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Ferwnnan

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  1. Abd, könntest du auch den Button "Gelesen" wieder oben in die Leiste einbauen, so wie vorher? Jetzt muss man wieder nach unten scrollen, um ihn zu erreichen.
  2. Ma Kai, wie bekomme ich denn bei der zweiten Möglichkeit das überschüssige Geld wieder weg? Alles andere habe ich schon probiert, klappt, aber dann habe ich noch eine Menge Geld über, wo ich nichts zum anpassen gefunden habe.
  3. Das wäre was. Wenn meine Wildläuferin dann zuallererst den Bären zähmt und heilt, bevor sie sich Gedanken über irgendetwas anderes macht. Oder einem Mitspieler die Waffe aus der Hand reißt, weil dieser gerade den Bären einen Kopf kürzer machen wollte
  4. Ich hatte bisher noch nie den Eindruck, dass es am Charakterspiel lag, dass es zu "Verzögerungen" kam. Allerdings kann man das natürlich weit auslegen. Ich denke, dass jedem klar ist, dass jetzt in dem beschriebenen Fall nicht noch größere Ausflüge unternommen werden sollten. Und natürlich steht das Abenteuerlösen im Idealfall gleichwertig neben dem Charakterspiel. Doch meine ich, dass sich das eine von dem anderen gar nicht trennen lässt. Insofern hat Charakterspiel auch wenig mit dem expliziten Willen zu tun, anderen Spielern ein ggf weiteres Puzzlestück zu dem Bild des dargestellten Charakters zu vermitteln, sondern mit der Freude am Eintauchen der Figur in eine vom SL und den anderen Spielern erschaffene Szenerie - welche die Abenteuerlösung beinhaltet.
  5. Dem pflichte ich rückhaltlos bei. Und es ist aus meiner Sicht auch immer Zeit dazu gewesen. Wenn es zu Engpässen kam, dann war das nie der wesentliche Grund - ein Nebenschauplatz vielleicht. Zudem habe ich die umgekehrte Konstellation, dass meine Heimgruppe praktisch kein Rollenspiel betreibt und ich froh bin, dass es auf allen Cons, die ich bisher erlebt habe, immer möglich war, die Figur auszuspielen. Natürlich nicht zu 100 Prozent, wann kann man das schon mal, aber eben doch in einem Umfang, über den ich mich freue. Und vor allem in Kooperation mit anderen, die das genauso sehen. Ich gehe zudem davon aus, dass der SL diesen Wunsch - ebenso wie vele andere - in sein Konzept eingepflegt hat. Wenn es tatsächlich so wäre oder sich so entwickeln würde, wie Bro es beschreibt, wäre das für mich ein starker Grund, keine Cons mehr zu besuchen. Ich habe übrigens noch nicht bemerkt, dass es auf Cons solche Charakterspielrunden AUCH gibt, vielmehr ist es genau umgekehrt.
  6. Dass du hier ziemlich über einen Kamm scherst, ist dir klar, nehme ich an
  7. Sofern der Spieler das tatsächlich so ausführt, wäre das kontraproduktiv für das Abenteuer und auch für die Mitspieler. Deshalb sollte das nicht passieren. Wenn man merkt, dass da zwei Gegensätze aufeinanderprallen, muss natürlich einer etwas zurückstecken. Und das sollte jetzt nicht der SL oder die Mehrheit der anderen Spieler sein, das ist klar. Da muss man seine Charaktereigenschaften auch mal hintanstellen können. Und die Mitspieler können ihm ja auch ein Angebot machen, dem er nicht widerstehen kann, ihn erpressen etc. Ich muss auch gestehen, Helden ohne jeden Nachteil empfinde ich als langweilig, hochglanzpoliert.
  8. Das verstehe ich nicht, Anjanka. Denn du kannst deinen Nachteil (wenn du das jetzt mal so betrachten willst) der hohen intelligenz doch ausspielen. Dass du das nicht möchtest, weil es dir zu anstrengend vorkommt, würde sich ja auch nicht ändern, wenn bei Fate dieser Nachteil auf deinem Charakterblatt stünde. Beispiele: Mein Gassenjunge, von Natur aus eher vorsichtig, fast ängstlich, hielt die einzige Fackel in einem Verlies, während der Rest der Gruppe einen Sarg öffnete. Es stieg ein Untier daraus hervor, worauf ich die Fackel vor Schreck fallen ließ, die deshalb ausging. Keine weitere Lichtquelle ad hoc verfügbar.... Der Wildläuferin gebe ich stets -1 auf alle Fertigkeiten, wenn sie länger als eine Stunde in einer Höhle zubringen muss. Aber die Rolle auszuspielen MUSS ja nicht anstrengend sein. Es ist nicht zwingend notwendig, jeden Charakterzug zu 100 Prozent und allgegenwärtig auszuspielen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass einige Male an prekären Punkten diesen Ruf dann für eine gewisse Zeit herstellen, auch wenn man dazwischen durchaus einfach mal abenteuerkonform spielt. So etwas ist ja auch stark von der Tagesform, dem Rest der Gruppe etc abhängig.
  9. Einskaldir, es gibt doch zwei Auflagen davon oder? Welche ist die, die du anbietest? Bin da nicht so firm, deshalb sorry, wenn man das auf den ersten Blick erkennen müsste.
  10. Ich habe das pdf an deinem Link zumindest soweit gelesen, dass ich den Ansatz verstehe. Da du schreibst, dass dir das System gut gefällt, gehe ich davon aus, dass es dich nicht stört, dass die beschriebenen Eigenschaften (für mich) nur wenig Sinn ergeben und diese vor allem die Charaktere stark automatisieren und kategorisieren. Die vorgebliche Vielfalt mag drin bestehen, dass es viele dieser Aspekte gibt, dennoch würde ich mich ähnlich eingeengt fühlen wie beispielsweise bei Warhammer mit den Fertigkeitsbäumen, aus denen ich deutlich schwerer ausbrechen kann als aus den Charaktervorgaben bei Midgard. Mir ist dabei insgesamt unklar, weshalb man einen Wesenszug wie "Ein Herz für Kinder" überhaupt definieren muss. Ich nehme an, das ergibt sich aus der grundlegend differenten Herangehensweise (wie du sie auch in diesem Strang beschreibst). Ein Rollenspiel-Charakter setzt imho doch deutlich weiter oben an, indem der Spieler für sich gewisse Eigenschaften wie "skrupellos", "gedankenlos", "schüchtern" definiert und Reaktionsweisen auf Geschehnisse und SC/NSC als Folge bestimmter Ereignisse. Was dieses skrupellos dann im Einzelfall bedeutet, erschließt sich aus vielen anderen Gedanken, die durchaus auch von Abenteuer zu Abenteuer zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können, weil die jeweiligen Faktoren doch nie ganz die gleichen sind. Eine aufgrund des Charakters und des Einfallsreichtums des oder der Ersteller stets beschränkte Liste, aus der du solche vergleichsweise albern beschriebenen Aspekte aussuchst - und die offenbar zudem nur dem Zweck dienen, Punkte generieren zu können, die wiederum anderswann für Besonderes eingesetzt werden können - kann ich kaum für voll nehmen. Weshalb existiert ein Aspekt "Wie aus dem Ei gepellt", wo du das doch jeden Morgen am Lagerfeuer ausspielen könntest, schlicht und simpel, indem du deine Morgentoilette ein klein wenig ausführlicher beschreibst oder das bei passender Gelegenheit immer mal einbaust? Das ist doch viel eher etwas, was - zusammen mit vielen anderen Eigenschaften - deinen erdachten Charakter ausmacht. Im Versuch, den Unterschied zu verstehen: Ist der Grund dann vielleicht der, dass die Immersion unterschiedlich tief geht und du für jeden Charakter eine Liste benötigst um im Zweifelsfall nachsehen zu können, weil es für dich eher eine Puppe an Fäden ist, du also Distanz wahrst, während ich mich bemühe, so intensiv wie möglich die jeweilige Figur zu sein? Deine Ansicht "Spieler mit eigenen Figuren wollen diese meiner Erfahrung nach eher vorzeigen und darstellen, während das Abenteuer da oft nur schmückendes Beiwerk ist. Bei vorgefertigten Figuren geht es abenteuerbezogener zu" kann ich ebenfalls nur bedingt nachvollziehen. Natürlich wollen sie das, aber doch nicht als Selbstzweck, sondern um für sich und die Mitspieler Spaß zu generieren. Das beginnt meines Erachtens schon damit, dass ich bei der Vorstellung eben nicht sage "Spitzbube Grad 5", sondern beispielsweise bei der Frage nach dem Namen so tue, als müsse ich nachdenken, und später auch mal in einem Wirtshaus im Beisein der anderen SC einen ganz anderen nenne, und ansonsten nur sage, "da steht euch ein abgerissener Gassenjunge mit etwas großspurigem Auftreten gegenüber" und dabei der hoffentlich anwesenden weiblichen SC unverhohlen auf den Hintern starre. Dabei bilde ich mir zumindest ein, dass ich meine (auch aus Gründen der Unterscheidbarkeit, wie ich inzwischen festgestellt habe) wenigen Configuren spielerisch doch einigermaßen deutlich voneinander abzugrenzen in der Lage bin, ob Wildläuferin, Gassenjunge, Asadi-Kriegerin oder kesselflickender Zwerg, deren Geschichten und Charaktere sich von Abenteuer zu Abenteuer fortschreiben. Ich gebe dabei zu, dass ich eine vorgefertigte Figur mit ein paar kleinen Eigenheiten deutlich schlechter zu beherrschen und darzustellen vermag, zumindest bei dem einen bisher vorgekommenen Versuch als einer von Tomcats Orks, was mir heute noch leid tut. Ich hätte das nicht gedacht, sondern eher im Gegenteil nahm ich an, das so etwas für mich mit Links machbar wäre. Das Spielen vorgefertigter Figuren versuche ich seitdem zu vermeiden, weil das Ergebnis weder für mich noch für die anderen SC ordentlich wäre.
  11. Wir sind inzwischen fertig und ich stimme dir bei den Abenteuer-Aufhängern nicht zu! Aber das sagte ich ja schon. Die Meinung, dass ein oder zwei Jahre Outgamezeit zu lang für ein Abenteuer ist, haben auch bei uns mehrere. Jedoch gab es dafür imho keine sinnvollen Argumente. Wenn es zwischendurch Punkte gibt und man mal das eine oder andere lernen kann, dann sehe ich keinen Unterschied zwischen mehreren kürzeren und einem langen Abenteuer. Zumal wenn es so spannend und komplex ist. Hinweis @Christin: Du solltest vielleicht überlegen, zwischendurch mal Punkte zu vergeben und die Leute etwas lernen zu lassen. Möglichkeiten und Lehrer gibt es ja genügend. Das nimmt denke ich etwas von der gefühlten Länge weg.
  12. Das ist aber nur partiell der Fall und bleibt imho angesichts des Umfangs in Relation zu anderen Abenteuern. Und dünn? Eher zu dick.
  13. Wir sind fast durch. Deshalb denke ich, dass ein 14-Jähriger keine Probleme mit der Story haben sollte. Es gibt zwar diverse abgetrennte Körperteile und andere Elemente, die man je nach Laune auch dem Horror-Milieu zurechnen könnte, aber ich nehme nicht an, dass das einem normalen Jugendlichen viel abverlangt. Meine jüngere Tochter (gerade 15 geworden) sieht mit Vorliebe Vampirserien und da geht es auch einigermaßen blutig und gruselig her. Für schwieriger halte ich da schon die Dauer des Abenteuers -> Konzentrationsfähigkeit. Wir haben annähernd zwei Jahre daran gespielt (grob 1x pro Woche jeweils etwa drei Stunden) und man muss sich schon ziemlich auf die Stadt und ihre Geschichte und Geschichten sowie die Unmenge an möglichen Fäden einlassen (finde ich). Wer vornehmlich nach Action und schnellem Erfolg sucht, dürfte einigermaßen enttäuscht werden, obwohl es davon (Action) durchaus auch nicht wenig gibt.
  14. Ich denke, ich würde versuchen, deutlich näher dranzubleiben als bisher beschrieben. Denn im Zweifelsfall ist das, was die Dame da tut, etwas, das später gar nicht mehr bemerkt wird. Oder sogar gefährlich für den beobachtenden Charakter ist. Beispielsweise wenn es um Beeinflussungen oder Ähnliches geht. Das Feuer ist zwar eine gute Ablenkung für den Moment, doch es man weiß erstens nicht, ob sie das, was sie tun wollte, nicht vielleicht schon erledigt hat und zweitens kann sie es jederzeit wieder versuchen. Schleichen, unsichtbar machen, Schatten verstärken, sich als Hübschlerin verkleiden (je nachdem, was die Figur so kann, meine Wildläuferin hätte einen Gefährten mit Freundesauge geschickt) und direkt eingreifen, sobald etwas passiert. PS: Man kann nie paranoid genug denken ;-))
  15. Letzteres wird auch bei Zauberkunde außen vor gelassen. Die Grundgedanken und -gesten für einen Zauber, egal von wem er gewirkt wird, sind der Spielbarkeit halber für alle gleich. Das gilt auch bei Thaumagrammen, die ja ebenfalls in Abhängigkeit der Herkunft des Künstlers immer etwas anders aussehen.
  16. Erstmal: Danke für die ausführliche Erläuterung Prados! Nur eines fehlt mir in deiner Antwort: Muss eine Wahrnehmung, respektive Sehen/Hören, evtl Kampf in Dunkelheit gewürfelt werden, wenn der Gegenzaubernde entweder eine gewisse Entfernung vom Zauberer hat (Blitze - 200 m) oder es beispielsweise dunkel ist? @Lukarnam: Wenn ich das in den mehreren vorhergehenden Posts richtig verstanden habe, dann ist kein EW: Zauberkunde notwendig, sondern der Bezauberte weiß einfach anhand von Gesten und Worten was für ein Zauber es ist.
  17. Ich ebenfalls. Allerdings finde ich es schon auch sinnvoll, explizit eventuell strittige Situationen im Detail besprechen zu können.
  18. Ich hab das in den ganzen Posts jetzt nicht gesehen, hoffentlich wurde es nicht schon beantwortet: Muss der Gegenzauberer vorher einen Wurf auf Zauberkunde schaffen, um den Zauber zu erkennen?
  19. Ich habe Gegenzaubern noch nie eingesetzt und auch noch noch nie in einer Runde erlebt. Durch diese Diskussion habe ich erstmals darüber nachgedacht und versucht, im Spiel Anwendungsmöglichkeiten zu sehen. Gestern in der Heimrunde fiel mir dabei auf, dass es abseits des Schutzes Mehrerer noch den Fakt gibt (zumindest bei meiner gestrigen Figur), dass der Wert für Zaubern (22) deutlich höher liegt als die Resistenz (17-19). Das wäre für mich auch ein Grund, diese Art der Verteidigung anzuwenden.
  20. Was genau ist denn die Reichweite beim Gegenzaubern? Die Reichweite des Originalzaubers? Das ist zwar nicht wichtig, sobald man selbst der Bezauberte ist, weil der Zauberer dann ja innerhalb der Spruchreichweite stehen muss. Aber wie ist es, wenn man jemand anderen schützen will, der sich zwar aus Sicht des Zaubernden innerhalb der Reichweite aufhält, aber für den Gegenzaubernden nicht? Oder reicht da schlicht die unverstellte Sicht unabnhängig von der Distanz?
  21. Mir ist nicht ganz klar, weshalb der Gegenzaubernde das Ziel sein muss. Bedeutet das tatsächlich, dass andere Personen nicht geschützt werden können, also beispielsweise der Auftraggeber oder ein unschuldiger Passant (immer vorausgesetzt, alle anderen Faktoren sind erfüllt?
  22. Panther, ich glaube die Zeit war hier der nachrangige Grund, vielmehr lese ich als Knackpunkt das Verhalten des jugendlichen Mitspielers heraus, das sowohl zu der Situation als auch zu der unglücklichen, aber wohl notwendigen Lösung geführt hat. In einer Spielgruppe hatte ich auf Bacharach eine leicht ähnliche Situation, von denen eine so im Nachhinein einfach tatsächlich aus dem jugendlichen Überschwang mancher Spieler resultiert. Das führte in dem Fall teilweise auch zu amüsanten Ansätzen, die aber durchaus auch das Potenzial für ein ordentliches Drama gehabt hätten. Wohlgemerkt, ich fand die Runde dennoch und auch gerade deswegen prima und lustig. In einem Fall wie dem geschilderten sind denke ich die anderen (eventuell erwachsenen) Spieler gefordert, die oder den Jugendlichen (in- oder outgame) ein klein bisschen in eine gemeinschaftlichere Richtung zu bewegen, damit das Drama eben nicht seinen Lauf nimmt. Denn es gibt ja durchaus auch die Meinung erwachsener Spieler, lieber nicht mit Jugendlichen spielen zu wollen, die vielleicht auf solchem erlebten Geschehen gründet. Das kann ja auch nicht der Sinn der Übung sein. Nur sollten wir den jüngeren Mitspielern dann auch etwas Hilfestellung - ich nenne das jetzt einfach mal so - geben, weil ihnen selbst die Konsequenzen ihres Spiels vielleicht in dem Moment gar nicht klar sind. Ohne die Situation zu kennen, hätte ein früheres, sanftes Eingreifen von dir, Fimolas, oder den anderen Spielern möglicherweise den GAU verhindert?
  23. Ich muss sagen, dass ich es im Vergleich zum Alkoholkonsum als viel stärker störend empfunden habe, wenn Leute direkt in der Spielrunde rauchten. Denn das ist auch draußen kaum besser als in geschlossenen Räumen. Ganz besonders aufgefallen ist es mir beim Stadtlauf, bei dem einer der Mispieler mehrfach darum gebeten hatte, das zu unterlassen oder wenigstens ein Stück Abstand zu nehmen. Der betreffende Spieler hat sich dann zurückgezogen, weil die Bitte keinen Erfolg hatte. Ich habe zugegebenermaßen nur zustimmend genickt, obwohl ich durch den Heuschnupfen selbst leichte Atemwegsbeschwerden habe, sobald ich zusätzlich Rauch einatmen muss. Dass das aber derartig ignoriert wird mit dem Hinweis, man sei ja schließlich draußen, fand ich schon einigermaßen stark. Ich glaube wir haben so gut zwei Stunden gespielt und denke, diese kurze Zeit auch mal ohne Zigarette zu verbringen, sollte in solch einem Fall durchaus möglich sein.
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