Alle Inhalte erstellt von Anjanka
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Wieviele Charaktere sind euch denn die letzten 10 Jahre gestorben?
Hallo, ich setze mein Kreuz noch nicht, da ich erst drei Jahre spiele, werde hier aber schon mal den Zwischenstand verkünden: *Trommelwirbel* Noch niemand ist mir gestorben. *Tadaaaaa* Was eigentlich ein Wunder ist, denn eigentlich könnte ich hier nun munter 3 Tote aufzählen: Zuerst meine erste Figur, Sal (Magier) - ich war sehr unerfahren als Spielerin und bin mit der Figur mehrfach sicher nur knapp am Tod vorbeigeschrammt, weil der SL nett war, oder die anderen Chars mir geholfen haben. Einmal weiß ich noch genau: Sal konnte es wegen seiner Goldgier und der Liebe zu Edelsteinen (weil wertvoll) nicht lassen, einen schwarzen Diamanten zu berühren, von dem wir (einschließlich mir) alle wussten, dass das Teil nicht gut sein kann. Er hat es dennoch getan (ich rede mich mal mit konsequenten Charakterspiel und einer versauten Sb-Probe heraus...) und wenn der SL gemein gewesen wäre, dann wäre er da immer noch drin gefangen und sein Körper nun tot. Aber SL war lieb und hat zugelassen, dass man ihn mit viel Aufwand retten konnte. Mein zweiter Char Masashi war immer sehr feige und hielt sich immer zurück, aber auch er hatte mehrfach Pech und einmal wäre er sicher gestorben (in ein böses Buch gesaugt), wenn der SL nicht alle GG die ich noch hatte (10!) zugelassen hätte, um den Char zu retten. Mir war da aber nicht bewusst, dass ich so einen Unsinn gemacht habe, ich wollte das Buch halt für mich nutzen und war mir der Konsequenz leider nicht bewusst... Tja, zuletzt mein OR Guido. Als OR lebt er eh gefährlich und war schon ein paar Mal unter 0. Konnte immer gerettet werden. Einmal war ich dann mit ihm besonders waghalsig und ging ohnehin verletzt in einen Kampf mit jemandem, der viel Schaden machte. War dann wieder unter 0, konnte aber grad so noch gerettet werden (was nur ging, weil wir auch nie den W6 würfeln und eh sehr viele Augen zudrücken...)... Nun ist der OR aber (genau nach der Aktion) viel vorsichtiger geworden und war seitdem nicht mehr so nah am Tod. Also wenn wir nicht sehr nett (Kuschelmodus wie es einige nennen) spielen würden und alle Augen bei solchen gefährlichen Momenten zudrücken würden, hätte ich schon drei Chars verloren. Ich bin ein mieser Spieler, wie es scheint. Oder habe zu viel Pech... LG Anjanka
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Gruppe voll - Optimale Gruppengröße
Hi Anjanka, wenn du öfter mal "für zwei" leitest, dann würde mich interessieren, wie du die erhöhten "Sterbe-Chancen" in den Action-Sequenzen regelst. Meiner Erfahrung nach gibt es die. Selbst erfahrene Spielleiter können den plötzlich katatrophal würfelnden Spielerfiguren gelegentlich nicht mehr helfen. Massiver SG-Verlust, toter hochgradiger Charakter - ich habe da so einiges erlebt. Leitest du dann eher actionarme, sozial-angehauchte Plots? Gruß SchneiF Hi SchneiF, Zadek deutet es schon an: Für sehr kleine Runden (2 Spieler) leite ich meist eher soziale Abenteuer mit viel Interaktionsmöglichkeiten. Dann improvisiere ich auch viel, um die Chars und Spieler beschäftigt zu halten. Macht mir am meisten Spaß - vor allem, weil ich dann meine eigene Figur, die dann auch dabei ist (bei uns sind SL-Figuren immer als halbe NSC dabei, weil wir uns abwechseln) auch problemlos spielen kann, ohne was vom Abt. zu verraten. Bei den wenigen Kämpfen, die da so kommen können, bin ich dann erstmal großzügig, sollte es ganz mies laufen (also denke mir aus, wie man sie retten kann, verheimliche eigene 20er usw.). Meist brauche ich aber gar nichts machen, weil sie selbst schon sehr vorsichtig sind und sich besser abstimmen und vorbereiten. Und ja, gern werden dann auch die Möglichkeiten genutzt, um NSC miteinzubinden. Aber wie oben schon geschrieben, gerade kleine Gruppen bieten sich für Interaktionen und auch Detektivabenteuer an. Weil dann jeder was zu tun hat, da es dann eh immer an allen Ecken an Leuten fehlt. Nach wie vor leite ich also gern für kleine Gruppen. Und ich spiele auch lieber in kleinen Gruppen mit, die Gründe sind vielfältig, aber am Wichtigsten ist, dass man eben sehr oft im Rampenlicht steht und sehr viel mit den anderen interagieren kann, ohne dadurch die Handlung zu lang aufzuhalten und damit 3-4 andere zu nerven... LG Anjanka
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Verkleiden auf andere Personen
Hallo, wir lassen es auch immer zu, dass ein im Verkleiden geübter Char einen anderen einkleiden kann. Wir geben eigentlich keinen Malus auf den Wurf. Man kann aber darüber nachdenken, ob man einer verkleideten Person, die diese Fertigkeit nicht hat, einen EW:Schauspielern in relevanten Situationen abverlangt, um zu sehen, ob derjenige eben auch verkleidet mit dem "Kostüm" zurechtkommt und andere täuschen kann. Damit wäre dann auch der ungewohnt sitzende Schnurrbart und sein Verbleib im Gesicht abgedeckt. Und daraus folgt, dass Leute ohne Verkleiden und Schauspielern lieber die Finger von solch einer Option lassen sollten und nur "Profis" sich so gegenseitig sinnvoll unterstützen können. (Bsp. bei uns: Eine Figur kann super Schauspielern, die andere klasse Verkleiden. Beide helfen sich gegenseitig, was bisher gut funktioniert.) LG Anjanka
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Na da fühl ich mich aber geehrt Gut gemacht! Wir werden wohl am kommenden Samstag mit selbst erdachten Abenteuerchen weitermachen - nachdem die Truppe sich gerade erst davon erholt hat, dass ich ihnen zwei sehr doll nervende, dafür aber schöne, Frauen aufgebürdet habe LG Anjanka
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Lustige Begebenheiten 2
Im gleichen Abenteuer, etwas später, kommen die "Helden" in einem Fischerdorf an. SL lässt auf Menschenkenntnis würfeln: Glücksritter: krit. 1 - DIESE Fischer dort haben Larans Schwert ins Meer geworfen! :rofl: Händlerin: krit. 1 - Denkt, sie weiß, dass diese Fischer gar keine Fischer, sondern geheime Informanten des Fürsten von Tura sind! Ermittlerin: kein Krit, wusste aber schon vorher (Geheimzeichen), dass die Fischer zur Comreda gehören, oder hohe Tiere in dieser sind. Die anschließende Diskussion mit dem Ordenskrieger Larans, der die Aussage des Glücksritters (nur dass der Or die jetzigen Fischer für die AHNEN der Übeltäter hält) für eine göttliche Eingebung hielt, war ausgesprochen lustig! Zumal gegen Ende die Händlerin und die Ermittlerin ihn beide abhalten wollten, sich näher mit den Fischern zu beschäftigen, aber aus völlig verschiedenen Gründen! Lustig auch, dass bis zum Ende des Abts. immer noch keine der beiden gemerkt hat, dass die andere von abweichenden Vermutungen bezüglich der Fischer ausging! (Die Argumentation war immer entsprechend offen, es wurde nur angedeutet, dass man sich mit den Fischern nicht anlegen sollte, weil sie mächtig wären usw... Was den Ordenskrieger aber FAST noch eher dazu gebracht hätte, sich mit ihnen anzulegen, immerhin ist ja nichts mächtiger als der Laranorden... ) LG Anjanka
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Abenteuer-Logbuch: Die unglaubliche Reise in einem total verrückten Drachenschiff
Vorschlag: Vielleicht verleiht der DaiWangLong dem Drachenboot (oder eher dessen Holz) die Fähigkeit, sich selbst zu "heilen" - also Strukturschäden am und im Holz über eine gewisse Zeit selbst verschwinden lassen zu können. Indem dort dann neues Holz wächst und sich an die vorherige Struktur erinnert und diese annimmt. Anfangs könnten dabei kleine Triebe und Blätter zu sehen sein... Würde bestimmt gut ankommen, außer bei den Holzwürmern LG Anjanka
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Eislanze
@ Philipos: Vielleicht sollte man das mit einem Wurfspeer vergleichen. Was passiert mit dem Wurfspeer? Er streift oder durchbohrt (je nach Höhe des Schadens) das Opfer, landet dann irgendwo und liegt dann dort. Oder bleibt in der Rüstung oder im Körper des Opfers stecken/hängen, wo er dann herausgezogen werden muss. Eine Lanze (oder eben ein Speer) aus Eis würde also zuerst einmal ähnlich wirken, also angeflogen kommen, dann das Opfer streifen (leichter Treffer mit 3 - 6 LP Schaden, Rüstung schützt - ich gehe hier übrigens von der 2W-Version analog zur Feuerlanze aus) oder es durchbohren und stecken bleiben (hoher Schaden bis hin zu 12 LP). Wenn er es streift, dann fällt er danach zu Boden und zerbricht dort vermutlich. Bleibt er hängen oder stecken, muss man ihn herausziehen, was vielleicht an den Händen unangenehm ist (Frostbeulen), aber nicht zu extra Schaden führen sollte, da es schon schlimm genug ist, einen Speer im Körper stecken zu haben und sich dadurch auch der Schaden berechnen dürfte (alles zusammen, Blutverlust beim Rausziehen usw.). Danach dürfte der Speer je nach Umgebung schnell schmelzen oder sich ohne bindende Magie in seine Einzelteile auflösen - was selbst bei im Körper verbleibenden Stücken kaum zusätzlichen Schaden auslösen sollte, es ist ja nur gefrorenes Wasser... Ich würde aber nicht davon ausgehen, dass er explodiert und andere noch gefährden könnte. Die Feuerlanze macht ihre 2W dann wohl eher durch die Hitze und dadurch, dass sie leicht entflammbare Dinge in Brand steckt/ stecken kann. Zumindest würde ich es so sehen. LG Anjanka
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Kritische Treffer/Fehler - Best of
Also gestern wäre ich - wegen zu viel Glück der Helden - beinahe vom Glauben (an einen Erzvampir) abgefallen! Die Gruppe bestand nur aus drei Helden, die aber schon recht hochgradig und sehr gute Kämpfer sind. Das erste Zusammentreffen mit dem Vampir läuft extrem gut für diesen, da die Helden nicht damit rechneten, dass ihre Waffen keinen Schaden verursachen. So weit so gut, ich konnte ihnen richtig zeigen, wie verdammt gut der Gegner ist. Der ließ sie dann auch in Ruhe, als ein Donnerkeil ihm erstmal den Spaß an den (für ihn unwichtigen) Helden nahm. OK, nachdem sie dann auf seine Burg kamen und dort in unglaublicher Zielsicherheit genau die beiden Räume (von 15) fanden, die wichtig fürs Vorankommen waren (sie liefen echt zielstrebig genau in den ersten wichtigen Raum, fanden da auch direkt alles Wichtige raus und dann, als ich mit dem Vampir hätte auftrumpfen und sie ein wenig jagen können, liefen sie OHNE UMWEGE und Vorkenntnisse in den anderen wichtigen Raum, wo der Vampir nicht hineinkam). Dort waren aber erstmal Ratten(horden) und die Ermittlerin (die auch immer die Spuren missversteht) wollte cool sein und über die Ratten vermittels Springen und einiger Bänke hinwegsetzen. Sie patzte mittendrin kritisch, legte ich auf den Bart und damit mitten unter Ratten. Sie hatte aber Glück - die Ratten bissen daneben. Glücklicherweise konnte sie in der Folgerunde mit Akrobatik schnell hochkommen und auch wegspringen, während die Ratten sich den Ordenskrieger als Ziel erkoren. DER hatte nur Glück, dass er eine dicke Rüstung trug: Ich wüfele für die Horde eine 20 (keine Auswirkung) und 6... 6... (ein Spieler schon ganz schockiert "12?!?!" - Ich kleinlaut "Da fehlt noch ein W6...") und 2. Na ja, aber das haben sie dann dank Eisenhaut des Priesters und Rückzugsmöglichkeiten auf Bänke usw. auch überlebt und waren ja sicher, also vor dem Vampir. Außerdem wussten sie schon, wie und wann sie ihm begegnen konnten. Tja, dann der Showdown, es läuft allgemein RICHTIG mies für den Vampir (auch dank diverser Flammenkreise und der neu hinzugewonnen Waffe, sowie dem OK, der einen magischen Dolch und Goldener Panzer hatte und so auch Schaden machte). Also irgendwie gelang dem Vampir so gar nichts und den Helden alles: Der OK würfelte hintereinander: 2, 20, 2, 20, 20 Die Ermittlerin (ebenso hintereinanderweg) mit der wirksamen Waffe: 20, 20, 20 (fair erwürfelt, ich hab immer zugesehen...) und zu allem Überfluss machte der Priester eine kritische 20 beim Licht anmachen, als der Vampir es in seiner Verzweiflung ausmachen wollte Na ja, als sie ihm dann von seinen 95 LP 94 geklaut hatten (wobei die Ermittlerin die ganze Zeit zu Fechten vergessen hatte ) wendete sich das Blatt doch noch mal und ab da war es dann verdammt eng und spannend. Am Schluss musste der PRI eine Feuerkugel direkt über dem Vampir und dem OK im Handgemenge explodieren lassen, sonst hätten sie es wohl doch nicht mehr geschafft. Dem OK gelang es da aber, den Vampir in die Hauptexplosion zu schieben (also zwischen sich und die Feuerkugel), so dass er etwas weniger Schaden einstecken musste (aber gut, dass er auch noch durch seinen GP geschützt war... ). Ich dachte bis zum 94. LP echt schon, das wäre der lachhafteste Kampf gegen einen (Erz)Vampir, den man sich vorstellen kann, aber zum Glück hat es dann doch noch ein sehr spannendes Finish gegeben (wobei erwähnt werden muss, dass die Spieler/Figuren die ganze Zeit nicht ALLE ihre Möglichkeiten effektiv ausgeschöpft haben - sie haben den armen Vampir wohl bis fast zuletzt sehr unterschätzt ). LG Anjanka
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Wie regeltreu seid ihr?
Ja, mache ich (und die SL bei uns) ähnlich. Hausregeln haben wir jede Menge, sie werden aber auch abgesprochen und dann von allen so eingehalten. Man kann auch mal nachsehen, wenn es wichtig ist, oder eben grad Luft ist. Ansonsten bin ich auch Fan von dynamischen und spontanen Auslegungen mancher Regeln. Meist auf Fertigkeiten bezogen. Wann ich Sehen oder Wahrnehmung würfeln lasse, bleibt doch meine Sache als SL, die Grenzen sind da eh meist verschwommen. Oder wenn in einer Actionsituation eine Fertigkeit mal ganz anders genutzt werden könnte, als vielleicht im Regeltext vorgesehen - dann lasse ich das auch mal zu. Aber nur, wenn es allen so auch Spaß macht. Ich bin da eher Pro-Spieler eingestellt. Bsp.: Figur hängt im Netz einer Spinnen und kommt einfach nicht raus. Wird angegriffen, hat nur noch Abwehr -4 (oder so). Sie wehrt kritisch ab und ich entscheide spontan, dass sie sich durch diese tolle Abwehr befreien kann, wenn ihr noch ein PW:Stärke/2 gelingt. Ist nicht wirklich nah an den Regeln, weiß auch nicht, ob das alle SL so machen würden/zukünftig werden, aber es hat allen in dem Moment gefallen und der Spieler der doch sehr benachteiligten Figur war sehr glücklich damit Ja, und bei Entscheidungen, die öfter noch vorkommen könnten, spreche ich dann auch NACH der Sitzung mit den Leuten, ob wir das immer so machen wollen, oder ob das dann doch nur ein Ausrutscher war. Klappt auch super so. LG Anjanka
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Zu interessanteren Charaktergeschichten motivieren bzw. insprieren
Hallo Anthony, zum Thema Abenteueraufhänger aus der Geschichte: Ich hab die Angewohnheit, eine Geschichte erst nach zwei oder drei Abenden zu verfassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich von der neuen Figur schon einen kleinen Eindruck gewonnen, ich weiß schon, was ich mir gar nicht für den Char vorstellen kann und was er so für Ziele haben könnte. Würde ich das vorher alles festlegen, wäre das schon recht einengend, wobei auch das funktionieren kann. Also, bei meinem OK habe ich nun die Geschichte nach drei Abenden/Abenteuern geschrieben. Vor Spielbeginn hatte ich nur festgelegt, dass er und der PK der Runde Brüder sind und dass sie eben schon früh in den Tempel gekommen sind. Das Spiel hat man dann erstmal basierend aus diesen Infos und zusammen mit einem GB-Artikel über den Larankult (was sind die Regeln und Gebote usw....) begonnen. Zum Zeitpunkt meiner Geschichtsschreibung dann wusste ich also schon, wie sich die Figur so spielt und es hatte sich schon eine kleine Gruppendynamik entwickelt. Ich wollte nun nur noch wissen, wie es dazu kam, dass der Char bestimmte Fertigkeiten seit Beginn hatte und hab mir dazu dann was ausgedacht. Dabei hab ich dann gleich erfunden, wie er und sein Bruder in den Tempel kamen und habe auch quasi für die Figur des Bruders den Hintergrund geschrieben (was dann auch vom Spieler der Figur abgesegnet wurde). Um eine Erklärung zu finden, warum mein OK so sehr darauf bedacht ist, seinen Bruder, den Priester, zu beschützen, erfand ich einen nervigen/gemeinen Novizen (hier kann man sich locker Malfoy aus HP vorstellen ) der mit den Brüdern nicht klarkam und irgendwann aufgrund einer hitzigen Diskussion und des Ausbruchs von Drachenfieber (eine Art göttliches Fieber, das denjenigen super kämpfen lässt, ihn aber auch tötet, wenn keine Hilfe kommt) den Bruder meines Chars angriff. Dieser war unbewaffnet und konnte sich so also schlecht wehren. Jannik (der böse Novize) hatte aber einen Dolch dabei... Nun, mein Char hatte zufällig sein Holzschwert (Trainingswaffe) dabei und setzte einen kritischen Kopftreffer bei Jannik (welch Zufall ), der diesen ausschaltete. Man hörte dann nichts mehr von ihm... ...bis mein SL die Geschichte zu lesen bekam, das "offene Ende" mit Jannik aufgriff und ihn als einen unserer Hauptgegner auftreten ließ, da Jannik des Tempels verwiesen wurde (Drachenfieber, Dolch dabei, obwohl verboten...) und den Brüdern die Schuld gibt. Er schloss sich einem finsteren Kult an und wollte Rache üben. Worauf ich eigentlich hinaus will: Du kannst daran sehr schön sehen, wie sich auch kleine Nebenpunkte und alte Feine aus der Geschichte schön ins Spiel integrieren lassen. Und viel Vorbereitung oder Anstrengung sollte das auch nicht kosten...zumindest hatte mein SL kein Problem damit, diese Dinge einzubringen. Mittlerweile wurden auch andere Punkte aus der Story aufgegriffen und uns Spielern hilft sie ab und an, uns zu erinnern, wo die Chars wie begonnen haben. Ja, also insgesamt kann ich sehr empfehlen, eine Geschichte zu verfassen und sie dem SL zugänglich zu machen. Und wer das nicht kann/will, dem sollte dennoch empfohlen werden, sich kurz zu überlegen, woher die gelernten Fertigkeiten kommen. Allein das ist echt schon sehr hilfreich! Zur Not kann man sich als SL ja dann Stichpunkte aufschreiben, wenn der Spieler einem erzählt, wie er sich das vorstellt. Tja, hoffe das hilft dir irgendwie, LG Anjanka
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Kritische Treffer/Fehler - Best of
Huhu, erneut durfte ich leiten und erneut hat sich die Ermittlerin nicht gerade geschickt beim Spurenlesen angestellt (will sagen: krit. 1) - dieses Mal hat dann die Tigerbegegnung mitten im Dschungel sie getroffen. Danach WOLLTEN dann die anderen Spieler sogar, dass die Ermittlerin ihren Wurf kritisch verhaut, nur damit ich ins Schwitzen komme mit irgendwelchen Improvisationen, die wegen der 1 nötig werden. Aber sie hatte dann später auch mal Glück (nachdem eine Resi kritisch verhauen wurde ) : Laura (die Ermittlerin) ist von einem Lied der Lockung verzaubert in ein Spinnennetz (einer Riesenspinne) gerannt und hing da nun fest. Immerhin hat sie die neue Resi geschafft und war nicht mehr vom Lied beeinflusst. Dummerweise hat sie alle ihre Stärkewürfe versemmelt, so dass sie auch dann noch im Netz hing, als sie bereits von Spinnen umzingelt war und ihre Gefährten ebenfalls ziemlich in Bedrängnis gerieten. Dann prescht eine Spinne vor, beißt nach Laura und die würfelt - eine 20! Diese hatte keine Auswirkungen (laut Tabelle), aber ich hab ihr spontan einen Wurf auf Stärke zugestanden, wegen dieser tollen Ausweichbewegung - und siehe da, sie nutzt es und kann sich losreißen! Ich hab es ihr echt gegönnt, dummerweise traf sie danach nichts mehr und wurde von ihrem Liebsten noch als "Zu nichts nutze" tituliert... Er bereut das nun schon, in der Situation hatte er aber leider recht. Na ja, immerhin kam sie raus. Passend war dann auch mal wieder (auch wenn nicht durch einen Krit. herbeigeführt) der Knock-Out des Ordenskriegers, der den ganzen harten Kampf durch einen starken, magisch verursachten Schwächeschlaf verpennt hat. Passte aber, da er gern mal Kopftreffer usw. kassiert, die ihn ausknocken, oder eben ansonsten Pech hat und in dem Fall nur NSC war (da ich SL war, aber wir immer unsere Figuren dennoch mitführen). Na ja, war wieder sehr Krit-reich, aber das macht es ja auch erst spannend LG Anjanka
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Wir haben letzte Woche das Abenteuer "Mord von Gottes Gnaden" überstanden (ich will hier nicht von irgendwelchen "Erfolgen" sprechen, da dies gelogen wäre ) und nun scheuche ich meine Lieben durch ein eigenes Setting mit dem recht nichtssagenden Namen "Auf einer Insel mit einem Berg" (quasi auf der Rückreise von Chryseia nach Tura). Mal sehen, wie sie sich so schlagen werden, das Intro haben wir letzte Woche schon erfolgreich beginnen können. LG Anjanka
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Kritische Treffer/Fehler - Best of
Hi zusammen, Die Ermittlerin und ihre Spuren... Mal wieder sorgte unsere Ermittlerin für Lacher, als sie neulich (wieder in meinem Abenteuer) einer recht gut erhaltenen Spur vom Rand eines Dorfes in eine Art karibischen Dschungel folgen wollte. Anfangs war alles gut, doch dann, als es wichtig wurde, verlor sie die Spur vorm Waldrand. Nun galt es, sie erneut aufzunehmen und was würfelt die Ermittlerin? Eine krit. 1 Als hätte sie die in letzter Zeit nicht oft genug gehabt Nun dachte sie also, die Spur führe nicht einen recht gut gangbaren Trampelpfad entlang, sondern mitten durch ein sehr dichtes Gebüsch. Der Spieler gab sich noch die Chance, die Unlogik dessen mit einem PW:In zu erkennen, würfelte aber das Äquivalent einer krit. 1 - 100! Also weiter mitten durch das kratzende und nervende Gebüsch, was der armen Ermittlerin die Klamotten leicht zerriss und die Gefährten an ihrem Verstand zweifeln ließ. Erst als sie dann vor dem nächsten Gebüsch (dieses Mal mit Dornen) stand, gab sie sich einen Ruck, umging das Teil und wollte die Spuren auf der anderen Seite neu suchen. Natürlich fand sie dort keine und so musste sie noch mal ganz am Anfang anfangen. Immerhin hatte unterdessen der Ordenskrieger der Runde ein wenig Platz in dem dichten Gebüsch geschafft, so dass die Ermittlerin immerhin besser zurück kommen konnte. Ich frage mich langsam, warum der Spieler immer in MEINEN Abenteuern diese 1er würfeln muss - das verlangt recht viel Improvisation ab und ich weiß nicht, wie lange mir noch gute 1er Auswirkungen beim Spurenlesen einfallen LG Anjanka
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Kritische Treffer/Fehler - Best of
Huhu zusammen, wir haben neulich ein Gruppeninternes Pferderennen veranstaltet. Also nur die vier anwesenden Figuren, nachdem der beste Reiter der Gruppe bereits kurz zuvor beim echten Rennen (gegen NSC) sein Können beweisen durfte. Nun also nur die SC an den Start, alle können reiten und haben vergleichbare Pferde geleast. Schnell setzt sich der beste Reiter der Gruppe an die Spitze und der Rest kämpft um die hinteren Plätze. Nach einigen Zwischensprints dann geht es in eine enge Kehre und danach muss ein Ring vom Boden aufgelesen werden, was allen ganz gut gelingt. Nun nur noch den besagten Ring über einen Pfahl stülpen und wieder Gas geben. Zu dem Zeitpunkt war mein OR gerade auf dem zweiten Platz, mit nur 20m Unterschied, was man noch hätte wettmachen können. Dumm nur, dass er es einfach nicht hinbekommen hat, den blöden Ring auf den dämlichen Pfahl zu stülpen. Beim dritten Anlauf dann packt er es...mit einer krit. 1 - der Ring ist überm Pfahl, der OR aber wollte nicht loslassen und ist an selbigem hängen geblieben, während sein ungeduldiges Reittier Gas gibt und das Rennen ganz allein beenden will. Peinlich, wäre nicht die liebe und treusorgende Ehefrau (Händlerin der Truppe) gewesen, die ihren eigenen Platz (Vorletzte) aufgab und ihren Mann mal ganz nachsichtig aufsammelte und bei sich mit aufsteigen ließ. Aber was eine lustige 1 an der Stelle, wir haben sehr gelacht, wie man so patzen kann... LG Anjanka
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Zwergdrachen
Hi Serdo, da hast du natürlich recht. Nur befürchte ich, sie wird Abrichten nicht lernen können, da sie zu wenig Punkte dafür hat und auch im Solo keine mehr generiert... (daher schon meine Hausregellösung zu Tierkunde). Also müsste ich mir auch dazu auf Dauer eine Lösung ausdenken. Wobei ich ihr dicke Boni für Tiersprache und den Status als Vertrauter (was bald kommen wird) geben würde. So um die +8 für beide. Dann kann sie es mit dem Wert und einem ungelernten Abrichten +2 oder so vielleicht einfach so versuchen. Mal sehen. Spreche ich wohl besser noch mal mit dem Spieler drüber, damit wir zu einer Regelung kommen, die beide zufrieden stellt. Danke für deine klare Aussage bezüglich meiner Frage. Ich war mir halt wie gesagt nicht sicher. LG Anjanka
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Zwergdrachen
Huhu Phillipos, Drachenmann und Dracosophus, vielen Dank für eure Anregungen! Ich habe mir alle Argumente mal durch den Kopf gehen lassen, und entscheide mich für eine Mischung aus ihnen: Der Nestling wird ca. 6 Monate lang das Nest nicht für irgendwelche Flugversuche etc. verlassen und sich höchstens auf dem Boden bewegen können, da die Flügel zwar wachsen und reifen, aber noch nicht groß genug zum Fliegen sind. Er wird sie durch Muskelübungen (strecken, einfach so flattern...) aber beständig stärken und dann, so ungefähr mit einem Jahr die ersten Flugversuche unternehmen können. Zu diesem Zeitpunkt ist er noch lange nicht ausgewachsen, er hat vielmehr das Stadium eines Ästlings erreicht, was bei Zwergdrachen aber auch bedeutet, dass er während dieser Zeit das Revier seiner Familie durch Jagdausflüge zusammen mit seiner Mutter kennen lernt und so auch sieht, wie man jagen muss. Seine Mutter muss in dieser Zeit besonders gut aufpassen, da dem jungen Zwergdrachen noch unzählige Gefahren drohen können, sind sie doch noch unerfahren im Flug, relativ klein, daher Beuteschema vieler Raubtiere und allgemein weniger wehrhaft und erfahren als die älteren Zwergdrachen sind. Auch ist ihr Schuppenkleid noch nicht so schillernd und daher ablenkend wie bei den erwachsenen Tieren. In der Natur schützen daher die Familienmitglieder die Jungtiere mit besonderer Aufmerksamkeit, was leider nicht immer verhindern kann, dass eins Opfer von Raubtieren wird. Dennoch ist die Sterblichkeitsrate junger Zwergdrachen nicht so hoch wie z.B. junger Alligatoren oder ähnlicher Spezies. Dafür legen Zwergdrachenmütter aber auch nicht so viele Eier, meist nur 3 - 4 Exemplare pro Gelege. Das hängt auch mit der besonderen Art des Ausbrütens zusammen, die aus normalem Brüten und ab und an einem zärtlichen Feuerhauch der Mutter besteht. Entsprechend verbissen verteidigen Zwergdrachenmütter ihr Gelege gegen jegliche Art von Angreifern. Wie sich ein Nestling und Ästling in Handaufzucht durch einen Menschen entwickelt, dürfte noch zu erforschen sein, sicher ist aber, dass sich die menschliche Mutter einiges ausdenken muss, um dem jungen Tier ein möglichst natürliches Aufwachsen zu garantieren. Vor allem ab der Ästlingsphase sollte man sich sehr um "Jadgausflüge" bemühen, da sonst alle weiteren Entwicklungen des Tieres stark verschoben werden können, oder gar ganz ausfallen (wird er nicht zum Fliegen ermutigt, kann es passieren, dass die Flügel irgendwann verkümmern; wird er selten nach draußen gebracht, um selbst zu sehen, wie man jagd, kann es passieren, dass der Zwergdrachen dieses nie lernt....). So, das mal aus der Kalten, mit Dank an euch, für eure sehr tolle Hilfe. Für mich und meine Runde werde ich es nun halten, wie hier beschrieben. Nun muss ich mir nur noch überlegen, wie ich das Dilemma um Abrichten (was man braucht, um ein geschlüpftes Tier zu zähmen (lt. Regelwerk)) löse. Könnte Tiersprache da Abhilfe schaffen, oder würdet ihr immer Abrichten als Fertigkeit verlangen? Egal wie gut sich die Hexe um das Tier kümmert und dieses auf die geprägt ist? LG Anjanka
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Zwergdrachen
Hi Phillipos: Ja, das ist klasse so, viel besser Danke, ich habe es mir mal vermerkt. Super, dass du dir die Mühe gemacht hast, es so ansprechender zu gestalten @ Silverhill: Ich gehe beim Gelege von max. 3 oder 4 Eiern aus. Weiß auch nicht warum. Vielleicht auch wegen der hohen Gefahr, dass eben ein gewisser Prozentsatz gar nicht schlüpft. War aber auch mehr so eine Bauchentscheidung Zu den Lebenserwartungen etc.: Ja, wenn das Tier 10 Jahre ein Baby bleibt, wäre das irgendwie blöd zu spielen, da gebe ich dir recht, das will ich nicht unbedingt haben. Was Schildkröten angeht, google ich mal, danke für den Hinweis LG Anjanka
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Zwergdrachen
Wobei der Vergleich mit Krokodilen (du erwähnst mehrere Jahre als kleine Tiere) dann wieder Silverhills These unterstützt, dass es eine vergleichsweise lange, hilflose Zeitspanne geben könnte. Mir gefällt aber die Herleitung von dir, schön erklärt. Ich denke, so wird das auch in der Natur (Midgards) sein - als Nestlinge sind sie noch sehr gefährdet, sobald sie aber flugfähig usw. sind, geht es ihnen recht gut (klar, sie können einfach wegfliegen, wenn was sein sollte). Derzeit bleibe ich also noch bei der 240 Tage Dauer als Nestling, die Silverhill angeregt hat... LG Anjanka
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Zwergdrachen
@ Serdo und Phillipos: Vielen Dank für die Bilder Serdo, deins hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, das ist aber echt mal putzig! Vielen Dank! Phillipos, dein Bild hab ich auch entdeckt, mochte den Fingervergleich aber bis dato noch nicht, weil das ZU klein ist Wenn man aber den Hintergrund ignoriert, könnte das Bild des Drachen dennoch passen. Auch dir vielen Dank @ Silverhill: Ich sehe, was du meinst...stimme dir auch durchaus zu. Dann wäre das Tier zwar deutlich länger ein Nestling, als ich erwartet habe, aber auch nicht ZU lang. Mit grob einem Jahr (oder etwas weniger) kann man noch leben, danach dauert es dann eben noch ne ganze Zeit, bis auch der Rest völlig ausgebildet ist, nach dem Jahr aber kann er dann schon mehr machen, als noch als Nestling. Danke für die Anregung, ich schaue mir mal auf Wiki die Zeiten für Papageien an und schaue, ob ich die dann als Grundlage (x3) nehmen kann. Für andere Hinweise und Ideen, sowie Auslegungen, bin ich aber nach wie vor offen und dankbar. LG Anjanka
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Zwergdrachen
Huhu, ich hab noch mal zwei Fragen: 1) Hat jemand Bilder zu Zwergdrachen gefunden, oder weiß, wo ich Schöne herbekomme? Habe mal mit google Bildersuche mein Glück versucht, war aber nicht zufrieden mit den wenigen Ergebnissen. Vielleicht kann ja jemand helfen, am Besten mit dem Bild eines blau-grünen Zwergdrachen 2) Dazu erstmal eine kleine Erläuterung: Ich habe nun bei der letzten Solosession den ZD schlüpfen lassen und erstmal schön ausgespielt, wie hungrig und pflegebedürftig so ein ganz frischer Nestling ist Die werte Hexe hat ihren ganzen Tagesablauf nach dem kleinen Wesen ausrichten müssen und nachts nicht immer sehr lange schlafen können... (Für die Hungrigkeit des ZD habe ich mir Folgendes überlegt: Wenn er gefüttert wurde, würfele ich 1W6, um zu wissen, in wie vielen Stunden er wieder Hunger hat. Das klappt recht gut und vermittelt so auch schön, dass er manchmal lange ruhig ist, manchmal aber schon früh wieder "quäkt".) Na ja, also bis dato mag die Hexe ihn auch noch, findet das Tierchen halt süß und hat es erfolgreich geschafft, beim Schlüpfen anwesend zu sein. Dafür muss sie nun IMMER in der Nähe des ZD sein, schafft sie aber auch mit Tragetuch und Korb. Nun zu meiner eigentlichen Frage dazu: Wie lange wird der ZD nun derart klein und hilfos sein, sprich wann wird er ausgewachsen sein? Drachenmann hat dazu wenige Monate vorgeschlagen, was ich im ersten Impuls auch übernommen habe. Nur wird immer wieder im BEST und diversen anderen Quellen erwähnt, dass ZD recht alt werden. Teilweise vielleicht sogar im Bereich bis zu 200 Jahren! Nun ist es leider so, dass oftmals in der Natur die Dauer der "Kindheit" im Verhältnis zur allgemeinen Lebenserwartung steht - Menschen sind 13 Jahre Kind, werden ca. 70-80 Jahre (Durchschnitt) alt. Kommodowarane sind 5 Jahre im Wachstum, werden wohl so um die 30 Jahre alt. Elefanten sind wieder ein paar Jahre Kind, werden aber auch recht alt, wenn ich mich recht entsinne. Ihr seht also, es scheint sehr stark von der Lebenserwartung abzuhängen - was mir und dem Spieler am WE dann halt aufgefallen ist. Ist ein ZD also ca. 3 Jahre lang ein wehrloses Baby, dann so um die 6-9 Jahre ein "Kind" und dann noch mal 5 Jahre lang Jugendlicher? Oder würdet ihr es anders handhaben? In der Natur wäre es schließlich für die ZD recht gefährlich, wenn die Eltern jahrelang auf ein kaum bewegungsfähiges Baby achten müssten... Mich würde also eure Meinung interessieren. Bisher ging ich von ca. 4 Monaten aus, bis das Tier zumindest geschlechtsreif wird. Man kann das auch auf ein Jahr ausdehnen, das wäre noch spielbar, aber viel mehr? Was sagt ihr dazu? Na ja, wieder viel geschrieben, ich hoffe, ihr versteht mein Anliegen. Vielen Dank und LG Anjanka
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Zwergdrachen
Hi sayah, das Anhauchen habe ich auch eher nur als Möglichkeit des Brütens gesehen, ich weiß nämlich nicht, ob Zwergdrachen (sobald sie geschlüpft sind), feuerfest sind Aber deine Idee der Zuneigungsbekundung finde ich auf Anhieb total klasse Leider wird das die Hexe tatsächlich nicht gern sehen, aber dann soll sie sich ausdenken, wie sie dem Kleinen klar macht, dass SIE nicht so auf andauernde Feuerhauche steht Aber das mache ich davon abhängig, ob ZD feuerunempfindlich sind - muss ich noch mal genauer nachlesen. Aber danke für die Idee. Wegen der Tierkunde: Ich ging schlicht davon aus, dass sie es innerhalb eines Monats so oft sinnvoll anwenden wird, dass sie irgendwann so oder so den PP schafft. Gut, wenn wir noch in einer großen Gruppe spielen würden, könnte ich dein Argument gut nachvollziehen, aber als Solochar bekommt sie eh keine AEP und es ist auch nur eine ganz eingeschränkte Tierkundeform (eben nur gültig für Zwergdrachen im Allgemeinen und diesen einen im Speziellen), daher wollte ich es dem Spieler nicht ZU schwer machen, ein wenig Wissen zu erwerben. Aber auch das lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen. Vielleicht machen wir dann auch einfach eine Obergrenze von +12 oder so (je nachdem, was sonst so üblich ist), dann wäre das auch gedeckelt und sie hat nicht irgendwann umsonst eine Kunde auf +20 (sollte das überhaupt gehen). Abrichten wird sie sehr wahrscheinlich irgendwann lernen, wenn sie merkt, wie schwer die Kontrolle des Tierchens ist. Oder sie löst es anders - das muss ich derzeit erst noch auf mich zukommen lassen. Und danke für den Hinweis zum Ankuscheln nachts LG Anjanka
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Zwergdrachen
Danke für die weiteren tollen Einfälle (Nachts Spucken üben finde ich sehr kultig und werde ich auch reinbringen! Danke!) Ich habe nun zum Thema Wissen über Zwergdrachen mal etwas Unkonventionelles überlegt: Die Figur hat bei einer In-Probe (sie hat sich schon seit langem über Zwergdrachen informiert) die 01 geschafft, weiß also noch sehr viel darüber, ohne direkt ne Kunde in der Richtung zu haben. Da es sich um einen Solocharakter handelt (mittlerweile), wird die Figur auf absehbare Zeit keinerlei AEP oder so verdienen, daher wird das mit den Kunden lernen schwer. Ebendrum hab ich ihr nun dank des sehr guten In-Wurfs eine "Tierkunde:Zwergdrache" +6 zugestanden, für die sie dann pro Monat Zusammenleben mit einem solchen Tierchen einen PP erhält und somit die Fertigkeit langsam steigern kann. So haben wir einen Wert, auf den wir im Zweifelsfall würfeln können, aber der Spieler muss nicht AEP dafür opfern. Ferner werde ich mir noch eine Liste machen, zusammengestellt aus den Erkenntnissen hier, um den Drachen dann auch angemessen spielen zu können. Je nachdem, wie gut diese Liste wird, kann ich sie auch gern online stellen, sollte mal ein anderer SL Interesse an diesen Tierchen haben So, und nun wieder zurück zum Thema Ich hatte mir fürs Ausbrüten übrigens mal überlegt, dass man dafür so ca. 3 Mal täglich ein wenig Feuer über das Ei "hauchen" muss, weil das die Zwergdrachenmütter auch tun (zumindest passt es zu ihrem Feuerhauch). Die Figuren haben das so gelöst, dass die Hexe Hitzeschutz macht, das Ei hält und der Ehemann dann die Flamme einer Fackel daran entlangführt. Wenn man kein Feuer hinzugibt, schlüpft das Küken auch nie, hält sich aber eine Weile am Leben, durch allgemeine Wärme (am Körper tragen etc.). So erkläre ich auch, dass ein Ei über längere Zeit von einem Besitzer zum Nächsten wandern kann, aber nur bei fachkundiger Behandlung auch ein Drachen schlüpft. LG Anjanka
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Verwandlung - erhalt der Zauberfähigkeit auch in einer nichtmenschlichen Gestalt?
Danke, Blaues Feuer, aber Galaphil hat das im Grunde schon sehr schön beantwortet Aber ich lese gern auch noch mal in den anderen Strang rein, vielleicht gibt es da weitere wichtige Erkenntnisse, die uns helfen oder auf Probleme aufmerksam machen können. @ Galaphil: Vielen lieben Dank für deine Antwort, das hilft mir schon mal auf die Schnell weiter Zur Fliege: Das war auch nur ein extremes Beispiel um zu verdeutlichen, was ich meine LG Anjanka