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Abenteuer für hochgradige Spielerfiguren - Herausforderung
Zum Gruße! Warum spielt der entsprechende Spielerin dann nicht den/die Charaktere, die angeheuert wurden? - Der Charakter bleibt rollengerecht zu Hause und die Angeheuerten gehen ins vorbereitete Abenteuer. Das wäre zumindest mein ANsatz in der beschriebenen Situation.
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Hausregeln - Welche verwendet ihr?
Zum Gruße! Wir haben eine Hausregel, die zwar keine Wahrscheinlichkeiten verschiebt, die aber das Spiel auffrischt, nämlich dass PP nicht bei 20 sondern bei 1ern (also Patzern) vergeben werden. Das hat zum Einen den Vorteil, dass man wenigstens etwas Gutes aus der 1 zieht (begründung: man lernt aus Fehlern) und wertet den Krit nicht noch weiter auf. Hausregeln im Kampf oder die Aufwertung verschiedener Fertigkeiten halte ich für sehr problematisch, sobald eine Figur eine Runde verläßt und in einer anderen gespielt werden soll (also bspw. Cons), da würde ich wirklich immer zu extra erschaffenen Charakteren raten.
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Wo verläuft die Grenze zwischen Gassenwissen und Verhören?
Zum Gruße! Bei den ersten beiden Punkten bin icheinverstanden, aber Beredsamkeit ist doch weniger Rethorik zum Befragen als vielmehr die Befähigung in einem Verhöhr nichts (wichtiges) preiszugeben oder sich aus einer mieslichen Situation herauszureden oder sich mittels Bluffen irgendwo Zutritt zu verschaffen - oder sehe ich das falsch?
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Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Genau, ich schrieb bewußt von SpF und denen ist in einer solchen Situation wohl klar, dass sie es hier mit einer Entführung mittels Lied des Lockens (Kinder) zu tun haben (könnten). Ich denke, dass genau an Deinem Beispiel die Problematik gut sichtbar wird: Umfassendes (Halb)Wissen um (mögliche) Zaubertricks führt zu (teilweise) absurden Situationen. Das wird sicherlich lustig eine solche Situation am Tisch auszuspielen. Doch will ich die SpF daran hindern den Flötentönen zu folge?, dann sprenge ich evtl ein Abenteuer, bei dem es genau um diesen Barden geht (ein solches Abenteuer habe ich in der Tat einmal geleitet).
- Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
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Artikel: Die Kjulldren - Hexer aus Waeland
Ich hatte es so verstanden, wenn es anders gemeint war, nix für ungut.
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Spielen und Leiten von Tiermeistern
Ja, ich denke, dass er einen Gefährten, der charakterlich ein Revier bewachen würde diesen durchaus mit der Aufgabe betrauen kann ein bestimmtes Gebiet zu bewachen. Wenn ich mit meinem Barios auf Abenteuer ziehe lasse ich auch Frau und (demnächst wohl) Kind zurück und Barios ist sicherlich emotional sehr mit Catwyn verbunden!
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Zum Gruße! Hat da aber ähnlich gute Arbeit geleistet wie Midgard, vielleicht sogar schlechtere, da man seine Figuren schon sehr optimieren muss, um die vorgeschlagenen Gegner zu bezwingen. Zusätzlich ist das Kampfsystem bei mehr als 6 Beteiligten sehr unhandlich (es kam uns zumindest deutlich unhandlicher vor als die taktischen Systeme von Midgard und Pathfinder). Aber das ist nur meine Meinung.
- Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
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Artikel: Die Kjulldren - Hexer aus Waeland
Zum Gruße! und danke für diesen tollen Artikel. @Galaphil: Nur weil es Menschen gibt, die Runen schneiden heißt das für Kjull ja nicht, dass er Fehu von anderen sammeln kann, indem er sie fördert (unter anderem indem er sie bestärkt das Richtige für ihre Heimat zu tun) - immerhin stärkt das seinen Einfluß und beschert nette Möglichkeiten, diese Hexer sind halt anders gestrickt als die Priesterschaft.
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Oramion beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensZum Gruße! Das scheint eine gute Methode zu sein um Abenteurer zu erschaffen, die fähiger sind als die Durchschnittsbürger. Ich würde es gerne mal ausprobieren, habe aber leider keine Gruppe die neu starten will/muß. Vielleicht sollte man die Werte verteilen und dann würfeln, auf die Weise kann man sagen wo die Schwerpunkte liegen sollen, aber weis nicht sicher, wo der höchste Wert landet.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Zum Gruße! Ich möchte Dir erneut widersprechen, meiner Meinung nach ist eine kurze Beschreibung im Regelwerk und das allgemeine Wissen der Mitspielenden und die Freude daran gemeinsam die Kultur und die Länder zu erforschen und dabei auszuschmücken (in dem bespielten Bereich der Welt) ein wichtiger Teil des Rollenspiels. Sobald ich auf Quellenbücher zurückgreife nehme ich den Beteiligten die Möglichkeit die gemeinsame Welt zu entwickeln und zwinge sie in das Korsett der Idee von nicht Mitspielern. selbstverständlich setzt das voraus, dass die Mitspielenden auch etwas Arbeit in die Kampagnenwelt stecken wollen, aber wenn sie es tun steigert es das Spielerlebnis aller Beteiligten. Ich habe zu Studienzeiten eine Kampagne in Göttingen geleitet, bei der die Mitspielenden die Heimatstadt der Gruppe entworfen hat, indem sie von einer Karte mit einer Insel und 2 Furten eine Stadt entwickelt haben, indem die Geschichte der Stadt erdacht wurde und die Karte entsprechend wuchs - zusätzlich wurden bestimmte Viertel von einigen noch genauer ausgearbeitet. Ähnlich mit den Religionen der Welt, die Mitspielenden haben 8 Gottheiten inklusive Kult, Feiertagen etc ausgearbeitet - Und lustigerweise waren diese Kulte den Mitspielenden viel vertrauter als es die in den QB's normalerweise werden (schon alleine weil jeder in der Gruppe mit bestimmten Daten und Feiertagen etwas besonderes verbinden konnte). Das ganze Unternehmen hat mehrere Spielsitzungen gedauert, die aber wirklich spannend waren und vor allem für Stadtabenteuer und das Gefühl der Figuren wirklich aus der Stadt und ihrem Umland zu kommen die beste Grundlage waren, die ich bislang erlebt habe.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ja, ich bin mir sicher, sonst würde ich es wohl nicht schreiben. Eine Runde, die min/maxen möchte habe ich beim Pathfinder Abenteuerpfad 'Zorn der Gerechten', das reicht. Wenn ich taktische Raids spielen möchte bieten sich auch Online Games an. Insoweit würde ich eine solche Gruppe verlassen.
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MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Zum Gruße! *räusper* Guter Barbarosse Rotbart, der in dem 25 jahre alten Brief und von Ihnen aktuell kritisierte Umstand ist einer der Gründe, aus denen ich seit den Zeiten von M1 Midgard spiele. In vielen Punkten ist mir die aktuelle Welten und Kulturbeschreibung bereits zu eng, die im M2 Regelwerk abgedruckten Kurzbeschreibungen und die Vorstellungen der einzelnen Gruppenmitglieder haben immer zu einer spannenden und für die Runde schlüssigen Welt geführt - und ich habe keinerlei Probleme mit der Tatsache dass ich in 3 verschiedenen Alba gespielt habe. *nicken und einen tiefen Schluck aus dem Krug nehmen* (aber ich bin auch kein Congänger)
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Zum Gruße! Für mich gibt es in einer Situation, in der der Gruppenvertrag min/max vorsieht 2 Möglichkeiten (um den Spielspaß aller zu gewährleisten): - entweder ich will gameistisch spielen, dann mache ich mit - oder ich will Rollenspiel betreiben, dann suche ich eine andre Gruppe. Ansonsten ist das Argument so oft gefallen und trifft für das aktuelle Midgard nicht zu ...
Oramion
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