ja vor ewigen Zeiten von dem Hexer "gerettet", jedenfalls hatte er genügend Zeit, eine persönliche Entwicklung durchzumachen. Woher kommt das "Wasser" aus seiner untergegangenen Heimatwelt, das er in der Magiergilde trinkt? Dennoch: Mir gefällt dieser Einblick in Deine Kampagne ausnehmend gut! Grüße
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moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Drachenmann antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Keine Sorge, ich verzeihe Dir. Ich hab's nur nicht auf die Reihe gebracht, meine Sicht verständlich zu formulieren. Dass die Figur nicht wissen kann, was der Spieler nicht weiß, ist ja klar. Mir ist dabei nur wichtig, wie daraufhin die Figur und das eventuelle Austreiben gespielt werden, ob sich die Handlung mit dem deckt, wie der Spieler die Figur ansonsten umsetzt. Dazu kommt dann bei einem Gottesdiener noch eine ansatzweise demütige Haltung gegenüber seiner Gottheit. Und unter diesem Blickwinkel kann ich Stephan verstehen: Die verliehenen übernatürlichen Kräfte, ein AdB zur reinen Erkenntnisgewinnung zu benutzen, hat schon Geschmäckle... Ach, ich weiß ja auch nicht... mir sind das zuviele Aspekte auf einmal: Spieler, Figur, göttliches Wesen, Religion, und dazu meine pauschale Beurteilung von außen. Du hast völlig recht, die meisten dieser Aspekte unterliegen nicht meiner Wertung. Am Tisch ist das anders, da können sich die Beteiligten inhaltlich annähern und einen gemeinsamen Weg finden. -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Drachenmann antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Richtig. Allerdings ging es in der Diskussion um die Frage, ob AdB auch zur Informationsbeschaffung verwendet werden kann. Die Frage stellt sich nur, wenn man sich eben nicht völlig sicher ist. Womit ich bei dem Punkt rollengerechte Umsetzung lande, den Du zu recht angeschnitten hast:Wenn der Spieler unsicher ist, diese Unsicherheit auf die Figur überträgt und sie dann mal auf Verdacht austreiben lässt, um durch das Ausschlussverfahren bei gezieltem Nicht-Gelingen mehr Informationen zu erhalten, gebe ich Dir völlig recht. Das halte ich auch für albern und regelstrapazierend. Wenn aber der Spieler die Informationslücke mit einem konsequenten Vorgehen der Figur ausfüllt und den Gottesdiener gibt, der fest an den Sinn des Austreibens glaubt, gefällt mir das schon wieder sehr. Das Rollenspiel muss danach dann eben nur glaubhaft fortgeführt werden. Ich glaube, wir sind gar nicht weit auseinander... -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Drachenmann antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Deshalb meinte ich ja, das es dabei für mich auf die Argumentation des Spielers oder der Figur ankommt.Klar, wenn konkret und mit Ansage nur ausgetrieben wird, um Informationen zu erhalten, wird die Wundertat zur Farce. Wenn aber der Figur unterstellt wird, sie glaube fest an den Sinn des Austreibens, sieht für mich die Sache schon wieder anders aus. Was der Spieler mit dem Zauber letztendlich erreichen will, muss ja mit der Vorstellungswelt der Figur zuerst mal nicht soviel zu tun haben. Ich kann mir schon Gottesdiener vorstellen, denen keine Wahl bleibt, weil sie gar nicht draufhauen können, aber austreiben. Oh, ich bin auf jeden Fall für die zweite Möglichkeit! -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Drachenmann antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Och, das kommt m.M.n. auf die Argumentation des Spielers/der Figur an.Erst mal austreiben und dann fragen kann ja genauso gottgefällig sein wie erst mal plattmachen und dann nachsehen... In ihrem blinden Aktionismus sind sich ja viele Gottesdiener ähnlich und dabei durchaus pragmatisch und zielorientiert. Es kommt halt immer auf die persönlichen Möglichkeiten und Vorlieben an... Entschuldige: Bitte was wurde gezaubert? EdA ist mir klar, aber was bitte ist EdWdD??? Ich rate mal wild: Erkennen des Wesens der Dinge? Wo zum Henker steht denn dieser Zauber? In meinem Arkanum jedenfalls nicht... -
Artikel: Der gemeine Mückenschwarm
Drachenmann antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Sehr nett, vor allem die angebotene Möglichkeit, mit einem Flammenkreis gegen die Nervensägen vorzugehen! Alternativ sollten auch Blitze als magische Fliegenpatsche helfen, wenn kein Flammenkreis zur Hand ist... Notfalls vielleicht ein Donnerkeil? Feuerkugel? Gepaart mit keiner AP-Regeneration haben die Zauberer dann ganz schnell dekorative, schwarze Augenringe und hängende Tränensäcke. Allerdings verstehe ich diesen Punkt nicht ganz: • Unbehandelt heilen 4 Stunden/Tag, wenn keine neuen Stiche hinzukommen. Wie meinst Du das? Ein zusätzlicher Vorschlag: Mit einem EW:Überleben: Passende Landschaft sollte es möglich sein, einen Lagerplatz zu finden, der nicht mückenverseucht ist... ... und stattdessen vielleicht von anderem Ungeziefer heimgesucht wird. Ansonsten: Die Entbehrungsregeln sehe ich nicht als Behinderung an, die passen wie die Faust auf die Mücke. PS: Wart Ihr diesen Sommer im Schwedenurlaub? -
Nein.Ohne Arkanum ist es m.M.n. nicht möglich, Midgard zu spielen. S. PN
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Bewegungsweite auf einer Leiter?
Drachenmann antwortete auf Odysseus's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich würde eine Strickleiter wie einen EW:Klettern mit Erleichterung "Simse zum Stehen" und Neigung nach außen (+1/je 15 Grad) handhaben.Auch bei den dicksten SC würde ich nicht mehr als +2 erschweren. Wird das gepatzt, ist die Leiter eben weg und er muss sich hochhangeln. EW:St Gib einfach jedem Abenteurer die Chance auf Akrobatik oder Balancieren, ob er auf die Idee kommt, die Strickleiter zwischen die Beine zu nehmen. Dann ist das Ganze ein Kinderspiel, wenn die Figur klettern kann... Grüße -
Das Depot war keine Bahnhofshalle und auch kein Lokschuppen sondern bis Ende 2003 eine der Wagenhallen des ehemaligen Sachsenhäuser Straßenbahndepots. Ah, jetzt weiß ich, wo!Textorstr zwischen Südbahnhof und Lokalbahnhof, gell?
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Eigentlich ist die Hölle ja bereits durch, aber die haben das so nicht von sich aus gesagt! Du warst eben ja nicht da und nimmst dies fälschlicherweise nur so an. Mehrfache Frage nach der Karte (...). Ende gut, alles gut. Ok, so wie Du es erzählst, wäre ich wahrscheinlich sehr angefressen gewesen, ja.Ich bin immer wieder entsetzt, zu welchen Handlungen schlechtes Servicepersonal fähig ist. Deshalb habe ich erst mal das Beste angenommen... Nichts. Das Weinkontor war gemütlich. Naja, wenn es verwinkelt ist, gibt es ja vielleicht eine Nische mit einem passenden Tisch.Schau doch mal nach, wenn Du dran vorbeikommst... Im El Pacifico reißen sie nur Packungen auf, soweit ich informiert bin.Mein letzter Stand lässt sich mit geballter Unfähigkeit zusammenfassen. Das Mirador hat Ambitionen und ist teuer, das Flippers gehört inzwischen den beiden Betreibern vom Sterntaler, ebenso das Harvey's. Im Toffees ist es zu chaotisch und voll. Der Laden ist zwar lustig und leicht prolli, für einen Stammtisch aber ungeeignet. Das Gingko ist zu laut und zu schicki, der Sterntaler wird sowieso bald geschlossen und vom O-Ton halte ich gar nichts.
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Ich weiß halt nicht so richtig, was Dir unter "rustikal" so vorschwebt... Kenn ich beide noch nicht bzw. nur vom Namen. Die Weiße Lilie in der Berger Straße ist wahrscheinlich auch zu laut, oder?In der Lilie war ich noch nie. Gut? El Pacifico auf dem Sandweg fällt ganz sicher aus, ebenso auf der Berger Mirador, Flippers, Toffees, Gingko und Sterntaler. O-Ton auch.
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Mensch, sag das doch gleich! Wir kommen einfach alle zu Dir!
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es hätte auch bestellt werden können, aber so war es sinnvoller. Pauschalbetrag für's Buffett und Getränke extra. Mir fehlte ein bischen die Gemütlichkeit. Die restlichen Gäste waren mehr die Anzug und feines Kleidchen Fraktion. Oh, die Schlipsis essen am All-You-Can-Eat? Da hätte ich mich auch nicht so wohl gefühlt, egal, wie locker der Service ist... Präventiv möchte ich dringend vom Harvey's abraten!Das Schönebergers ist zu laut. Die Sonne (obere Berger) vielleicht? Die ist aber auch sehr traditionell, und von der Küche weiß ich wenig... Wie wär' denn mit dem Eckhaus, Bornheimerlandstraße? Gemütlich, locker, vernünftiges Essen. Oder die schöne Müllerin im Baumweg? Traditionslokal mit bekannt guter Küche. Eine sensationell besch****** Parkplatzsituation bieten beide.
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Das ist mies und niveaulos. Wenn die Küche aus ist, muss ich zunächst die Gäste fragen, ob sie wenigstens zum Trinken bleiben; sie dürfen ihre Speisen auch gern woanders holen und hier verzehren.Sie bekommen auch Geschirr und Besteck, denn gespült werden kann auch ohne Koch. So herum sollte das laufen, finde ich. Spätestens, wenn noch Pech oder Dummheit dazu kommen, verlässt der Gast das Lokal, ist doch klar. Ah, es gab Buffet? Tellerweise oder pauschal?Aber hört sich doch nett an, warum war der Laden denn keine Lokalität für einen Midgard-Stammtisch?
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Depot 1899 Das kenne ich nur vom Namen.Ist ein großes Lokal, glaube ich? Wie war's denn?
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Autsch! Mich als gelernten hätte sowas ziemlich "verärgert" Schade, die Lokation klang gut. Also ich finde diesen Teil jetzt weniger schlimm.Sie signalisieren damit doch nur, dass es für sie völlig ok ist, wenn Ihr Euer Essen von woanders holt, weil ihre eigene Küche ausgefallen ist. Sowas passiert schon mal, und ich finde es nett, den Gästen von sich aus diese Erlaubnis zu erteilen, als sie danach fragen zu lassen. Ihr wollt nicht wissen, wie oft ich schon die Küche aus sagen musste... Viel schlimmer finde ich ja, dass sie anscheinend Eure Reservierung verbaselt haben!
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Nur aus Interesse: Wo seid Ihr denn gelandet? (Ich sag's ja immer wieder: Fichtekränzje, Wallstraße...zumindest als einmalige Lokalität sehr gut geeignet. Gute Küche, guter Service, moderate Preise. Ein klassisches Wirtshaus.)
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Verkleiden auf andere Personen
Drachenmann antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Mit EW: Verkleiden? Wenn dem so wäre, dann wäre das Fremdverkleiden doch eher sinnlos. Mal wieder missverständlich ausgedrückt, sorry. Ich meine folgende EW des Verkleideten wie z.B. Schauspielern... -
Verkleiden auf andere Personen
Drachenmann antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Wer eine andere andere Figur verkleidet, würfelt auf den eigenen EW. Was der Verkleidete dann daraus macht, obliegt seinen eigenen EW. Paris, 20:00: Die Frisur hält. Paris, 20:01: Das Model macht einen Kopfstand, die Perücke fällt. Pech. Hätte Klaudia Schiffer den Kopfstand bleiben gelassen, wäre sie noch heute brünett... -
Sorry, obwohl ich diese unleidige Realismusdebatte hasse, wie Du weißt: Diese Kriegsmaschine ist in jeder Hinsicht nicht möglich oder zu bauen. Erst recht nicht zu bedienen oder zu bewegen. Zu drehen auch nicht. Das Ding ist wie ein Ratroad (ja, der Wagen fährt) : Cool anzuschauen, aber alltagsuntauglich. Sorry. Stell doch mal eine Skizze als Anhang ein, wie das Teil daherkommt. Unmöglich, ich wette um Deinen Einsatz. PS: Auch kriegstaktisch betrachtet ist diese Maschine voll daneben: Zwölf Bolzenschussgeräte an einem drehbaren Baum erden in Richtung des Gegners gewuchtet und abgeschossen. Was für ein Gegner sollte das sein, das extra für ihn diese Einrichtung gebaut, gewartet und bemannt wird? Und wie langsam bitte watschelt er über das Feld? Wie werden die Armbrüste geladen und von wem? Entschuldige, das ist Pillepalle. Mit einem anständig erlernten EW:Geländelauf wird diese "Bastion" in Sekunden unterlaufen. Denk' doch mal alleine an das Gewicht! Wenn Du Deine Spieler einschüchtern willst, gibt es wirklich andere Mittel.
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- artillerie
- ballista bedienen
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aufwachen - schneller wach durch hohe Willenskraft
Drachenmann antwortete auf Kondorkralle's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich sehe die Sache genau wie Stephan, Eleazar und Zadek: Wachgabe wird massiv entwertet, und ein taktisches Vorgehen ebenso. Und wenn die Figuren einer Gruppe mehrheitlich über ein genügend guten Wk-Wert verfügen, (was mich nicht besonders überraschen würde) leidet ja außerdem stark die Atmosphäre: Z.B. bei Überlandreisen wird die Wahl eines geschützten und gut zu sichernden Lagerplatzes sekundär, denn die meisten Abenteurer stehen dann doch eh sofort wie die Stehaufmännchen Gewehr parat. Also können sich alle beruhigt einrollen und wegpennen. Ich finde, diese Regelung hebelt viele nette Situationen für die Spieler aus, sowohl aktiv als auch passiv. Sie mindert in meinen Augen den Spielspaß und senkt die Spannung beträchtlich. Und das wäre doch schade. Ein Beispiel in Stichworten: Mein GL im Zelt. Dieb schneidet Zeltwand auf und stiehlt. GL erwacht etwas zu spät und bemerkt Diebstahl. GL ist Albai, rastet aus, pfeift nach Schlachtroß. Schlachtroß folgt Pfiff auf direktem Weg durch Zeltlager zu seinem Herrn. Wütender albischer GL springt nahezu nackt mit Claemore auf Pferd und nimmt Verfolgung auf. Dieb flüchtet auf Schiff. GL schafft es, alle Zelte auf dem direkten Weg zu Schiff niederzureiten und nicht zu stürzen, nimmt Anlauf, springt, landet auf Schiff und stellt Dieb. Verängstigter Dieb rückt Beute heraus, verunsicherte Mannschaft hält Mund. Albischer GL ist zufrieden, wendet Schlachtross auf Schiffsdeck und wird jetzt erst richtig wach: Zeltlager ist waelischer Markt. Auch Waelinger sind jetzt wach und sehen nackten Albischen Krieger mit großem Schwert auf dickem Pferd. Waelinger zählen eins und eins, was naturgemäß dauert etwas länger, also albischer GL macht die Biege. OK: Nach der angesprochenen Regelung hätte mein GL so oder so verloren mit einer Wk:64. Aber wenn er eine höhere hätte? Dann hätte er dem Dieb wahrscheinlich müde lächelnd nicht nur die Hand gebrochen. Und das hätte mich um einen richtig coolen Abgang gebracht, und den SL auch. Wäre das nicht schade um eine schöne und improvisierte Situation gewesen? Und das ist eigentlich mein Punkt: Deine Regel macht bisher unberechenbare Situationen berechenbar und damit langweilig. In meinen Augen... Grüße -
@ Zadek: Kurt-Schuhmacherstraße (Konsti), Brücke runterzus, danach direkt rechts > Parkhaus. Von dort aus zu Fuß von bisheriger Fahrtrichtung aus links und geradeaus bis zu erkennbarer Hauptverkehrstr. Überqueren und fragen, dabei den Geldbeutel hinten stecken. Grüße
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Oha, jetzt muss ich tatsächlich über eine passende Antwort nachdenken... ...aber spontan antworte ich: Edit: Gelöscht. Spontan ist zwar schön und gut, aber die Antwort hat sich mal wieder blöde motzbackig gelesen und war doch gar nicht so gemeint. Ich setze mich später noch mal dran und arbeite meinen Standpunkt besser heraus. @ Marc: Nix für ungut! Ich war etwas gestresst von der Arbeit und vom Gesundheitszustand meiner angeschlagenen besseren Hälfte. Sorry! Grüße