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Kessegorn

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  1. Und wenn dies nicht in die bekannte Geschichte der Zwergenreiche im Atross passt liegt das daran das der Atross groß ist und nicht alles in den Geschichtsbüchern steht. Manches wird nur noch von wenigen weitererzählt. Und sonst: Eigendlich wollte ich nur noch für maximal 5 spieler leiten aber wer kann da schon nein sagen.
  2. das Schicksal Grakars von Sconland Vor vielen Jahren herrschte Grakar Gabelbart aus dem Stamm Bronars über die Stadt Nifelgar, die zu dieser Zeit wohl das bedeutendste im Atross war. Als er sein Amt antrat war er ein guter und gerechter Herrscher, der sein Volk in Wohlstand und Glück leben sehen wollte, und so blühte Nifelgar unter seiner Herrschaft auf. Sein einziger Sohn und Thronerbe hingegen war ein echter Taugenichts und Grakar wusste, dass aus ihm kein guter König werden würde. Besessen von dem Gedanken seinem Volk diesen König zu ersparen, steigerte er sich in den Wahn sein Volk ewig regieren zu müssen. Er bat die hohen Priester, sein Leben zu verlängern aber sie erklärten ihm, dass dies nicht dem Willen der Götter entsprechen würde und das sich alle sterblichen dem werden und vergehen im Strom der Zeit unterwerfen müssten. Die Priester konnten oder wollten seinen Wunsch nicht erfüllen. Vielleicht sahen sie schon den Schatten der das Herz des Herrschers . Doch Grakar konnte sich nicht mit dem Tod abfinden und wählte den dunklen Weg um sein Ziel zu erreichen. Er beschäftigte sich mit schwarzer Magie und Dämonenbeschwörungen. In seinen Palast gingen sehr fragwürdige Gestalte ein und aus. Es tief unter dem Palast gab es Laboratorien, in denen mit abartigen und sinnlosen Experimenten, das gesucht wurde was König Grakar am meisten begehrte. In seinem Wahn opferte er seiner Suche alles was ihm einst lieb und teuer war. Seine Frau, seine Kinder und die Liebe und das Vertrauen der Bevölkerung Nifelgars. Er erhöhte die Steuern, ja er presste sein Volk aus um all das bezahlen zu können was seiner Meinung nach notwendig war. Die Belohnung für den, der ihm das ewige Leben ermöglichen sollte war so hoch das man davon Jahrhunderte hätte gut leben können. Bewohner der Stadt verschwanden des Nachts von den Straßen und Angst griff nach den Herzen der Zwerge. Man munkelte, dass sie in den geheimen Laboratorien des Fürsten verschwanden aber keiner der verschwundenen kehrte je zurück um zu berichten. Das Volk hungerten, sie litten unter dem Terror und den hohen Steuern. Die einst blühende Wirtschaft lag danieder und ihn Grakar, den das Volk geliebt und verehrt hatte, ihn fürchteten und verabscheuten seine Untertanen. Sein Palast wurde ein Hort der Finsternis. Zahllose Schwarze Hexer und Beschwörer kamen in die Stadt, angelockt von den unermesslichen Schätzen und der Sicherheit die Grakar dem versprach, der ihm das ewige Leben brachte. Keiner dieser Leute konnte sein Verlangen stillen bis eines Tages ein geheimnisvoller Zwerg erschien des Name so fremdartig war wie sein Wesen. In seinen Augen brannte das Feuer der Hölle und seine Begleiter waren Dämonenhunde die jedem, der sie anblickte panisches Entsetzen einflößte. Er nannte sich Jorik und bezeichnete sich als Abgesandten der Götter. Er sagte nicht welcher Götter. Jorik versprach Grakar das, was sein ganzes Denken und Handeln beherrschte, dass ewige Leben und der Preis, den Jorik verlangte, war hoch, doch es war nur Gold und Edelsteine. Diesen Preis zu zahlen war Grakar gern bereit, denn seine Schatzkammern waren noch immer gefüllt mit den Schätzen eines reichen Staates. Der König sollte ihm folgen, nach Norden in die unwegsame Wildnis des Atross. Dort sollte der Tempel jener Götter sein, die ihm das ewige Leben schenken wollten. Naim Baltakbundur, Berater, einst engster Vertrauter des Königs und bester Magier des Landes, glaubte seine Stellung in Gefahr. Ahlack McDohan, Meister der Assassinen-Gilde des Landes und bester Meuchler weit und breit, erhielt von ihm den Auftrag jenen mysteriösen Fremden zu beseitigen. In einer dunklen Nacht, kurz vor dem Aufbruch des Königs stieg der Killer in das Zimmer des Fremden ein und Tat das, wofür man ihn bezahlt hatte. Am nächsten Morgen fand man Jorik mit aufgeschnittener Kehle im Palast und Grakar tobte vor Wut. Auf der Such nach den Schuldigen ließ er jeden Wachsoldaten hinrichten der in dieser Nacht Dienst gehabt hatte. Doch das Genügte ihm in seiner endlosen Wut und Enttäuschung nicht, erst als er deren Frauen und Kinder ebenfalls hatte umbringen lassen war sein Anfall vorbei und seine Blutgier gestillt. Joriks Leichnam ließ er in den Hallen der Heilung aufbahren und befahl die besten Heiler des Landes herbeizuholen um ihn wieder ins Leben zurück zu holen. Als am Tag darauf der erste Heilkundige, getrieben durch Gewaltdrohungen und Furcht, die Halle betrat fand er sie leer. Am selben Tag fand man Ahlack McDohans entstellten Kadaver in einer dunklen Gasse der Stadt. Es sah so aus, als ob er in der vorherige Nacht von einer glühenden Peitsche buchstäblich in Streifen geschnitten worden wäre. Ohrenzeugen berichteten von abartigen Lachen und dämonischen Geheul, das zwischen den Schmerzensschreien und den Knallen einer Peitsche immer wieder zu hören war. Warum niemand dem Gequälten geholfen hatte, oder wie lange die Tortur überhaupt gedauert hatte wusste später keiner mehr zu sagen. Bis zum Morgen traute sich keiner in die Gasse. Eine böse Aura aus Furcht und Grauen lag über dem ganze Viertel die sich erst mit dem ersten Sonnenstrahl aufzulösen schien. Etwas unnatürliches, Böses war hier erschienen, und hatte den mächtigen Assassinen grausam bestraft. Am selben Morgen erschien Jorik mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen vor Grakar, und wiederhole sein Angebot. Mit keinem Wort ging er auf die Vorfälle der vergangenen Tage ein und Grakar fragte ihn nicht danach. Noch am selben Nachmittag brach eine Karawane, beladen mit den Schätzen Nifelgars und beschützt von über Hundert Soldaten und Dienern, gen Norden auf. Man hörte, dass sie durch den schmalen Hammerschlag-Paß weiter nach Norden gezogen waren. Danach verlor sich ihr Weg in den Weiten de Nördlichen Wildnis. Niemand erfuhr je was aus Grakar, seinen Männern und seinen unermesslichen Schätzen geworden war. Auch der größte Schatz Sconlands, die heilige Schale Siraducs, hatte Grakar mitgenommen, und wie alles andere blieb auch dies Schale bis heute verschwunden. Grakar Gabelbart aus dem Stamm Bronars war der letzte Spross des alten Herrschergeschlechts das bis in die Zeit der Gründerkriege zurückreichte. Ruhmreiche Zeiten hatte dieses Geschlecht erlebt das wahrhafte Helden hervorgebracht hatte die geholfen hatten die Riesenkriege zu gewinnen. Enden sollte es mit einem Wahnsinnigen der einer verrückten Besessenheit alles opfert.
  3. Wenn ich das richtig sehe hat Alex die 5 Spieler im ersten Kommentar schon zusammen gefasst und mehr spieler sollten es auch nicht werden.
  4. Ich hätte da einen Wolfsschamanen, Veidare, Grad 7 M4 oder einen Fian, grad 7 M4 zu bieten. Alternativ könnte ich noch meine neue Charakteridee verfeinern. EIn stockschwuler Händler aus Kandranor aber ich glaube der wäre nicht der richtige. Soll ich konvertieren?
  5. Nach reichlicher Überlegung habe ich mich entschlossen die Zwergengruppe zu quälen, wenn ihr mich als Spielleiter wollt. Nähere informationen zum Abenteuer setze ich kurzfristig in den Strang. Mir gefällt meine Idee! @Frank: Ich habe eine Andere Idee, so das du nichts krampfhaft vergessen musst.
  6. Soohh! Ich habe meine Heimatorganisation geändert und werde nun doch schon am Mittwoch auf dem Con erscheinen. Und so hier mein anfrage ob ich bei euch mitspielen darf! mfg
  7. Hallo Leute Aus Organisatorischen Gründen werde ich dieses Abenteuer vom Bacharach Con auf den Breubergcon Verschieben. Dabba, wenn du Zeit hast bist du auf jeden Fall dabei.
  8. Spielleiter: Kessegorn Anzahl der Spieler: 3-5 M3/M4/M5: M4, M5 Charaktere sind unproblematisch Grade der Figuren: 7-8 (Verhandelbar) M4 Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag 10-11 Uhr Voraussichtliche Dauer: Ich will spätestens um 1 Uhr fertig sein Art des Abenteuers: Wildnis, Verlies, Verhandlungen, Kampf Voraussetzung/Vorbedingung: Priester und andere Götterdiener sind ungeeignet, Druiden und Schamanen funktionieren, Magier u.ä. Auch. Mindestens ein Wildnisskundiger wäre hilfreich Beschreibung: Lianda Mayna, eine junge Priesterin der Mondgöttin Lishadis hat, geführt von einer Vision ihrer Göttin, einen uralten Höhlenkomplex im Pengannion wieder entdeckt. Seit Jahrhunderten, vielleicht Jahrtausenden verschüttet ist dieser Komplex durch ein Erdbeben kürzlich freigelegt worden. Der Komplex war wohl einst recht groß und ist heute zu großen Teilen eingestürzt. Die Wände eines Teils sind mit großer Sorgfalt bearbeitet worden und mit einfachen Reliefs versehen worden. In einem Raum ist jedoch eine Reihe von Wandbilder erhalten geblieben. Das erste zeigt den Nachthimmel mit Sternen und einem Vollmond über den Bergen des Pengannion den man wiedererkennen kann. Bei der nächsten Darstellung hat sich das Licht in einen Wanderstern verwandelt und hat gut sichtbar seine Position zwischen den Sternen verändert. Auch auf dieser Darstellung ist ein Vollmond zu sehen. Die folgende Darstellung zeigt wie der Wanderstern den Vollmond trifft und viele kleine Lichter aus dem Mond herausschlägt die sich über den Himmel verteilen. Die letzte Darstellung zeigt einen Schauer von verschiedenen Leuchterscheinungen die über dem Pengannion niedergehen. Diese Erscheinungen scheine einigen Schaden zu verursachen. Nach der Entdeckung der Reliefs ist Lianda sicher das Stücke des Mondes durch dieses Ereignis nach Midgard gekommen sind und das diese Bruchstücke ein besonderes Verhältnis zur Lishadis schaffen wird, besondere Magie und andere Fähigkeiten werden durch dieses Artefakt ermöglicht. Also Forscht sie und muss erkennen das nur mit den Jahrtausende alten Steinbildern es unmöglich ist an diese Bruchstücke zu finden. Allerdings findet sie eine Möglichkeit eine Gruppe von Abenteuer in die Ferne Vergangenheit zu schicken. Für diese Mission suchen die Priesterinnen Lishadis verwegene Abenteuer die bereit sind den Weg in die Vergangenheit zu nehmen die Mondsteine zu finden. Voranmeldungen sind willkommen.
  9. Wenn du mich als mitspieler akzeptierst wäre ich wohl dabei. Und soviel weiß ich ja nicht über das abenteuer.
  10. Sehr schönes Abenteuer das unserer gruppe etwas schwer gefallen ist da ein teil der wichtigen fähigkeiten fehlte. Ein heimlicher Charakter mit diebesfähigkeiten wäre hilfreich.
  11. Grundsätzlich würde ich auch gerne mitspielen aber wie das aussieht muss ich mich mit der neuauflage auf dem nächsten Con begnügen. Da ich auch leiten wollte wird das diesmal wohl nichts.
  12. Wir haben uns bei diesem Abenteuer sehr schwer getan. Es erfordert in der tat Charakter mit vielen Möglichkeiten, Verbindungen und viel Selbstbewusstsein. Wie habe Zeitweise völlig Ratlos da gestanden und hatten keinen Ansatz.
  13. Im möchte mich an dieser stelle für einen gelungenen Abend bei unserem Spielleiter und den Mitspielern bedanken. Leide war der Abend am ende zu kurz. Der Blick über die Grenzen Midgard hinaus war sehr interessant. Sollte es von diesem Abenteuer einen Zweiten Teil geben fürde ich mich über eine Benachrichtigung freuen und würde mein bestes tun um dabei zu sein.
  14. Ich wollte mich für ein schönes Abenteuer bedanke das rund und gut durchdacht ist. Leider fehlet uns am anfang der Schubs in die richtige Richtung und die Charaktere mit den richtigen Fähigkeiten. Ein Spitzbube wäre sehr hilfreich gewesen.
  15. Thema von Gilthren wurde von Kessegorn beantwortet in Konzertsaal
    Am Sonntag den 20.03. spielen Avantasia mit der neuen Scheibe Gostlights in der Turbinenhalle in Oberhausen auf. Ich werde dort sein und vielleicht ja noch andere mit denen man sich treffen könnte.
  16. Kann er auch saufen? Saufen, fressen, Huren, spielen Was das angeht ist Uschan ganz vorne mit dabei!!!! Schlecht benehmen kann er sich echt gut! Und Faustkampf kann er auch noch so das er das ganze noch mit prügeln abrundet!!
  17. Vom 6.7 bis zum 10.7 werden wir auf dem RockHarz Festival feiern. Wir sind schon 9 Leute in unserem Lager und würden sicher noch jemand willkommen heißen. Und vielleicht zocken wir ja noch ne kleine runde Midgard. So soll es sein.
  18. Hey!!!! Nicht da wir uns da missverstehen! Uschan weiß sich zu wehren mit Degen und Parierdolch aber er ist kein Tank!!! Kein Schild keine schwere Rüstung! Wenn es zu einer schweren Schlägerei kommt wird das aber ganz dünn und wenn ich das richtig sehe ist von Chriddy auch kein Krieger zu erwarten.
  19. Hätte interesse am zweiten Teil der blauen Orks. Leider bin ich sowohl am Donnerstag als auch am Freitag schon vergeben. Am Samstag werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit selber leiten. Wie es aussieht werden wir nicht zusammen kommen. Sehr schade.
  20. 33659 In Bielefeld leite ich zur Zeit 2 Runden Runde 1, eine Horde (5 mit mir) alt gedienter Rollenspieler mit denen ich seit bald 30 Jahren zusammen spiele. Wir spielen unregelmäßig, manchmal 2x im Monat, manchmal wie jetzt im Dezember 2 Monate nicht. Runde 2, 5 Spieler in wechselnder Besetzung jeden 2 Sonntag im Monat Darüber hinaus leite ich von Zeit zu Zeit mein neues Con Abenteuer unter Con-Bedingungen (Beginn Samstag 9 Uhr mit Frühstück bis spät am Abend) bei mir um das Timing und die Story-Elemente zu testen. Zu diesen Anlässen lade ich gerne Gastspieler aus der Republik ein.
  21. Da Uschan ohnehin mit Magischen Gegenständen nur sehr sparsam ausgestattet ist kann ich sehr gut ohne mgische Gegenstände leben. Uschan ist ein recht brauchbarer Kämpfer mit dem Degen und hat wie die meisten Glücksritter auch ein paar Fähigkeiten im Bereich Schlösser öffnen, fallen finden u.ä. Wenn es nützlich ist kann ich den Charakterbogen schicken. Ansonsten freue ich mich auf einen Spielabend mit euch!!!!!!!!
  22. OK!! Midgard mal anders!Ich schaue sehr gerne über den Rand hinaus! Dann werfe ich mal meinen Hut in den Ring. Uschan de Lucca ist ein etwas schmieriger Glücksritter (M4 Grad 8) aus Eschar. Er ist für jedes abstruse Abenteuer zu haben und ist hinter jedem Rock her. Bemerkenswerte Artefakte hat er nicht aber die paar sachen können wir auf jeden fall noch anschauen. Ich werde mein bestes tun um gegen 15 Uhr da zu sein, sollte gelingen.
  23. Wieder ein secht interressantes Abenteuer am Freitag. Und ich bin schon vergeben. Sehr schade! Vielleicht bekomme ich ja mochmal die Gelegenheit das Abenteuer zu spielen!
  24. "Wyrds ungestümer Atem" Allein dieser Titel ........... Ach jaaaaaa!

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