Alle Inhalte erstellt von Detritus
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was sonst...
@Hj: Ah, na dann... mfg Detritus
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Diplomacy
Ich werde auf jeden Fall rollenspielen. mfg Detritus Und wenn man keine Runde abbekommt oder Nachts auf Grund der lauten Runden eh nicht zum Schlafen kommt .... Ich kam eh nur auf die Idee, weil wohl alle verbliebenen Dippy-Spieler auf Stahleck sein werden Gruß Eike Bei der Vorabplanung, wer bei wem unbedingt mitspielen will, wage ich es ernsthaft zu bezweifeln, das zufällig alle Diplomacy-Spieler keine Runde finden. Und wenn einige Spieler übrig bleiben, dann wird halt ein Abenteuer improvisiert. mfg Detritus
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Neverwinter Nights
@Semour: Tut mir sehr leid, aber gestern hat mein Compi nur rumgesponnen... Ständig ist er abgestürzt. Es wird Zeit für einen Austausch von System und Maschine. mfg Detritus, Opfer der Umstände
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Diplomacy
Ich werde auf jeden Fall rollenspielen. mfg Detritus
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was sonst...
Naja, trotzdem willkommen im Forum! Gruß von Adjana Der Nutzer hat sich scheinbar schon wieder löschen lassen... Ob das wohl an der Begrüßung gelegen hat? mfg Detritus
- Donnawettas Homepage
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was sonst...
...rücksichtslos alles, was ihnen in die Finger gerät...
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was sonst...
...in kleine Teststränge einfallend...
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Neverwinter Nights
Plötzlich materialisiert eine große steinerne Gestalt *sirrrrrrrr* und schaut auf das Schwarze Brett dieses Strangs. Überlegend kratzt sich die Gestalt am Kopf... Hmmm Dann kramt sie in einer Tasche und zieht einen roten Stift hervor und schreibt unter die Anfrage: <span style='color:red'><span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Sonntag klingt gut.</span></span> Zufrieden betrachtet sie ihr Werk, dann holt sie einen seltsamen Apparat hervor, drückt ein paar Tasten und mit einem sirrenden Geräusch entmaterialisiert sich die Gestalt wieder. *sirrrrrrrrrrrrrrr*
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was sonst...
...zu jeder Zeit und an jedem Ort...
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Diplomacy
@BB: Triest wirkt auf mich eher wie ein Schleudersitz für dich... Aber du machst das schon. mfg Detritus
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Diplomacy
BB beim Durchmarsch! Detritus
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Diplomacy
Komisch... Warum scheine ich das auch zu wissen?! Detritus
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Berserkergang angeboren
Man sollte nicht vergessen, das es Kulturen gibt, wo die Berserkerwut als Zeichen für besondere Kämpfer gilt, die von den (meist kriegerischen) Göttern gesegnet worden sind. Aber in diesen Kulturen würde sich auch keiner ernsthaft damit beschäftigen, die Berserkerwut loszuwerden. mfg Detritus
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[Hausregel]Verbessern der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Detritus beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDas halte ich nun widerum für ein Totschlagargument. Nur weil es in anderen System möglich ist muß es nicht auch gleich bei MIDGARD möglich sein. Mit dem Argument kann man auch fordern, das die LP pro Grad ansteigen. Das gibt es auch in anderen Systemen. Es gibt auch Systeme, da ändert sich ebenfalls wenig an den Werten. Ich habe wieder den Eindruck, das hier versucht wird die heutige Realität mit einer mittelalterlichen Gesellschaft zu verquicken. Das funktioniert aber nicht. Beispiel Stärke: Das Arnold Schwarzenegger so aussieht, wie er aussieht, liegt nicht nur daran, das er viel trainiert hat. Er hat mit Sicherheit diverse Drinks und Nahrung zu sich genommen, die den Muskelaufbau beschleunigen. Viele Menschen müssen täglich mindestens genausoviel arbeiten wie Arnold trainiert und trotzdem sehen sie nicht aus wie Arnie. Nicht jeder bekommt einen Waschbrettbauch. Bei manchen ist der Körper nicht dazu ausgelegt so auszusehen wie Arnie. Es geht einfach nicht, auch wenn er noch so viel trainiert. Das ist jetzt zwar nur ein Stärkebeispiel, aber wenn man genau schaut, findet man auch Beispiele für Geschicklichkeit, Gewandheit, Konstitution, Intelligenz und Zaubertalent... Na gut, Zaubertalent wohl eher weniger. Ich habe die Basiswerte bei MIDGARD so verstanden, das sie quasi das Maximum dessen darstellen, was ein Charakter erreichen kann. Durch das Alter können die Werte beeinflusst werden und manchmal kommt man (mittels erfolgreichem PW auf Stufenanstieg) auch in den Genuß einer aussergewöhnlichen Steigerung. Das halte ich für recht realistisch, vor allem für die Zeit, wo MIDGARD angesiedelt ist. Es gibt hier keine Aufbauvitamine und auch keinen besonders ausgefeilten Eßplan um sich körperlich zu verbessern. Ich habe es immer als angenehm empfunden, das meine MIDGARD-Charaktere nicht wie übertriebene Comicfiguren durch die Landschaft laufen, wie das zum Beispiel bei (A)D&D manchmal der Fall ist. Ich sehe die feststehenden Attribute auch als Herausforderung an den Spieler. Mir würde viel dieser Herausforderung verloren gehen, wenn ich wüßte, ich könnte die Werte ändern. Generell ja, allerdings sind es auch die Regeln, die zum Powergaming verführen können. mfg Detritus
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Neverwinter Nights
Na gut! Es sei dir verziehen. mfg Detritus
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[Hausregel]Verbessern der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Detritus beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDas ist ein Bonbon für die Spieler, das für mich in Ordnung geht, eben weil es so selten vorkommt. Wenn ich aber jedesmal eine Verbesserung bekomme, wird mir das zu heftig. Harry B Vorschlag würde von meine Spielern nur dazu genutzt, um Grenzen für Boni und Fertigkeitsanforderungen zu überwinden, ohne Nachteile für die Spieler. Wen ich aber die Nachteile mit in die Regel nehme wird mir das zu kompliziert. Das alles dient dann nur dazu etwas zu bekommen, was man nicht unbedingt braucht. Das sehe ich ähnlich wie EK, wobei ich nicht sagen möchte, das meine Spieler das ausnutzen würden. Aber verlockend wäre das Angebot sicherlich schon. Und dann werden viele Punkte investiert um die Stärke ein paar Punkte zu steigern und genau die fehlen dann bei sinnvollen Fertigkeiten, wie Klettern, Schwimmen oder woanders. Ein ideales System des Powergamings, nicht mehr und nicht minder. Ich habe Rollenspiel immer so verstanden, das man auch mit den Schwächen einer Figur leben muß und kann. Dies auszuhebeln behagt mir gar nicht. Detritus
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Diplomacy
Na, wie kommt den auf einmal die schmutzige Wäsche ins Pressezentrum... Tststs... Detritus
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
<span style='color:blue'><span style='font-size:22pt;line-height:100%'>Pressemitteilung des Generalbotschafters Frédéric de l'Eau-Champignon</span> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='font-family:Bookman Old Style'>Meine sehr verehrten Damen und Herren von der Presse, sie fragen sich sicherlich, was die franz. Regierung auf die Meldung der Deutschen Stimme antworten wird. Nun ich will es ihnen sagen. Nichts. Ja, ich weiß, gerade die Kollegen von der Boulevardpresse erwarten jetzt eine Schlammschlacht um ihre schmutzigen kleinen Blätter verkaufen zu können, doch da muß ich sie enttäuschen. Wir werden nichts dergleichen tun. Wir könnten, wenn wir wollten, aber wir tun es nicht. Pardon, aber so etwas gehört sich nicht. Wir sind Politiker und Repräsentanten einer Nation und keine tratschenden Waschweiber. Es ist unter unserer Würde schmutzige Wäsche in aller Öffentlichkeit zu waschen. Soll das Revolverblatt der Deutschen schreiben was es will, wir werden es weiterhin ignorieren. Soll der Deutsche Kaiser sagen was er will. Es schert uns nicht. Allein die Art und Weise sagt schon alles und spricht für sich. Wir hoffen inständig, das der Kaiser und das Deutsche Reich wieder zu einstiger Größe zurückfinden, die es früher einmal besessen hat, damit man sie wirklich ernstnehmen kann. Vive la France. Vive la Républic!</span></span></span>
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DLT Kisten für Bacharach CON
Ich melde hiermit auch schon mal mein Interesse an. 10 Stück klingt vernünftig. mfg Detritus
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
<span style='color:blue'><span style='font-family:Bookman Old Style'><span style='font-size:57pt;line-height:100%'> Le Monde</span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>No. 370 -</span><span style='font-size:15pt;line-height:100%'> Überparteilich - Freiheitlich - Patriotisch</span><span style='font-size:17pt;line-height:100%'> - Oktober 1906</span> <span style='font-size:37pt;line-height:100%'> Frieden mit Italien hält</span> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Paris, Rom - Friede mit Italien hält, trotz vieler Bedenken. Ital. Flotten ziehen sich in Richtung östliches Mittelmeer zurück. Dauerhafter Frieden scheint möglich. Güterverkehr im westl. Mittelmeer ist gesichert. Den Kritikern zum Trotz hält der Friede mit Italien an. Seit dem letzten Treffen und der Ratifizierung einiger Staatsverträge kann man nun mit Fug und Recht behaupten das Friede zwischen Italien und Frankreich herrscht. Anfänglich schien dieser Friede gefährdet, nach dem sich die ital. Flotten nicht aus dem ehemaligen Krisengebiet zurückgezogen haben. Dies hatte der Opposition in der Nationalversammlung neuen Aufwind gegeben. Lautstark prophezeiten sie den Verrat Italiens. Etwas besorgt studierte der Kriegsminister mit seinem Stab die Lage, doch schnell fand sich der Grund, wie inzwischen auch aus Italien bestätigt wurde. Ein Stau im Ionischen Meer erschwerte den Abzug. Dieser hat sich inzwischen gelegt, die Flotten Italiens zogen gen Osten und nahmen so der Opposition den Wind aus den Segeln. Diese verzogen sich kleinlaut in eine Ecke der Nationalversammlung und schmollten, während die Regierung schadenfroh grinste. Ein Dauerhafter Frieden scheint nun möglich zu sein. Zumindest der Güterverkehr kann das westl. Mittelmeer wieder gefahrlos passieren, was ein Segen für die angrenzenden Staaten ist. Président Daniel Poisson-Ils zeigte sich zuversichtlich, was die Zukunft angehe. Bei einer Nachfrage meinte er: "Der Friede mit Italien ermöglicht uns völlig neue Optionen, die wir nutzen sollten." </span> <span style='font-size:37pt;line-height:100%'> Dolchstoß-Legenden </span> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Berlin, Paris - Verhältnis zwischen Berlin und Paris wegen Seemanövers gespannt. Diplomatisches Scheigen nach schweren Anschuldigungen. Franz. Regierung zog Konsequenzen. Deutscher Kaiser bietet an dreckige Wäsche zu waschen. Ein harmloses Seemanöver sollte im Kanal und der Irischen See stattfinden, weil dort die Meeresverhältnisse ganz besonders tückisch seien. Doch dieser hat zu einem ausgewachsenen Krieg geführt. Der deutsche Kaiser tat ziemlich schnell sein Mißfallen kund und ließ sich auch nicht durch die Gründe für dieses Manöver davon abbringen. Er sprach von Verrat und Konsequenzen und dem Ende der Diplomatie. Daraufhin brachen augenblicklich die diplomatischen Verbindungen ab. Président Poisson-Ils und sein Generalbotschafter zeigten sich über die Haltung des deutschen Kaisers enttäuscht, hofften sie doch auf mehr Verständnis für die Lage Frankreichs, aber da hat man sich wohl geirrt. Lange Nächte debattierte die Regierung über das weitere vorgehen und entschloß sich zu einem kühnen Schritt. Wenn der Kaiser schon bei so einer Nichtigkeit ausrastet und alle Kontakte abbricht, dann könne man auch den nächsten Schritt tun, damit seine Majestät der Kaiser zumindest mit dem beruhigten Gewissen, er habe recht gehabt, ins Bett gehen kann. Doch auch wieder hat die Regierung den Kaiser falsch eingeschätzt. Ob der Verluste von Holland und Liverpool ertönte Wehklagen aus Berlin. Lautstark wurde lamentiert und an der Dolchstoß-Legende gebastelt. Etwas überrascht zeigte sich die franz. Regierung über den Kaiser, als dieser anbot für Interessierte dreckige franz. Wäsche zu waschen. "Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Diplomatie!" war der Kommentar Frédéric de l Eau-Champignons. Zumindest wird es in Nordwesteuropa wieder etwas harscher zur Sache gehen.</span> <span style='font-size:37pt;line-height:100%'> Druckentlastung </span> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>St. Petersburg - Druck auf Rußland läßt nach. Deutsche Verbände ziehen nach Westen. Zar bleibt nicht ungeschoren. Die Lage für Rußland hat sich verbessert, auch wenn sie nach wie vor nicht als gut bezeichnet werden kann. Der Druck vom Deutschen Reich ließ abrupt nach. Viele Einheiten wurden nach Westen gezogen um dem franz. Nachbarn zu zeigen, wo hier die Waschmaschine steht. Dieser Umstand und die Aktionen der Armee verhinderten eine Reduzierung derselben auf zwei Einheiten. Doch der Zar blieb nicht ungeschoren. Immerhin ist sein Einfluß deutlich unter den Stand von 1900 gesunken, was seine Position nicht gerade erleichtern dürfte, wo doch ein Bündnis Deutsches Reich - Österreich-Ungarn gegen ihn steht. Vielleicht hilft ihm das Bündnis mit dem Osmanischen Reich, der immerhin Österreich-Ungarn gut zusetzt.</span> <span style='font-size:37pt;line-height:100%'> Wachstum = Null!</span> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Wien - Österr. Kaiser über letzte Geschehnisse enttäuscht. Das Wachstum blieb bei Null. Sowohl Erfolg als auch Mißerfolg scheinen den Kaiser verlassen zu haben. Etwas entgeistert wirkte der österr. Kaiser, als man ihm den aktuellen Situationsbericht vorlegte. Mit allem hatte er gerechnet, nur nicht damit. Große Siege hat er sich erhofft. Gewaltige Niederlagen hat er befürchtet. Bekommen hat er weder noch. Für ihn bleibt alles beim alten. Um ihn herum tobt ein einziger Flächenbrand, doch nur in Österreich-Ungarn scheint, wie bei einem Tornado, das Auge des Sturms zu sein. Kaum etwas rührt sich in Felix Austria und glücklich müßte diese Land sein... Doch dem ist nicht so. Auch der Kaiser hat Ambitionen und wir können gut nachvollziehen, das man eine gewisse Müdigkeit erfährt, will es nicht so recht mit dem Erfolg klappen. Da ist selbst ein dramatischer Untergang spannender. Doch auch dies ist dem Kaiser noch nicht vergönnt. Aber wer weiß, schon bald kann sich alles ändern.</span> <span style='font-size:37pt;line-height:100%'> Harter Wettbewerb</span> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Amsterdam, Liverpool - Baguetterie-Kette versucht sich erneut außerhalb des bisherigen franz. Hoheitsgebiet zu etablieren. Direkter Konkurrent ist die deutsche Hax&Kraut-Kette. Wieder einmal versucht die franz. Baguetterie-Kette Croquant auf den brit. Inseln und in einigen Regionen Europas Fuß zu fassen. Direktor Petit-Pain hat wohl die Erfolge in Spanien und Portugal zu diesem erneuten Versuch beflügelt. Wiederum ist der größte Konkurrent die deutsche Nahrungskette Hax & Kraut, die sich vor allem durch einen sehr harten Wettbewerb auszeichnet. So soll dort vor allem die Spülküche sehr sauber sein. In nur kurzer Zeit eröffneten zahlreiche Filialen in Liverpool, den Niederlanden und im Ruhrgebiet. Bisher scheint das Unternehmen erfolgreich, doch schon sind deutsche Hygienefachkräfte im Anmarsch, deren Auftrag es ist, die lästige und dreckige Konkurrenz wegzuputzen. Ein harter Wettbewerb kündigt sich an. </span></span></span>
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Buttons auf deutsch
Die sind ja fast besser als die Originale. Sehr schön. Dann ist ja bald eine Überarbeitung der FAQ fällig. mfg Detritus
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Midgard Con Bacharach 2003
Die Grafikerin war auch bei Hannover spielt. Dort hat sie für eine S/W-Zeichnung 7 Euro und für ein Farbbild 10 Euro verlangt. Nach längerem zusehen beim Zeichnen und anschauen der vielen Beispiele muß ich sagen, das ist es Wert. mfg Detritus
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Diplomacy
Von wegen ausgleichen. Ich fürchte, er wird Dich recht schnell überrennen. Du hast ihm viel zu offen Deinen Rücken präsentiert. Mit mir als Bündnispartner wäre das nicht passiert! Du hoffst, dass er mich schnell überrent. Das wird aber nicht so leicht, da ich es relativ schnell geschafft habe meine Truppen in eine bessere Verteidigungsstellung zu bringen. Zum Thema Bündnis mit Detritus sag ich besser nichts. Das wird ansonsten sehr sehr schmutzige Wäsche .... Das kann ich am Ende des Spiels oder per PM / Mail mitteilen, wenn es jemanden interessiert. Gruß Eike Ich habe Interesse an deinen Erfahrungen! mfg Detritus P.S. MIAUUUU!
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Diplomacy
Ja, gibt es! Norden war ziemlich Fix! So Fix, das er vergessen hat Serbien gelb zu malen. mfg Detritus